8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobbing!!
2,7
Nicht empfohlen
Hat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Feste Arbeitszeiten, Sozialleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Problemen wird nichts geändert(Mobbing), Chefin hat selbst Angst . Das Haus verfällt, während am Hauptgebäude für Millionen angebaut wird. Mobbing ist seit Jahren bekannt u es wird nichts unternommen.
Verbesserungsvorschläge
Festgefahrene Strukturen, neue haben im Altbau Bereich keine Chance und werden raus geekelt!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Berücksichtigung individueller oder familiärer Probleme
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eine generelle Personalentwicklung fehlt, jüngeren Kolleg:innen fehlt oft eine Weiterbeschäftigungsperspektive, die sich positiv auf die gezeigte Leistung auswirken könnte. Ebenso fehlt ein wenig Innovatinsfreude, die zu einem gesteigerten Bewerberinteresse und zur Zufriedenheit und dem Engagement des Stammpersonals beitragen könnte.
Verbesserungsvorschläge
Personalentwicklung fördern, gerne auch horizontal
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut. Das Unternehmen erneuert sich gerade von innen heraus. die neue Geschäftsführung versucht, eine wertschätzende Kultur zu etablieren und verdient Unterstützung. Dieser Prozess benötigt erfahrungsgemäß Zeit
Image
Gegenwärtig eine WFBM unter vielen. In diesem Gewerbe kochen alle nur mit Wasser. Aber: es besteht unter der neuen GF zumindest das Potential aus einem ungeschliffenen Rohdiamanten etwas wertvolles zu machen, die Ansätze sind vorhanden. Es besteht das Interesse, sich neuen Wegen oder Ideen zu öffnen.
Work-Life-Balance
Zeiterfassung: Minutiöse Erfassung der Arbeitszeit. Absolut geregelte Arbeitszeiten und kein Streit mit den Kolleg:innen um Brückentage o.ä. Alle haben frei, es besteht durch alle Hierarchieebenen die Möglichkeit, Stunden anzusammeln, um freie Tage durch Mehrarbeit zu kompensieren, es existieren dank des einflussreichen Betriebsrates eindeutige Betriebsvereinbarungen
Karriere/Weiterbildung
Branchentypisch. Freigewordene Stellen werden ersetzt. Innovationen sind selten. Für den Arbeitgeber, und damit für die Branche generell spricht, dass es eine Kostenträgerabhängkeit gibt. Die Stellen sind über den Landschaftsverband oder andere Kostenträger finanziert, insofern ist aufgrund dieser Grundlage nur eine berufsfeldtypische Weiterentwicklung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD, Millionen verdient man nicht - aber egal ob du gut oder schlecht bist, in deiner Ebene verdienen alle das gleiche. Es gibt das TVÖD- übliche LOB: Leistungsorientierte Bezahlung, aber hier wird, um konstruktiven oder unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen - häufig das Gießkannenprinzip angewendet. Individuelle Steigerungen sind nicht möglich, wirtschaftliche Verbesserungen aufgrund guter Leistungen sind nur aufgrund Positionsveränderungen möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchschnittlich. Müll wird getrennt, Wertstoffe sortiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich gut. Es gibt Menschen, die sich aufgrund der Struktur (ÖD / TVÖD) komfortabel eingerichtet haben und sich aufgrund dessen mit AU's über die Jahre bringen, aber der Nachwuchs drängt und bricht verkrustete Strukturen auf. Alte Seilschaften werden aufgebrochen und es wächst eine neue, teamorientierte Personalstruktur heran, da die "Alten" nach und nach in Rente gehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Ältere haben sich eingerichtet. Manche haben ihren Beitrag geleistet, manche nicht. Hier wird nicht immer genau hingeschaut, manchmal werden auch Positionswechsel vollzogen, um größere Schäden zu vermeiden. Grundsätzlich gilt aber, dass altgediente nicht "aussortiert", sondern geschätzt werden. Wie überall gibt es den altersbedingten zweijährigen Krankenschein, hier fehlt manchmal ein genauer Blick, aber das ist auch abhängig von dem individuellen Einzelschicksal.
Vorgesetztenverhalten
Im Bereich der Werkstattleiter findet gerade ein Generationswechsel statt. Kleine Götter gehen, personalorientierte, und in moderner Personalführung ausgebildete Kräfte übernehmen deren Plätze. Hier findet gerade ein Paradigmenwechsel statt, der Unterstützung verdient. Sollte die Personalabteilung auch noch verstehen, dass wir im 21 Jahrhundert angekommen sind, gäbe es 5 Sterne. Das Weiterbildung - und Entwicklungskonzept ist verbesserunswürdig.
Arbeitsbedingungen
Gut. Das Unternehmen tut alles, um die Bedingungen kontinuierlich zu verbessern. Arbeitsschutz ist großgeschriebenen, es finden regelmäßig Begehungen statt und Verbesserungen im Produktionsbereich werden eingeleitet. Je nach Position ist die Arbeitsbelastung zu hoch. Das Unternehmen ist partiell noch zu konservativ ausgerichtet, um auf individuelle Arbeitsbelastungen agil zu reagieren. Es gibt Bereiche, die Überstunden verfallen lassen oder zuhause am Wochenende arbeiten, um die Anforderungen, die zum Teil auch extern bedingt sind, zu bewältigen. Dem Aufsichtsrat fehlt ein klarer Blick auf die Notwendigkeiten, vieles funktioniert nur, aufgrund der Bereitschaft des Personals, Zeit und monetäre Mittel einzubringen, hier ist eine deutliche Neujustierung der Erwartungshaltung notwendig.
Kommunikation
Relevante Informationen werden an die betroffenen Strukturen kommuniziert. Immer in der erforderlichen Dosierung und dem notwendigen Umfang. Arbeitsrelevante Informationen werden zeitnah und angemessen die betroffenen Stellen weitergeleitet
Gleichberechtigung
Horizontal und vertikal werden keine Unterschiede gemacht. Was zählt, ist Kompetenz, nicht Geschlecht. Es gibt eine gute, ausbalancierte Geschlechterverteilung, die Geschäftsführung besteht zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen. Leistung und Fachkompetenz zählen. In den operativen Bereichen ebenso.
Interessante Aufgaben
Das ist Stellen - und Positionsabhängig. Menschen. die eine klare Struktur und regelmäßig wiederkehrende Aufgaben bevorzugen, finden ebenso ihre Nische wie Menschen, die sich engagieren wollen. Die Optionen für Engagement sind vielfältig. Aber bei allem Engagement und Fachkompetenz muss klar sein, dass innerhalb der herrschenden Struktur die Aufstiegsmöglichkeiten nur begrenzt sind.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Trotz steigendem Arbeitsaufkommen herrscht ein kolligiales Miteinander.
Image
Leider wird der Inhalt der täglichen Arbeit in diesem Unternehmen von der Gesellschaft nicht wahr genommen - sehr, sehr schade - aber so ist das nun mal in Sozial- und Pflegebetrieben, in Krisenzeiten wird man beklatscht, aber dann war es das auch schon wieder.
Work-Life-Balance
Als Arbeitgeber mit dem Schwerpunkt Rehabilitation und Pflege absolut freizeit und framilienfreundliche Arbeitszeiten -Überstunden sind freiwillig. So etwas ist heute selten.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten richten sich nach den frei werdenden Stellen, somit ist der Weg vom Tellerwäscher zum Millionär eher sehr steinig und lan.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif des öffendlichen Dienstes - damit ist das Millionär werden durch Arbeit eher nicht möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles top - wenn nicht dieser Betrieb, wer sonst?
Kollegenzusammenhalt
Kollegialer Zusammenhalt ist vorhanden und wird auch durch "teambildende Maßnahmen" unterstützt und gefördert - hier ist Jeder in der Verantwortung sich sachdienlich einzubringen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind manchmal etwas zurückhaltend gegenüber neuen Methoden und Ansichten - somit nehmen sich diese dann gerne etwas zurück und lassen die "neuen" die Arbeit machen.
Vorgesetztenverhalten
Ich sage nur....Kooperativer Führungsstil...man hat seine Freiheiten, aber auch seine einzuhaltenden Pflichten und Aufgaben. Die Feedbackgespräche sind an den Zielen der Organisation ausgerichtet und vollkommen plausibel.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es nichts zu beanstanden - ist halt kein Büro oder Industriebetrieb, eher sowas dazwischen.
Kommunikation
Offene Kommunikation wird gepflegt - der Vorgesetzte wie auch die Personen der Geschäftsführung versuchen zeitnah offene Fragen zubeantworten - keiner davon ist "abgehoben" und Angestellten fern.
Gleichberechtigung
Unterschiede zwischen alt und jung oder Mann und Frau sind wahrlich nicht festzustellen.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag beinhaltet neue Herausforderungen, die Arbeit mit behinderten Menschen ist nie langweilig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Alle Angestellten durften bisher weiter arbeiten, es gab bisher keine Kurzabeit mit Lohnreduzierungen!!!! Die Geschäftsleitung informiert zeitnah über die weiteren Geschäftsentwicklungen und hat sogar alle Angestellten für die tolle Mitarbeit in der Krisenzeit ge- und mit einem kleien Highlight belohnt !!!! Welcher Arbeitgeber macht das schon in solchen Krisenzeiten!!!!
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Es wird versucht, wieder sehr schnell alle behinderten Mitarbeiter wieder in die Zweigstellen zurück zu holen, obwohl doch jeder weiss das die Abstandsregelungen nur schwer den beinderten Menschen zu erklären sind.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Homeoffice wäre schön, aber in der Pflege nicht möglich, Schutzmasken haben alle Angestellten bekommen - teuere FFP 2 -Masken finden jedoch nur in der Pflege und nicht in der Produktion Anwendung, eine wöchentliche Info ob es in der WFB überhaupt Coronafälle gibt (Unsicherheitsfaktor), wäre für mich interessant zu wissen.
Arbeitsatmosphäre
Produktion und Betreuung ist hier Mittel zum Zweck, aber in der Indusrie musste ich vorher viel mehr Arbeiten und Verantwortung tragen!!!
Image
Gemeckert wird immer, aber hier meist zu Unrecht. Leider erscheint viel zu wenig Gutes in der Presse über die Arbeit, welche hier vor Ort mit den behinderten Menschen erarbeitet wird.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und sogar Gesundheitskurse werden angeboten, bei einem kleinen finanz. und Freizeit Eigenanteil darf man sogar mehrere Kurse belegen - meine Erfahrung sagt mir, das das nicht gerade in Pflegeberufen üblich ist.
Karriere/Weiterbildung
Jeder kann sich auf interne Stellenausschreibungen bewerben, wird aber scheinbar mit externen Bewerbern gleichgestellt. Fortbildungswünsche werden jedes Jahr abgefragt, teure Fortbildungen werden jedoch auf mehrere Jahre angerechnet. Es gibt keine Fortbildungskataloge - hier soll aber zukünftig nachgebessert werden (Leitungsaussage)
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Tarif bezahlt. Überstunden sind möglich, müssen aber beim Betriebsrat sehr frühzeitig angemeldet werden (?), Sozialleistungen werden wie im öffendlichen Dienst gewährt, Brückentage können durch Überstunden herausgearbeitet werden, so das kein Urlaub dafür genommen werden muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewußtsein (Müllvermeidung und -trennung, Nachhaltigkeit) wird in Dienstbesprechungen thematisiert - schnell realisierbare Dinge werden auch zeitnah umgesetzt - kostenintensive bleiben jedoch meistens auf der Strecke.
Kollegenzusammenhalt
Ältere Kollegen sind schon sehr eingefahren und lassen alles gerne mal die Neuen machen, aber in der Regel wird einem geholfen. Leider prallt diese Info und Wahrnehmung auch bei den Betriebsratsmitgliedern ab - die sind altersbedingt mehr um ihr eigens Wohl bemüht!!!
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig, es gibt ältere Kollegen die sehen, wenn man Hilfe braucht und helfen sofort, andere lassen einen auch schon mal alleine. Es wird jeder im Unternehmen gleichbehandelt, der eine oder andere ältere Kollege jedoch "gleicher"!
Vorgesetztenverhalten
Klarere Ansagen sind manchmal nötig - gerade die viele Anzahl an Aufträgen, zwingt den Vorgesetzten auch mal alle Gruppen zur Mitarbeit zu bewegen! Schade das ältere Kollegen die Vorgesetztenrolle kritisieren, aber selber keine Ideen zur Veränderung mitbringen. Auf Nachfrage versucht "mein" Vorgesetzter mir aber alles zu erklären - auch das ist bei meinen vorherigen Arbeitgebern anders gewesen.
Arbeitsbedingungen
Im Vergleich zur Industrie und anderen Pflegeeinrichtungen ist dieses Unternehmen eine lobenswerte Ausnahme, natürlich etwas konservativ zurückhaltend, aber bemüht vieles anders zu machen oder zu verändern. Sogar die Leitung kommt ab und zu mal vorbei, spricht einen mit Namen an (!!!) und versucht Fragen zu Problemstellungen zu beantworten. Neues Personal wird wahrgenommen - Lösungsanregungen sind erwünscht.
Kommunikation
Fühle mich speziell von meinem Vorgesetzten ausreichend informiert, was man nicht weiss wird einem auf Nachfragen erklärt. Leider erfährt man zu wenig über die anderen Kollegen und Arbeiten in anderen Unternehmensbereichen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist von der Leitungsebene vorgegeben und wird auch von dieser unterstützt, aber gerade die älteren Kollegen, überlassen einem schon mal gerne die Arbeit. Frauen werden hier genauso behandelt wie Männer!
Interessante Aufgaben
Viele wiederkehrende Aufträge (Verpackungsarbeiten) bringen Monotonie mit sich, durch arbeitsbegleitende Maßnahmen, hat man aber die Möglichkeit sich aktiv selber einzubringen und auch einmal was anderes zu machen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geregelte Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge verlaufen im Sande
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Wertschätzung aller Kollegen, egal welchen Alters.
Vorgesetztenverhalten
Hausleitung vergisst alles, mobbt konsequent Angestellte, mißachtet Abmachungen. Kollegialerführungsstiel ist ein Fremdwort. Lässt private Probleme an Angestellten aus.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- einzelne Gruppenleiter mit bis zu 30 Mitarbeitern- - Führungsfronten (veralterte Hierachien) - keine wirkliche Förderung der Mitarbeiter möglich - begleitender Dienst !!! - das schlechteste Kantienenessen der Welt! ( Frühstück ok ) - Produktionsdruck ist vergleichbar mit der Industrie - Druck von allen Richtungen in alle Richtungen
Verbesserungsvorschläge
- eine vernünftige Produktionsplanung - klare und logische Aufgabenverteilung - kleinere Gruppen ( Mitarbeiteranzahl ) - mehr Personal - Personalschlüssel bitte beachten! - Führungswechsel
Image
Nach Aussen hin verkaufen die sich super.
Kollegenzusammenhalt
Vielleicht wird es besser wenn der Generationswechsel endlich vollzogen ist. In ca. 10 Jahren...
Vorgesetztenverhalten
Mobbing von oben
Arbeitsbedingungen
mittelalterliche Strukturen, kein vernünftiges Werkzeug, keine vernünftigen Vorrichtungen, man lebt dort nur mit Endzustand Provisorien.
Gleichberechtigung
Wenn einer der Vorgesetzten ein Frauenproblem hat, ist dem ausgeliefert. Als Gruppenleiterin bearbeitet man Aufträge, Aufträge und Aufträge sonst nichts.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WFB Kreis Mettmann durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden WFB Kreis Mettmann als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WFB Kreis Mettmann als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.