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62 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Guter Arbeitgeber

3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freitags kürzer, am Wochenende keine Arbeit und Brückentage sind immer frei. Respektvoller Umgang der Leitung mit den Angestellten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Digitalsierung wird ein wenig verschlafen, das könnte in Zukunft Schwierigkeiten bereiten.

Verbesserungsvorschläge

Gehälter sollten angehoben werden, Gleitzeit eingeführt werden und die Verwaltung im Haus sein. Die Motivation wird dadurch erhöht und gute Mitarbeiter können gehalten werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist insgesamt gut. Manchmal stressig, manchmal angenehm, aber alle gehen respektvoll miteinander um!

Work-Life-Balance

Gleitzeit wäre schön, ansonsten gibt es nichts großartiges zu bemängeln....

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter könnten etwas höher sein.

Kollegenzusammenhalt

Tipp-Topp

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier gilt: Einstellung ist alles. Vom Anfänger bis zum Fastrentner gutes gegenseitiges Verhalten.

Vorgesetztenverhalten

Stets respektvoll und aufmerksam. Man hält sich an geltendes Recht und dementsprechend passt es auch!

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist nicht Zeitgerecht, allerdings liegt das eher am Bildungs- und Finanzierungssystem als an der Leitung.

Kommunikation

Viele Abteilungen und viele Standorte erschweren die Kommunikation, dennoch findet man immer den richtigen Ansprechpartner!

Gleichberechtigung

Vorbildlich. Können sich viele Unternehmen eine Scheibe von abschneiden.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich, man kann sich einbringen.... ansonsten ist man auch als Schlaftablette auch gut aufgehoben. Es liegt meistens an den Leuten selbst mit welcher Einstellung sie arbeiten möchten.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Finger weg! Am besten gar nicht erst bewerben!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Brückentage wegen "Vorarbeit" immer frei

Verbesserungsvorschläge

- Dauerhafte, einheitliche Regelungen fürs Mobile Arbeiten einführen
- Flexible Arbeitszeiten
- Automatische Stufenaufstiege analog zum TVL/TVöD
- Vertrauenskultur schaffen (evtl. u.a. durch Ausweitung der „Karenztag-Regel“ auf das normale Maß)
- Unbefristete Arbeitsverträge
- Die tatsächlichen Gründe für die Fluktuation der Mitarbeitenden ermitteln

Arbeitsatmosphäre

Unter Wissenschaftler*innen und Laborant*innen in meiner Abteilung super, dank des Vorgesetzten insgesamt jedoch sehr schlecht. Lob, Wertschätzung und Vertrauen existieren quasi nicht.
Das äußerst sich unter anderem darin, dass man zuerst ein Jahr befristet ist, dann noch ein Jahr befristet ist und dann erst eventuell entfristet wird. Die Kommunikation über letzteres findet allerdings offenbar quasi nicht statt und unter Umständen verhungert man am langen Arm.
Das suggeriert selbstverständlich auch, dass man jederzeit gegangen werden kann. Folglich schaut man sich vorsorglich während der Zeit beim Verein weiter um und nimmt dann gern fast jedes andere Angebot an, teilweise auch mit weniger Gehalt, aber dafür mit einem normalen Arbeitgeber. Das ist die logische Konsequenz der Unsicherheit dieses „Vertragsmodells“, wird aber offensichtlich von der Geschäftsführung so nicht erkannt oder bewusst verkannt.

Image

Meiner Erfahrung nach sprach intern niemand gut über den Verein. Wie das tatsächliche Image in der Wäscherei- und Reinigungsdienstleisterbranche ist, kann ich nicht beurteilen.

Work-Life-Balance

Absolut fixe Arbeitszeiten. Beginn (für das Forschungsinstitut) zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr. Pro Woche werden 1,5 Stunden mehr gearbeitet (insgesamt also eine 40,5 Stunden-Woche), damit Brückentage und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr frei sind. Diese Regelung fand ich positiv, da die 29 Urlaubstage auf diese Art nicht hierfür benutzt werden müssen. Urlaub kann fast immer genommen werden (außer gegen Ende von Antrags- oder Abschlussberichtsphasen).
Die Geschäftsführung schmückt sich mit der Regelung, dass man nicht am ersten Tag einer Arbeitsunfähigkeit ein Attest vorlegen muss, sondern erst ab dem zweiten Tag. Dass im Rest der Arbeitswelt die Vorlage einer AU-Bescheinigung ab dem dritten Tag einer solchen Standard ist, ist hier offensichtlich noch nicht angekommen.
Positiv: Nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub wird man nicht mit Arbeit behelligt. Teilweise etwas ungewohnt, wenn man frisch von der Promotion kommt. Überstunden werden nicht verlangt, aber dürfen aufgeschrieben und abgefeiert werden...Von den Wissenschaftlern dann teilweise in Form eines komplett freien Tages, von den TAs leider nur als Verkürzungen eines regulären Arbeitstages.

Karriere/Weiterbildung

Siehe Gehalt. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt keine Weiterbildungen. "Karriere machen" ist hier nicht möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Wissenschaftler TVöD 13.3, als TA TVöD 6.x (hier kommt es wohl darauf an, ob man mit etwas Vorerfahrung kommt).
Das bedeutet für Wissenschaftler*innen also eigentlich ein ganz gutes Gehalt, allerdings erfolgen keine automatischen Aufstufungen mehr, wie man sie aus Anstellungen im öffentlichen Dienst der Länder kennt (wenn man als Doktorand angestellt war und kein Stipendium hatte). Da Mitarbeitergespräche nur mit äußerstem Widerwillen geführt werden, gibt es auch kaum Möglichkeiten, sich hochzuverhandeln. Da die Höchstsatzausgaben für Personal (HPA) der IGF deutlich über den Bruttoverdiensten der sogar höchsten Stufe vom TVöD 13 liegen, erschließt sich diese „Knauserigkeit“ nicht.
Die von ver.di ausgehandelten Gehaltssteigerungen für den TVöD werden jedoch immerhin mit übernommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Green Washing; das Wort „Nachhaltigkeit“ bzw. „Sustainability“ wird als Worthülse auf Betriebsversammlungen, in Anträgen und auf Prospekten benutzt, um sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen. De facto passiert hier quasi nichts zur tatsächlichen Verbesserung der Klimabilanz oder des Umweltschutzes.

Kollegenzusammenhalt

Meine Kolleg*innen (egal ob wissenschaftlich oder technisch) waren großartig und machten die Zeit bei dem Verein etwas länger erträglich. Hier spürt man tatsächlich das Gefühl, im selben Boot zu sitzen, was leider nicht auf den Vorgesetzten, geschweige denn die Geschäftsführung ausgeweitet werden kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden keine „älteren“ Menschen eingestellt, langjährige TAs werden vom Vorgesetzten geringgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal. Es gab bereits mehrere mehrwöchige Krankschreibungen wegen des Vorgesetzten. Sozial inkompetent und außer Stande, ein Team zu führen. Keine klare Kommunikation, selten bis keine konkreten Ansagen ("Heute so, morgen so"), viel und ausschweifendes Gerede (gerne auch ohne oder mit überflüssigem Inhalt). In einem normalen Unternehmen wäre jemand, der so fahrlässig Mitarbeitende „verschleißt“, schon lange entlassen worden.
- Der Vorgesetzte zeigt den Wissenschaftler*innen recht deutlich, dass er die nicht-studierten TAs weniger schätzt. Durch die Blume wurde öfter nahegelegt, jegliche vermeintliche negative Auffälligkeiten zu melden, um wahrscheinlich Abmahnungen/Kündigungen zu ermöglichen.
- Der Vorgesetzte schaut hin und wieder im Großraumbüro vorbei; bei einigen Gelegenheiten hat er protokolliert, welche TAs zufällig zu diesem Zeitpunkt im Büro waren. Durch diese Stichproben stützt er sein Weltbild, dass TAs, die nicht im Labor sind, entweder nicht arbeiten oder unterbeschäftigt sind. Deshalb wurde öfter nahegelegt, lieber sinnbefreite Experimente durchführen zu lassen, als dass die TAs "Leerlauf" haben.

Arbeitsbedingungen

- Großraumbüro, wegen des Kommens und Gehens der Kolleg*innen schon mal unruhig und keine tolle Situation, wenn man z.B. telefonieren muss.
- Teilweise alte und dementsprechend langsame PCs.
Der höchste Vorgesetzte verbietet das Arbeiten mit einigen Chemikalien (die in JEDEM akademischen Labor von allen Mitarbeitern standardmäßig genutzt werden), weil er sie für zu gefährlich hält. Lässt sich belegen, dass eine bestimmte Chemikalie unumgänglich ist, wird die Arbeit damit eventuell doch gestattet. Davon abgesehen, dass es experimentell teilweise schwierig ist, bestimmte Stoffe zu umgehen bzw. zu belegen, dass sie unumgänglich sind, ist es einfach extrem nervig und unnötig, da die Mitarbeitenden aufgrund ihrer Ausbildung darauf geschult sind, mit „gefährlichen“ Chemikalien umzugehen.

Kommunikation

Katastrophal. Projektmeetings finden nur noch sporadisch statt, da der Vorgesetzte diesen offensichtlich keine Priorität einräumt, obwohl das offenbar vor über einem Jahr in einem Gruppenmeeting beschlossen wurde. Man sieht also auch hieran: Absprachen sind eher locker zu verstehen und können jederzeit gekippt werden. Es gibt kaum konkreten Ansagen, aber ständig Rumgedruckse, sodass man nach solch einem „Gespräch“ zwar jede Menge Zeit vergeudet, aber keine Erkenntnis gewonnen hat (s. Vorgesetztenverhalten).

Gleichberechtigung

Soweit erkennbar werden alle insgesamt gleich schlecht behandelt. TAs dürfen Überstunden nicht lange sammeln und an einem ganzen Tag abbauen, Wissenschaftler*innen aber schon. TAs können Arbeitszeitreduzierungen beantragen, Wissenschaftler*innen müssen Vollzeit arbeiten.

Interessante Aufgaben

Die Ideengenerierung macht - sobald man die Notwendigkeiten und Anforderungen durchschaut hat - oft großen Spaß! Hier wird das Bild allerdings wieder durch die Wankelmütigkeit des Vorgesetzten getrübt, der innerhalb von einer Woche oder wenigen Tagen seine Meinung anscheinend arbiträr ändert. Die laufenden Projekte sind interessant und erweitern den Horizont nach einer eng gefassten Promotion erst mal wieder, aber gerade in diesem Institut mit veralteten Methoden sind sie schlicht nicht so zu bewältigen, wie sie beantragt wurden.
Interessanterweise gehen Abschlussberichte dennoch immer mit einem positiven Fazit raus...man fragt sich, wie lange Gutachter*innen noch darauf hereinfallen. Mit guter - geschweige denn qualitativ hochwertiger - wissenschaftlicher Arbeit hat das alles nichts zu tun.

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Ich bin ziemlich zufrieden mit meinem Arbeitgeber

3,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei wfk Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man wird in Ruhe gelassen

Arbeitsatmosphäre

Wenn man die Philosophie des Unternehmens verstanden hat, hat man einen durchaus angenehmen Arbeitsalltag. Stress und Druck sind nicht angesagt

Work-Life-Balance

ganz okay, aber könnte besser sein

Karriere/Weiterbildung

man muss fragen

Gehalt/Sozialleistungen

zwischen 3 udn 4 Sterne

Kollegenzusammenhalt

ziemlich gut

Vorgesetztenverhalten

je nach Abteilung unterschiedlich, macnhmal schwierig, Wünsche durchzusetzen,maber man kommt klar.

Arbeitsbedingungen

naja, aber okay

Kommunikation

ist ausreichend

Interessante Aufgaben

gefallen mir besser, als am freien Markt


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Ich bin zufrieden - fühle mich gut aufgehoben

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kurze Wege, wenn irgendwo der Schuh drückt. Man versucht gemeinsam Lösungen zu finden.

Arbeitsatmosphäre

Angenehm, kollegial

Image

Schade dass es so viel Negatives von ehemaligen Kollegen gibt. So wie es beschrieben wird, ist es nicht.

Work-Life-Balance

Freitags kurzer Arbeitstag - top. Hat man mehr vom Wochenende
Brückentage werden mit 1,5h/Woche rausgearbeitet - die 1,5h in der Woche merkt man nicht und dafür hat man dann alle Brückentage frei - sogar zwischen Weihnachten und Neujahr

Kollegenzusammenhalt

es entsthen Freundschaften, guter Zusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

hab noch keine schlechten Erfahrungen gemacht

Kommunikation

auf Augenhöhe, wenn man etwas nicht weiß, wird geholfen. Ich finde unkompliziert durch klare Zuordnung

Interessante Aufgaben

Eigene Ideen können eingebracht werden, interessante Forschungsprojekte


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Absolut NICHT zu empfehlen - Die schönste Art Steuergelder zu verschwenden

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Arbeitgeber absolut nichts! Man ist nichts wert!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe alle anderen schlechten Bewertungen!!!!

Verbesserungsvorschläge

Ich kann mich allen anderen schlechten Bewertungen nur anschließen. Gehalt, Kollegen und Parkplatz (was ein Witz) sind Top. Alles andere eine absolute Katastrophe. Man wird wirklich für blöd verkauft!

Als Sprungbrett eventuell zu nutzen, aber für mehr ist es dort nicht auszuhalten.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen TOP, mit dem Rest FLOP!

Work-Life-Balance

Eigentlich eine 39 Stunden Woche. Man arbeitet aber 1,5 Stunden pro Woche für Brückentage mehr. Man wird gezwungen seine Arbeitszeit in eine Stundenzettel zu schreiben, den der Che f unterschreiben muss. Man darf keine Minute davon abweichen ohne vorher der Chefsekretärin, dem Che f und der Geschäftsleitung eine Email zu schreiben.......

Karriere/Weiterbildung

Gibt keine. Laut Vorstellungsgesprächaussage: " Die Weiterbildung beginnt Montag morgen um 8 Uhr"

Kollegenzusammenhalt

Das EINZIGE was positiv war, und weswegen man zur Arbeit geht. Der einzige Posten, dem ich 5 Sterne gebe.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele sind schnell wieder weg, weil es nur befristete Verträge sind und die Festangestellten sind den Vorgesetzen oft ein Dorn im Auge, die angeblich den neuen "nur" schlechtes erzählen.

Vorgesetztenverhalten

Absolute Katastrophe. Fehlplatziertes Verhalten von Abteilungsleitern, Gesagtes wird einem im Mund herum gedreht.

Kommunikation

Innerhalb der Abteilung gut, aber mit der Chefetage absolut zu vergessen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für den Einstieg gut.

Interessante Aufgaben

Kommt drauf an. Die Forschung an sich macht Spaß, aber es ist egal wie die Projekte bearbeitet werden. Es geht nur um Anträge schreiben. Und kurz vor knapp fällt einem auf, dass 2 Jahre rum sind und nichts auf einem Projekt gelaufen ist. So wird wirklich Geld verschwendet!! Es ist total egal was bei den Projekten rauskommt. Zumal sind die Projekte so weit hergeholt, dass es aus biochemischer/biologischer Sicht oftmals gar nicht funktioniert.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Der schlechteste Arbeitgeber den ich je hatte !

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei wfk-Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Feierabend

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Miserabelste Führungsetage der Welt . man macht leere Versprechungen , dem Arbeitgeber sind die Angestellten egal , Null logistik in dem Betrieb , es wird ohne verstand alles umgestellt , Die Führungsetage weiss nicht mal was die machen sollen. selbt 1 Stern in der Bewertung ist viel zu viel , aber in den Minus Bereich kann man ja leider nicht auswählen

Verbesserungsvorschläge

Komplette Führungsetage sollte ausgetauscht werden durch kompetentes Personal

Arbeitsatmosphäre

grundloser Druck

Karriere/Weiterbildung

gibt es keine

Umwelt-/Sozialbewusstsein

null absolut garnicht

Kollegenzusammenhalt

nicht vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Abgrundtief schlecht , hinhalte Taktik beim Arbeitnehmer , auf Papiere dauert man Wochen. Der Arbeitnehmer muss ständig hinterher rennen

Kommunikation

Wegen der Führungsabteilung habe ich vom Arbeitsamt eine sperre bekommen , da mir falsche Informationen zugeteilt wurden.

Interessante Aufgaben

Gibt es keine


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Nette Kollegen im ausbaufähigem Betrieb

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind allesamt sehr nett.

Image

Die Firma hat aufgrund vieler interessanten Entscheidung und verhalten gegenüber Kollegen sehr verrufen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind nicht sonderlich flexibel.

Karriere/Weiterbildung

Es werden zwei ein Jahresverträge abgeschlossen danach wird man fest angestellt. Fast kein Arbeitnehmer nimmt freiwillig diesen festvertag an, die meisten gehen früher. Der Kollegenwechsel ist demnach sehr hoch.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Corporate benefits. Auch wenn keine davon weiß.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma ist gerade so fair wie sie sein muss.

Kollegenzusammenhalt

Durch das durchschnittlich junge alter ist es sehr angenehm und man hat das Gefühl an einem Strang zu ziehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe "Gleichberechtigung"

Vorgesetztenverhalten

Sehr intransparent. Man hat eher das Gefühl einen Lehrer als Vorgesetzten zu haben als eine kompetente Führungskräft.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist Stellenweise up to date. Allerdings wird leider auch noch mit viel alter/ kaputter Technik gearbeitet.
Es gibt zwar einen Betriebsrat dieser ist allerdings nur die Marionette der Geschäftsführung.

Kommunikation

Kommunikation und Informationsweitergabe ist so gut wie gar nicht vorhanden. Öffentliche informationen werden über Flurfunk weitergeleitet.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können sehr abwechselnd sein.

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Aufregen bringt nichts, miteinander reden auch nicht. Man darf es halt nicht zu nah an sich ran lassen.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Zahlung, recht angemessenes Gehalt zum Einstieg. Recht flexible Planung bezüglich Arbeitszeiten und Urlaub wird immer genehmigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dinge müssen für alle Mitarbeitende gelten, aber die Geschäftsführung hält sich selber nicht dran; Meinungen werden klein gehalten; miese Kommunikation und Transparenz; Es wurde in der Stellenausschreibung mit Weiter- bzw. Fortbildungsmöglichkeit geworben, diese existieren hier leider gar nicht; Es wird nicht an Benefits für die Mitarbeiter gedacht oder daran die Arbeit in dem Institut attraktiver zu gestalten; Es wird zu sehr kontrolliert und es gibt wenig Vertrauen in die Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Es gibt zwei Jahresverträge. Die Verlängerung bekommt man meistens, man muss nur mit einer sehr späten Zusage rechnen. Entfristungen gibt es kaum, weswegen das Team immer wieder wechselt. Das Budget dafür könnte man in Anbetracht der Projektverteilung jedoch umplanen, statt immer weiter neue Leute anzustellen, und auch die Arbeitsweise umstrukturieren. Z.B. in Form von mehr geplanten Arbeitsabläufen (Projektgenerierung, Projektbearbeitung und Abschlussberichte), damit nicht mal alle Arbeit auf einmal gemacht werden muss, sondern ein regelmäßiger Workload entsteht und die Projektbearbeitung und dementsprechend die Laboranten nicht drunter leiden.
Zudem führen die Abteilungsleiter sich auf, als wäre ihre Abteilung ein eigenes Unternehmen. Es könnte effizienter und mehr miteinander gesprochen und gearbeitet werden. Zudem muss mehr Platz her! Sowohl im Büro als auch in den Laboren

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Geschäftsführung und deren Entwicklung des Unternehmens leider stark eingeschränkt.

Image

siehe andere Kununu-Bewertungen

Work-Life-Balance

30 Urlaubstage und 40,5 h Woche (1,5 h/Woche Mehrarbeit, dafür gibt es Brückentage), davon kann man sich festlegen zu welchen Zeiten man kommen möchte (dazu kommen 15 min Frühstückspause und 30 min Mittagspause). Dies ist jedoch in jeder Abteilung unterschiedlich (manche fangen um 7, manche um 7:30 an). Freitags ist meist ein kurzer Tag

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ANGELEHNT an den TVöD. Gehaltserhöhung gibt es keine. Für den Einstieg in die Arbeitswelt ist das Gehalt aber nicht verkehrt (die meisten kommen direkt von der Uni oder der Ausbildung). Das Gehalt ist immer überpünktlich auf dem Konto. Sonst gibt es noch einen Jahreszuschuss bzw. Weihnachtsgeld

Kollegenzusammenhalt

Alle Kollegen und Kolleginnen finden es hier mehr oder weniger gleich blöd. Zwischen den Wissenschaftlern und Laboranten herrscht eine gute Atmosphäre, wodurch die Arbeit an sich auch Spaß macht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind hauptsächlich jüngere Mitarbeiter vorhanden

Vorgesetztenverhalten

siehe Thema Kommunikation. Es wird niemals nach der Meinung von Mitarbeitern gefragt, Abteilungsleiter scheinen überarbeitet zu sein, nichts im Labor mitzubekommen und können sich nicht mal merken (oder in den Kalender schauen), wann jemand Urlaub hat. Wertschätzung wird hier leider klein geschrieben.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist nicht modern, Geräte kommen aus einem anderen Jahrhundert und es wird nicht vernünftig in langlebiges investiert (z.B. Computer). Die Arbeitsflächen sind zu tief, weswegen sich jeder im Labor über Rückenschmerzen beklagt. Im Büro ist es eine riesen Mammutsaufgabe, einen Stuhl zu finden, der nicht quietscht. "Corona-bedingt" (eigentlich nur Platzbedingt!) gibt es keinen Aufenthalts- bzw. Pausenraum.

Kommunikation

Informationen werden kaum (wenn überhaupt) an alle gleichzeitig weitergegeben; von Digitalisierung kann hier nicht die Rede sein. Man muss Problemen hinterher rennen und dabei das Gefühl haben, die Zeit nicht wert zu sein.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Pseudo-Innovatives-Institut mit Führungsstil aus der Steinzeit

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die pünktliche Bezahlung.
Die Regelung zur Mehrarbeit, um Brückentage frei zu haben.
Eine gute Erfahrung gemacht haben zu dürfen, wie ich mein Berufsleben NICHT gestalten möchte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Vertrauen
Fehlende Flexibilität
Wenig Menschlichkeit
Umgang mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Man weiß nicht, wo man anfangen soll... Es ist einfach zu viel.

Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen
Alle wissen, dass eine Entfristung nahezu ausgeschlossen ist
Kein Lob, patriarchalisch geführt ohne Vertrauen in Mitarbeiter

Image

Das Image hier bei Kununu spiegelt die Realität wieder und ist, mit einigem Abstand betrachtet, genau richtig:
Mehr Schein als sein.

Work-Life-Balance

Gut: Wochenenden sind frei
Schlecht: keine Gleitzeit, Flexibilität ist ein Fremdwort, Teilzeit wird bewilligt, aber nur nach versteckter Androhung von Kündigung oder anderen Konsequenzen

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden
Wer etwas lernen möchte, muss das in seiner Freizeit tun.
Bildungsurlaub traut man sich nicht zu beantragen, weil Drohungen folgen und enormer Druck auf einen aufgebaut wird

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung IN ANLEHNUNG (also schlechter) an den TVÖD.
Bezahlung erfolgt immer pünktlich
Sozialleistungen nur nach Entfristung und sehr gering

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Papierhandtücher in den Toiletten
Computer, Monitore und Drucker werden nur gebraucht gekauft und benutzt, bis zum absoluten Ende des Lebenszyklus

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung meistens gut.
Keine Unterstützung seitens Abteilungs- und Institutsleitung

Vorgesetztenverhalten

Schade, dass man nicht 0 Sterne vergeben kann.
Man wird belogen, falsche Versprechungen bezüglich Entfristungschancen werden gemacht
Man bekommt Feedback nur, wenn etwas schlecht ist
Eigene Texte werden ohne Rücksprache geändert und veröffentlicht
Man wird aus Autorenlisten ausgeschlossen und bewusst nicht erwähnt, obwohl man den Großteil des Textes erstellt hat.

Arbeitsbedingungen

In Büros und auch in Laboren ist die Technik größtenteils veraltet
EDV sehr langsam, Monitore sind zu klein und haben schonmal Pixelfehler
Räume sind viel zu klein bzw. zu voll; schlechte Klimatisierung: im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß
Konzentriertes Arbeiten am Computer ist schwierig, weil es durch die vielen Personen relativ laut ist

Kommunikation

Kommunikation muss nur in eine Richtung funktionieren, sonst ist Stress vorprogrammiert

Gleichberechtigung

Wenn man schwanger wird, kann man sich direkt arbeitssuchend melden.
Befristete Mitarbeiter, die nur eine kurze Elternzeit beantragen möchten, verspielen damit alle Chancen auf Entfristung.

Interessante Aufgaben

Fachlich haben einige Ideen Potenzial
Man wird aber als "Recherchemaschine" verbrannt
Die Projektanträge werden so geschrieben, dass diese gut klingen. Durchführbar sind diese jedoch meist nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

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1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima eher kalt. Hetze gegen Geschäftsführung, Vorgesetzte und Kollegen (auch ehemalige, die man nicht mal kennt) sind standard und trüben das Betriebsklima vom ersten Tag an.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung oder sonstige Förderung. Aufstiegschancen nur wenn man gut kriecht.

Kollegenzusammenhalt

Solange man das macht was die Kollegen und Vorgesetzten erwarten, ist man der gute. (nicht auf die Arbeit bezogen, das interessiert dort keinen) Sobald man abweicht, wird man ausgegrenzt. Desto freundlicher einem begegnet wird, desto vorsichtiger sollte man sein. Es wird viel hinterm Rücken erzählt, was auch durch Vorgesetzte und Abteilungsleiter nicht unterbunden wird, da diese Kräftig mitmachen.

Vorgesetztenverhalten

keine Kommunikation. Bei nachfragen wird man ausgelacht.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer tropft einem der Schweiß in die Petrischale...

Kommunikation

ohne aktives nachfragen erfährt man nichts, selbst dies ist selten von Erfolg gekrönt

Interessante Aufgaben

Methoden aus dem letzten Jahrhundert. Projekte funktionieren nur auf dem Papier.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 64 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird wfk - Cleaning Technology Institute durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 44% der Bewertenden würden wfk - Cleaning Technology Institute als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 64 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 64 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich wfk - Cleaning Technology Institute als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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