Wichtel Akademie Harlaching an der Isar mit Natur, Herz und Teamspirit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ihr einfach für uns da seid. Coffee-To-Go-Becher, Trinkflaschen und Geburtstagskarten sind einfach so herzliche Gesten, in denen sich unser pädagogisches Weitertragen an die Kinder widerspiegelt. Sowas gibt's glaube ich in wenigen Unternehmen. Ich weiß es zu schätzen, dass wir trotz wachsender Unternehmensgröße diesen familiären Charakter nicht verlieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal kommt ihr zu selten vorbei. Aber vielleicht, weil unsere Leitung das Haus so gut leitet. Ansonsten wie gesagt manchmal vorschnelle Wege, die dann im Sande verlaufen. Aber das sind Kleinigkeiten für mich!
Verbesserungsvorschläge
Manchmal wurden Aktionen oder pädagogische Absichten schneller verbreitet, als sie vorbereitet werden konnten. Ich persönlich halte nur etwas von Veränderungen, wenn sie begründet sind, und dann heiße ich sie willkommen. Aber bis dahin find ich den Fokus auf bisher Laufendes, bezogen auf bestehende Standorte oder z.B. Montessori oder nicht, wichtiger. Den Wandel dahingehend begrüße ich gerade sehr.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt immer etwas zu verbessern, und das tun wir. Jeder ist bei uns unterschiedlich und das wird akzeptiert, wertgeschätzt und genutzt.
Und ich habe noch nie ein Team gesehen, bei dem die Augen jedes Einzelnen so leuchten. Wir ziehen an einem Strang.
Kommunikation
Ist seit jeher ein Thema und das ist gut so. Wir arbeiten ständig daran und das wünsche ich mir auch für die Zukunft. Auch für meine persönliche Entwicklung.
Kollegenzusammenhalt
Ich mag meine Kollegen! Ich möchte auf keinen verzichten und man findet bei allen Hilfe! Und in der Freizeit auch mal was miteinander zu unternehmen, gefällt mir.
Work-Life-Balance
Sehr gut durch probeweise Projekte wie Masseur und dauerhafte Angebote wie die Kooperation mit einer tollen Fitnesskette, die ich mir ohne die Großzügigkeit meines Arbeitsgebers nicht leisten könnte und vor allem nicht würde. Ich bin dafür sehr dankbar!
Weitere Highlights wie Sommerfest und Weihnachtsfeier müssen hier unbedingt genannt werden.
Dass wir in der Kita gemeinsam essen können, ohne die Auslegung als "pädagogischer Happen", ist für die Kinder ein gemeinschaftliches Erlebnis und auch uns Pädagogen unterstützt es ungemein. Auf unsere eigene frische Küche bin ich sehr stolz!
Vorgesetztenverhalten
Bei unserer Leitung immer tadellos, vorbildlich, fordernd, kritisierend und sie hat für alle immer ein offenes Ohr. Alles positiv belegt für mich und mit dem ganzen Herz dabei. Ich möchte nichts verändern!
Interessante Aufgaben
Jede Aufgabe ist interessant und es ist kein Tag gleich. Situationsorientiert arbeiten und flexibel sein können - und darin auch ermuntert werden - eröffnet viele Möglichkeiten.
Gleichberechtigung
Die Hierarchien sind wirklich flach, was es mir manchmal schwer macht, die richtigen Ansprechpartner auszuwählen.
Im Gegensatz dazu kann jeder alle Kräfte beisteuern, die er besitzt. Ich liebe unseren Teamspirit.
Umgang mit älteren Kollegen
Das kann ich nicht so gut beurteilen, früher herrschte da ein guter, aber momentan haben wir keine älteren Kollegen. Außer ich gehör dazu, und der Umgang mit mir ist gut!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut, den Lärmpegel in der Kita kann man selbst positiv beeinflussen und Arbeitssicherheit und -gesundheit werden vorgelebt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein schätze ich sehr hoch ein, da es im Kleinsten beginnt und unsere Leitung oft neue Aspekte einbringt und z.B offen für neue Kooperationen ist.
Umweltbewusster geht immer, aber das fängt auch bei mir an. Es bleibt ein stetiges Diskussionsthema und so gehört sich das meiner Meinung nach auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Das allgemeine Gehalt von Erziehern wünsch ich mir angepasst an die Wichtigkeit unserer Rolle.
Sozialleistungen wie die Altersvorsorge bei der WAM schätze ich sehr.
Image
Mein Image der Wichtel Akademie lässt sich nicht übertreffen und genau das möchte ich weitertragen. Wir leisten phantastische Arbeit und ich bin stolz, ein Teil davon zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Wahrscheinlich kann ich dazu immer mehr Aussagen treffen, wenn ich länger dort bin. Meine Fähigkeiten wurden beobachtet, es wurde zur Selbstreflexion angeregt und meiner Meinung nach bekam ich eine höhere Position, als alle dafür bereit waren. Wer sich einbringen möchte, wird immer unterstützt.
Regelmäßige Gespräche mit meiner Leitung halfen mir sehr, zu wissen, wo ich stehe.