5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut finde ich, dass der Trend für die Arbeitsbedingungen und Führung des Unternehmens eher positiv ist.
Status quo ist hier leider eher schlecht. Das Unternehmen ist eher auf Wirtschaftlichkeit getrimmt und für die Zufriedenheit der Arbeitnehmer wird wenig bis gar nichts getan. Bspw. werden bei Weihnachtsfeiern (die es zum Glück gibt), aktiv Speisen die zu teuer sind von der Speisekarte bzw. von der Auswahlmöglichkeit gestrichen.
Um es auf den Punkt zu bringen finde ich, dass trotz einer Wertsteigernden Branche (Holz ist ein guter Anlagewert) und trotz überschaubarer Besatzung (ca. 40 Mitarbeiter), viel zu wenig Budget für die Zufriedenheit dieser eingeplant wird.
Es gibt viele Prozesse die effizienter gestaltet werden können, dazu sollte man jedoch den Arbeitnehmern auch die Möglichkeit geben diese, ohne Angst auf Konsequenzen, zu äußern. Es gibt leider kaum Gespräche mit Arbeitnehmern, wo diese zu Wort kommen könnten.
Kommunikation ist das A und O, hören und gehört werden. Außerdem sollte es deutlich mehr Raum geben sich entfalten zu können, denn in meinem Fall war es leider so, dass ich als Kaufmann nur als Lagerkraft, die mit anpacken soll, eingesetzt wurde. Somit wurde auch der Tätigkeitsinhalt komplett verfehlt.
Die Arbeitsatmosphäre lässt leider oft zu wünschen übrig, es ist normal, dass man hier manchmal nicht zurückgegrüßt bzw. ignoriert und bewusst kleingehalten wird.
Das Image des Unternehmens ist bei den meisten Arbeitnehmern extrem schlecht.
Bei einer 40 Stunden Woche, Mo-Fr von 8:00 bis 17:00 Uhr und hin und wieder anfallenden Überstunden kann man hier leider nicht von einer Work-Life-Balance reden. Den zweiten Stern gibt es nur, da es neuerdings wohl eine kleine Gleitzeitregelung von 30 Minuten gibt. Immerhin ein kleiner Impuls zur Besserung.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, jedoch sind diese stark begrenzt. Da dies ein Familienunternehmen ist, sind die hochwertigen "Ränge" immer in Hand der Familie selbst und man erreicht schnell den "Deckel".
Weiterbildung muss man selbst in die Hand nehmen und der Verlauf dieser ist leider auch außerhalb des Interesses vom Arbeitgeber.
Das Gehalt lag bei mir in der Ausbildung im etwas höheren Durschnitt, doch nach Abschluss dieser, im unteren. Langfristig gesehen kann man sich auch hier natürlich steigern, aber wenn ich mich mit meinen anderen Ausbildungskollegen aus der Klasse ausgetauscht habe, lag ich meistens im unteren Durchschnitt.
Umweltbewusst kann man schon sagen, dass dies hier gegeben ist, da sehr sparsam mit dem Material umgegangen wird (auch wenn dies eher am Kostenpunkt liegt statt an dem Umweltbewusstsein).
Sozialbewusstsein ist hier in dem Maße vorhanden, dass viele Arbeitnehmer aus der Maßnahme (von der Arbeitsagentur) eingestellt werden, aber auch das liegt wahrscheinlich eher am Kostenpunkt.
Es bilden sich hier kleinere "Kosmen" von Mitarbeitern die auch ein freundschaftliches Verhältnis zueinander aufbauen, um sich die harte Arbeit erträglich zu machen. Jedoch ist hier leider ein breiterer Kollegenzusammenhalt nicht vorhanden.
Natürlich kommt es hier auf den jeweiligen Vorgesetzten an, es gibt hier einige die die Fehler des Unternehmens anerkennen und eine Verbesserung anstreben, jedoch gibt es wieder auf der anderen Seite einige die eine größtmögliche Distanz zu den Mitarbeitern bewahren wollen und keine konstruktive Kritik, oder Verbesserungsvorschläge an sich heranlassen.
Die Arbeitsbedingungen sind hier leider Katastrophal. Kleinere Verschnaufpausen sind hier sehr ungern gesehen obwohl diese bei der harten Tätigkeit meiner Meinung nach erforderlich sind. z.B. sollte man sich hier im Lager niemals hinsetzen (es gibt auch keine Sitzmöglichkeiten), oder Tatenlos sein, da dies nicht gern gesehen ist. Hier muss man funktionieren. So kann man gut beobachten wie viele Mitarbeiter die eigentlich nicht-Raucher waren, zu Rauchern werden, damit man sich die Verschnaufpause bei einer kurzen Zigarette holen kann, denn diese sind geduldet.
Es wird so gut wie nichts kostenlos gestellt für die Lagerarbeiter, den Kaffee oder das Wasser muss man selbst bezahlen und mitbringen. Aus den vorderen Büroräumen kann man sich einen kostenlosen Kaffee zubereiten, jedoch tut dies in der Praxis kaum jemand bzw. sehr selten, da die Büroräume und das Lager wie 2 getrennte Welten anzusehen sind.
Die Arbeiter im unbeheizten Lager können sich erst seit kurzem eines beheizten Pausenraumes erfreuen. Ansonsten ist alles unbeheizt, das gesamte Lager und auch die Toiletten. Im Winter kann es sehr unangenehm werden.
Arbeitsklamotten werden nicht gestellt (außer Stahlkappenschuhen).
Oftmals werden Verbesserungsvorschläge ignoriert oder bewusst abgelehnt
Leider kann man hier nicht von Gleichberechtigung sprechen. So werden Bspw. Weihnachtsgelder unterschiedlich hoch ausgezahlt (trotz gleichen Gehalts). So fließen unter anderem Krankheitstage mit in die Bewertung, der Höhe, des Weihnachtsgeldes ein, was so, leider nicht korrekt ist.
Leider sind die Aufgaben extrem Monoton und alles andere als Interessant. Liegt womöglich auch an der Branche, aber definitiv auch daran, dass sich diejenigen die sich oben in der Hierarchie befinden die etwas Interessanteren Aufgaben für sich beanspruchen, sodass für die unteren Hierarchieebenen nur die uninteressanten Aufgaben anfallen.
Mittelständisches Familienunternehmen mit kleiner Hierarchie ist.
Bessere interne Kommunikation
Hat einen guten Namen in der Branche.
Es wird an Weiterbildungsmöglichkeiten gearbeitet.
In den Abteilungen ist der Zusammenhalt gut.
Silverworker werden gerne gesehen.
Könnte besser sein.
Arbeit ist abwechslungsreich.
Individuelle Arbeitsbedingungen, freundschaftlicher und respektvoller Umgang. Zudem konnte man offen kommunizieren und gemeinsam Lösungen finden. Absolute Gleichberechtigung, ein faires Miteinander zu allen Mitarbeitern. Egal ob jung oder alt, es bestand immer ein sehr entspanntes Verhältnis und ein sehr lockerer und zugleich respektvoller Umgang.
Alle gehen fair miteinander um, machmal ist viel Stress aber es gibt auch immer Zeit für ein Gespräch
Ein super Image in der Branche
Wir aktuell überarbeitet, z.B. von festen Arbeitszeiten zu Gleitszeit
Auch hier tut sich etwas
Man kann mit der Geschäftsführung über alles sprechen
ist top
Es gibt Mitarbeiter die auch nach offiziellen Renteneitrittsalter weiter im Unternehmen bleiben
Es findet ein Generationenwechsel in der Geschäftsführung statt, man merkt das alles etwas moderner wird
Es ist alles da was man braucht, wenn nicht kann gefragt werden und es wird besorgt
Ist ausbaufähig, man kann aber immer jeden ansprechen und es wird einem auch geholfen. Es dauert nur manchmal etwas länger
Alle sind gleichberechtigt
Jeden Tag etwas neues erleben ist hier Gang und Gebe
Man hat einen sicheren Arbeitsplatz und verkauft die besten Produkte mit der besten Qualität.
Das Arbeitsklima. Viele resignierte Kollegen. Neuerungen werden kritisch beäugt. Es ist leichter Etwas zu kritisieren als mal was nettes zueinander zu sagen.
Es muss ein Führungswechsel und Modernisierung stattfinden.
Das Image ist gut.
Weiterbildungen sind nicht vorgesehen.
Die Alten werden hofiert bis zum geht nicht mehr. Auch wenn man sich ernsthaft fragen muss ob der ein oder andere Senior der Firma nicht mehr Schaden als Gutes zufügt.
Es gibt zu wenig Führung. Mitarbeiter die sich regelmäßig unangemessen verhalten werden seit Jahren geduldet.
Die Führung ist komplett überlastet und hat keine Zeit sich mit Personalmanagement auseinander zusetzen.
Der Pausenraum ist eine Katastrophe.
Man hat einen sicheren Arbeitsplatz und auch Frauen können nach der Elternzeit wieder einsteigen