29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurde ein Betriebsrat gegründet - die Kolleg:innen werden ihre Gründe dafür haben.
teilweise fehlende oder wenig transparente Struktur hinsichtlich der beruflichen oder finanziellen Weiterentwicklung
Eigentlich nur 1 Stern. Aber das (seit Jahren nicht, oder nur unzureichend gestiegene) Gehalt kommt stets pünktlich und die ergänzenden Leistungen sind gut und vielfältig.
Direkte Vorgesetzte: 5 Sterne - weiter nach oben, 3 Sterne oder weniger
Gibt regelmäßige Meetings - Informationen finden aber trotzdem oft nicht diejenigen die sie betreffen
Anteil von Frauen im Team spiegelt sich nicht bei Anteil von Frauen in Führungspositionen wider
Mitarbeiterbedürfnisse werden gehört und im Rahmen des Möglichen umgesetzt.
Bestehende Prozesse werden überdacht und zukunftsgewandt angepasst. Die Mitarbeiter werden durch zB Projektgruppen mitgenommen und eingebunden.
Sehr kollegial und angenehm.
Am Bekanntheitsgrad wird gearbeitet. Hier sind wir auf einem guten Weg.
Home Office und flexible Arbeitszeiten.
Es werden interne Schulungen angeboten. Zusätzlich kann auch eine externe Schulungen gebucht werden. Mein Vorgesetzter hat mich bisher immer in der Thematik unterstützt.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen läuft gut. Auch zwischen den Dekanaten und Service-Abteilungen funktioniert die Abstimmung.
Vorbildlich. Jüngere und ältere Kollegen arbeiten sehr gut zusammen.
Professionell, fair und unterstützend.
Sehr gut, die Büros sind gut ausgestattet. Um den Arbeitsplatz zu Hause auszustatten wurde eine Home Office Prämie gezahlt.
An der Unternehmenskommunikation wurde in der letzten Zeit viel gearbeitet und es zahlt sich aus. Die Kommunikation innerhalb des Teams und auch zu anderen Teams läuft rund.
Für die Branche fair. Es gib verschiedene Benefits.
Es gibt keine Unterscheidung zwischen Mann und Frau.
Es gibt viele innovative Themen an denen man mitarbeiten kann. Man hat einen großen Spielraum in der Entwicklung von neuen Studiengängen.
Erreichbarkeit, Kollegenzusammenhalt, Sozialleistungen, Management in Zeiten von Corona und daraus resultierende Anpassungen bzgl. Home-Office/Work-Life-Balance
Gehalt (Einstieg und Entwicklung), teilweise Kommunikation und Transparenz (top-down)
Eigentlich guter Arbeitgeber, trotzdem hohe Fluktuation in letzter Zeit. Zur Bindung der Mitarbeiter sollte in den Bereichen Gehalt, Weiterentwicklung der Mitarbeiter und Kommunikation (top-down) nachgebessert werden.
ist gut, sehr kollegial, guter Teamzusammenhalt.
WBH ist ein bekannter Name im privaten Weiterbildungsmarkt. Spagat zwischen Wirtschaftsunternehmen und wissenschaftlicher Hochschule nicht immer einfach.
Hier hat sich viel getan. Aktuell zwei Tage HO in der Woche, Gleitzeit, Überstunden halten sich im Rahmen und können abgebaut werden. Urlaub erhöht sich mit Betriebszugehörigkeit.
Weiterbildungsangebote vorhanden, nicht gekoppelt an Leistungen. Feedback bzw. Jahresgespräche werden gemacht, aber ohne große Nachverfolgung/Auswirkungen.
Sozialleistungen sind gut, Gehalt ist leider überschaubar (sowohl Einstieg als auch Weiterentwicklung) und gerade der aktuellen Situation nicht angepasst.
hierzu gibt es eine Arbeitsgruppe "Nachhaltigkeit". Schön wären noch E-Ladestationen für Mitarbeiter
ist super!
überwiegend gut, hängt natürlich viel von der Person ab. Gab auch schon schlechte Erfahrungen.
Die Kommunikation - gerade top-down - ist teilweise etwas langsam/schleppend...wird aber durch den neu geschaffenen Betriebsrat hoffentlich besser und transparenter
Weiterbildungsbranche ist interessant, gerade im privaten Sektor, schön anderen Menschen beim nächsten Schritt zu helfen.
Gute Work-Life-Balance.
Flache Hierarchien.
Gute Verkehrsanbindung.
Engagierte und motivierte Mitarbeiter:innen mehr in Prozesse und Veränderungen einbinden.
Strategie entwickeln.
Die Kommunikation allgemein verbessern und Entwicklungen transparent kommunizieren.
Im direkten Team ist die Arbeitsatmosphäre durchaus produktiv, gleichberechtigt und fair. Konstruktive Kritik und faires Lob wird von den direkten Vorgesetzten gerne geäußert. Es gibt flache Hierarchien, die gewisse Zugänglichkeit und Offenheit ermöglichen.
"Von oben" wird man jedoch kaum bis gar nicht wertgeschätzt und ernst genommen. Kritik und Verbesserungsvorschläge kommen nicht an.
Es ist bei den Mitarbeiter:innen viel Potential vorhanden; viele wollen aktiv etwas bewirken und verändern, werden aber einfach nicht gelassen. Der Frust ist in der Hinsicht groß.
Ansonsten gibt es kostenlosen Kaffee, Wasser, einen Obstkorb, einen von der Firma subventionierten Foodautomaten und eine kleine Kantine. Mitarbeiter:innen-Events finden ab und an statt.
Das Produkt ist an sich gut, wird aber irgendwie "verscherbelt" - Das Marketing beschränkt sich auf Rabatte-Werbung, das Gesamtimage ist schlecht.
Flexible Arbeitszeiten ohne wirkliche Kernzeiten. Möglichkeit, Homeoffice zu machen ist vorhanden. Man kann sich seine Zeit und seinen Urlaub flexibel und auch mal kurzfristig selbst planen.
Es wird zwar damit geworben, dass viel Wert auf Weiterbildung gelegt wird, erfüllt wird das aber kaum. Einige Mitarbeiter:innen haben (eine) Weiterbildung(en)/Workshops erhalten, andere werden ewig vertröstet.
Verbesserungswürdig. Es sollte in der Hinsicht mehr getan und sensibilisiert werden.
Teilweise vorhanden. In anderen Abteilungen mehr, bei "uns" irgendwie kaum. Man wird teilweise mit Anliegen alleine gelassen, einige fühlen sich einfach nicht dafür verpflichtet, auch mal außer der Reihe zu helfen.
Es gibt aber auch Kolleg:innen, auf die man sich wirklich verlassen kann. Sind nur leider Einzelpersonen.
Scheint es, meiner Meinung nach, keine wirklichen Probleme zu geben.
Die direkten Vorgesetzten sind gut zu erreichen, nehmen die Probleme und Anliegen der eigenen Mitarbeiter:innen ernst und sind an schnellen Lösungsfindungen interessiert. Leider endet das Engagement aber auch dort. "Weiter oben" ist man kaum mehr an irgendwas in den Abteilungen interessiert.
Nicht die modernste Technik, aber alles Notwendige vorhanden. Küchen sind zahlreich vorhanden und gut aufgestellt.
Die Büroräume könnten angenehmer/gemütlicher gestaltet werden. Leider gibt es keine wirklichen Pausenräume und und allmählig wird der Platz knapp.
Innerhalb des unmittelbaren Büro-Teams ist die Kommunikation gut, zu den direkten Vorgesetzten auch. Leider beschränkt es sich auch schon darauf. schon in der Abteilung ist es schwer auszumachen, wer wo genau Probleme hat, wer wann genau erreichbar ist und welche Projekte anstehen.
Die Kommunikation "nach oben" ist eine Katastrophe. Teilweise wird man als Mitarbeiter:in mit den Anliegen und Problemen allein gelassen oder muss ewig hinterherrennen (telefonieren/e-mailen/etc.), bis mal eine Entscheidung getroffen oder ein Ergebnis erzielt wird. Frustrierend.
Es gibt leider kaum Frauen in Führungspositionen, auch in den Dekanaten sind diese wenig(er) vertreten.
In den anderen Abteilungen werden diese aber soweit gleichberechtigt behandelt.
An sich eher wenig abwechslungsreiche Arbeit. Es gibt aber immer wieder Möglichkeiten, an Prozessen zu arbeiten. Mitunter werden immer wieder mal neue Projekte ins Leben gerufen, an denen man mitwirken kann. Leider versanden diese aber auch oft.
Work-Life-Balance ist sehr gut und der kollegiale Zusammenhalt auf der gleichen Ebene ist ein großes Plus.
Sehr schlechte Kommunikation von oben nach unten.
Die Kommunikationsschwierigkeiten und vielen Weggänge stören Prozesse massiv. Zudem fehlt gerade bei Neuzugängen wichtige Einarbeitungen, abgehendes Wissen wird nicht adäquat ersetzt. Eine attraktivere Vergütung würde vielleicht dazu führen, dass sich auf einigen Posten auch ein besser geschultes Personal finden ließe.
Die Atmosphäre ist insgesamt durchschnittlich. Ab und an gibt es Lob, kleine Goodies werden immer wieder mal angeboten bzw. zur Verfügung gestellt. 100% fühlt man sich aber nicht wertgeschätzt, auch wenn man selbst sehr viel Eigeninitiative zeigt. In meinen Augen verbesserungswürdig. Ab und an gibt es Mitarbeiterevents, zudem gibt es einen mehr oder weniger gut funktionierenden Foodautomaten, bei dem die Mitarbeiter auch ein gewisses Budget vom Arbeitgeber erhalten.
Ich würde sagen durchwachsen. An sich wird kein schlechtes Produkt verkauft, allerdings ist vieles auch veraltet und da die Prozesse zum Teil sehr lange dauern schlägt sich dies auf die Qualität nieder. Insgesamt hinkt man doch etwas hinterher und sollte, wenn man zukünftig auf dem Markt oben mitspielen möchte, dringend das Produkt modernisieren.
So richtige Arbeitszeiten gibt es nicht, Hauptsache man arbeitet die Stunden ab. Urlaub auch kurzfristig möglich, man kann sich aussuchen, wann man kommt und ob man Früh- oder Spätschichten übernimmt.
Je nach Ebene gibt es Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings wird wenig gefördert. Das Ende der Fahnenstange ist schnell erreicht. Allerdings werden Weiterbildungen aktiv eingefordert, so dass man in einem gewissen Rahmen durchaus auch interessantere Weiterbildungen wahrnehmen kann.
Man wird nicht reich, ich empfinde das Gehalt als in Ordnung. Wer gut verhandeln kann hat natürlich einen Vorteil. Ich bin insgesamt zufrieden, würde mir jedoch gerade in Hinblick auf die Inflation wünschen, dass auch von der Firma selbst nachjustiert wird.
Da ist leider auch viel Luft nach oben. Wenig bis keine Mülltrennung, alles bleibt auf Stand-By. Zum Teil laufen Heizungen auch zu späteren Jahreszeiten und bei offenen Fenstern. Hier sollte auf jeden Fall sensibilisiert werden.
Im eigenen Team sehr stark, auch über die Teamgrenzen hinaus immer noch zumindest solide. Leider gibt es Aufgrund von Misskommunikation ab und an Probleme, allerdings springt man auch gegenseitig in die Bresche. Hier gibt es also wenig auszusetzen.
Wäre mir jetzt noch nichts negatives aufgefallen. Die älteren Kollegen sind oftmals auch universelle Ansprechpartner und werden insgesamt geschätzt und respektiert.
Mit direkten Vorgesetzten gibt es keine Probleme, sind immer ansprechbar und lösungsorientiert. Mit den Vorgesetzten auf höherer Ebene ist es jedoch schwierig. Sie sind bemüht, den Namen der Angestellten zu kennen, allerdings wird man da auch mal schnell abgewatscht.
Platz wird langsam zur Mangelware, ansonsten gibt es einen Firmenlaptop und entsprechendes Equipment. Es ist nicht High End, aber man kann damit gut arbeiten.
Innerhalb des Teams und oftmals auch auf der gleichen Ebene funktioniert die Kommunikation gut bis sehr gut. Leider werden durch viele Abgänge auch kommunikative Lücken aufgetan, die natürlich eine Zeit brauchen, bis sie sich etablieren. Die Kommunikation von oben ist jedoch katastrophal. Oftmals werden Sachen über den Kopf der Abteilungen beschlossen, obwohl Input und Know-How wichtig gewesen wäre. In diesem Bereich liegt leider einiges im Argen und schlägt auch sehr auf die Motivation.
Frauen in Führungspositionen sind rar gesät, würden der Firma aber sehr gut tun. Ansonsten wird Vielfalt durchaus groß geschrieben.
An verschiedenen Problemfällen mangelt es nicht, man kann sich durchaus in verschiedene Aufgabengebiete einarbeiten, Eigeninitiative ist immer gern gesehen. Allerdings sind die Aufgaben oftmals doch limitiert, so dass man letztlich doch auch immer wieder die gleichen Aufgaben übernimmt. Nicht problematisch, aber spannend ist anders.
Home-Office-Regelung, gutes Arbeitsklima
Viele Themen werden angepackt aber nicht zu Ende geführt
Akzeptable Gehaltsanpassungen, die dem westdeutschen Durchschnittsentgelt entsprechen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team und auch zwischen den Kolleg:innen und Abteilungen ist sehr gut.
Aufstiegskritierien sind klar, Weiterbildungsmaßnahmen allerdings kaum vorhanden
Jährliche Gehaltanpassungen unterdurchschnittlich. Für ältere Mitarbeiter:innen kein Möglichkeit für Altersteilzeit.
Ist leider kein Thema ...
Keine Benachteiligung, allerdings gibt es auch keine Fördermaßnahmen
Komme gut mit meinem Vorgesetzten aus, auch wenn ich nicht hinter allen Zielen und Strategien stehe
Nichts zu beklagen
Die Kommunikation im Team ist gut, hochschulweit verbesserungsbedürftig. Es finden keine allgemeinen Teammeetings mehr statt, diese wurden ersetzt durch einen Newsletter, der anfangs sehr häufig, zwischenzeitlich unregelmäßig versendet wird.
Ich kann mein Wissen und meine Erfahrung so ein- und umsetzen, dass es der Firma und mir zu Gute kommt.
Ein Aufenthaltsraum für kreativen Arbeiten.
Es gibt immer neue Studiengänge und Optimierungen.
Tolles Miteinander zwischen Dekanaten, Fachbereichen und Verwaltung. Themen werden sichtbar angegangen - nicht nur Worthülsen.
Image verbessern
Hier könnte man noch sichtbarer werden. Viele tolle Projekte bekommen zu wenig Sichtbarkeit nach außen.
Home Office und flexible Arbeitszeiten.
Fair, Professionell und man bekommt immer Unterstützung.
Es läuft schon viel besser, aber hier ist noch Luft nach oben.
Klarer Ziele nach innen und außen formulieren. Mitarbeiter:innen stärker emotional ans Unternehmen binden. Klare Kommunikation, stärkere Wertschätzung. Alles schon da, hat aber noch Luft nach oben.
Bis auf einige Kommunikationsdefizite (siehe nächster Punkt) eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Hier könnte man noch etwas nachbessern.
Die Regelungen zum remoten Arbeiten sind gut, könnten aber noch im Sinne der Mitarbeiter:innen verbessert werden.
Etwas Luft nach oben, ist aber auch der Branche geschuldet.
Zumeist professionell, fair und unterstützend. Es fehlt allerdings manchmal eine klare Zielvorgabe für die Mitarbeiter:innen.
Vor allem die Kommunikation von oben nach unten ist stark verbesserungswürdig. Nicht alle Mitarbeiter:innen habe denselben Kenntnisstand, hier herrscht das größte Verbesserungspotenzial in der Firma.
Es fehlen (noch) mehr Frauen in Führungspositionen.
Viel daily business, man könnte zukunftsgewandter werden.
So verdient kununu Geld.