106 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr tun für die Mitarbeiter !
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bad Salzuflen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Geld für viel zu viel Arbeit ! Ungerechte Arbeitsverteilung, keine Gleichberechtigung.
Verbesserungsvorschläge
- keine 42,5 Std. Woche. - Urlaubs - und Weihnachtsgeld. - da die Arbeit körperlich sehr belastbar ist, sollte man auch eine korrekte Anpassung der Gehälter vornehmen. - eine Altersvorsorge eventuell. - Samstagsdienste abschaffen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen bei Linnenbecker zu teilen. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig, denn sie gibt uns wertvolle Hinweise darauf, wo wir bereits auf dem richtigen Weg sind – und wo wir noch besser werden können.
Es freut uns, dass Sie die Arbeitszeiten grundsätzlich als in Ordnung empfunden haben – das ist für viele Kolleg:innen ein wichtiger Punkt im Alltag und auch für uns ein zentrales Anliegen.
Ihre Hinweise zur Bezahlung, zur Arbeitsverteilung und zu Zusatzleistungen nehmen wir sehr ernst. Dass körperlich anspruchsvolle Arbeit besondere Anerkennung verdient, steht für uns außer Frage. Ebenso wichtig ist uns eine möglichst gerechte Verteilung von Aufgaben – auch das ist regelmäßig Thema in unseren Teams und im Führungskreis.
Zum Thema Zusatzleistungen möchten wir ergänzen: Eine betriebliche Altersvorsorge existiert bereits bei uns – und wir als Arbeitgeber bezuschussen diese auch. Wenn hierzu noch Unklarheiten bestehen oder es Informationsbedarf gibt, laden wir Sie herzlich ein, einen persönlichen Termin mit unserem Ansprechpartner zu vereinbaren – entweder direkt über unsere Personalabteilung oder ganz unkompliziert über die Mitarbeiter-App unter dem Bereich „Benefits“.
Auch zu den Samstagsdiensten möchten wir gern etwas klarstellen: Nicht jede:r Mitarbeitende muss jeden Samstag arbeiten. Die Dienste werden nach Möglichkeit fair verteilt. Gleichzeitig sind wir als Fachhandel darauf angewiesen, auch samstags für unsere Kund:innen da zu sein – das ist Teil unseres Selbstverständnisses als serviceorientiertes Unternehmen.
Ob Sie derzeit noch bei uns tätig sind oder nicht: Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie das persönliche Gespräch mit uns suchen. Anonyme Plattformen geben zwar einen ersten Einblick, doch nur im direkten Austausch können wir Missverständnisse auflösen, individuelle Anliegen besprechen und gemeinsam Lösungen entwickeln.
Sprechen Sie uns gern an – wir sind offen für das Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Team von Linnenbecker
Kann ich leider nicht empfehlen!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bad Salzuflen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich anfangen? Der Zug ist abgefahren.
Verbesserungsvorschläge
Verkaufen und von Fachleuten führen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht gut, da es ständig druck gibt und die Führungskräfte überfordert sind.
Image
Sehr schlecht aktuell
Work-Life-Balance
Leider Samstagsdienste die nicht gerecht verteilt werden.
Karriere/Weiterbildung
Es wird zwar immer gesagt, dass man sich weiterentwickeln kann aber das sind nur hohle Hülsen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider keine Tarifbindung und ein Glücksspiel, je nachdem wie der Chef gelaunt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht überall Müll getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Jeder versucht seine Provision zu bekommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kündigen alle.
Vorgesetztenverhalten
Sie meinen professionell zu sein aber da muss noch einiges geschult werden.
Arbeitsbedingungen
Alte Möbel
Kommunikation
Ab und zu kommen Infos aber nur zur Kenntnisnahme. In letzter Zeit werden sogar öffentlichvon der GF andere Abteilungen bloßgestellt. Geht gar nicht.
Liebe:r Mitarbeiter:in, vielen Dank für Deine Bewertung. Auch wenn sie inhaltlich deutlich kritisch ist, ist es uns wichtig, die Perspektiven hinter solchen Rückmeldungen zu verstehen.
Du sprichst viele Themen an – einige davon pauschal, andere sehr konkret. Deshalb möchten wir auf einige Punkte gezielt eingehen:
Führung und Arbeitsatmosphäre: Dass Du die Atmosphäre als angespannt empfindest und den Eindruck hast, unsere Führungskräfte seien überfordert, ist schade – aber auch ein Signal, dem wir nachgehen. Führung ist bei uns keine statische Rolle, sondern ein Lernfeld. Genau deshalb investieren wir in Qualifizierung, Austauschformate und Feedbackkultur. Das funktioniert nicht überall gleich gut – aber es gibt Fortschritte.
Kommunikation und Umgangston: Wir erleben gerade einen Wandel in unserer internen Kommunikation. Die Aussage zur „öffentlichen Bloßstellung“ wirkt aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist ein Unterschied, ob Menschen öffentlich kritisiert oder ob Themen offen angesprochen werden, die nicht gut gelaufen sind. Wir sind ein Unternehmen – und Unternehmen machen Fehler. Dann muss es auch erlaubt sein, Dinge klar zu benennen, ohne dass das gleich als Anprangerung empfunden wird. Gleichzeitig achten wir darauf, dass der Ton respektvoll bleibt. Sollte das in einem konkreten Fall nicht so empfunden worden sein, ist das Anlass für ein Gespräch – nicht für einen Generalvorwurf.
Gleichberechtigung und Entwicklungschancen: Dass in der Vergangenheit nur wenige Frauen Führungsverantwortung übernommen haben, ist richtig – das hat sich aber inzwischen verändert. Gerade in den letzten Monaten haben wir auch weibliche Führungskräfte in zentralen Rollen eingestellt, zum Beispiel im Marketing. Trotzdem gilt: Eine Führungsposition muss für beide Seiten passen – unabhängig vom Geschlecht. Eine Quote allein ist kein Garant für gute Besetzung. Was wir jedoch klar sagen können: Eine gemischte Team- und Führungskultur bringt neue Impulse. Unterschiedliche Perspektiven und Führungsansätze bereichern die Zusammenarbeit – wenn man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Das allein entscheidet, ob Entwicklung tatsächlich stattfindet.
Samstagsdienste und Work-Life-Balance: Unsere Kunden erwarten auch samstags Beratung. Das ist Teil unseres Geschäftsmodells. Trotzdem achten wir auf gerechte Verteilung – auch wenn das nicht immer perfekt gelingt. Wer regelmäßig dieselben Dienste übernimmt, sollte mit uns ins Gespräch kommen.
Provisionssystem und Kollegenzusammenhalt: Ein leistungsorientiertes System bringt Dynamik – manchmal auch Konkurrenz. Dennoch setzen wir auf Teams, nicht Einzelkämpfer. Wenn das im Alltag nicht spürbar ist, muss das kritisch hinterfragt werden.
Büroausstattung, Umwelt & Sozialleistungen: Alte Möbel, fehlende Mülltrennung – das sind keine großen Themen, aber sie stehen symbolisch für viele kleine Dinge, die besser laufen könnten. Wir modernisieren laufend – aber ja, nicht alles auf einmal. Zum Thema Gehalt: Wir zahlen marktgerecht, aber nicht nach Tarif. Wer Unklarheiten hat, sollte das offen ansprechen und ist herzlich dazu eingeladen – denn Verlässlichkeit hängt nicht von „Tagesform“ ab. Wichtig ist uns aber auch, dass der Leistungsaspekt berücksichtigung finden darf.
Image & Entwicklungsperspektiven: Ein gutes Image entsteht nicht über Nacht – und lässt sich auch nicht durch Employer Branding herbeizaubern. Es entsteht, wenn man Haltung zeigt, sich weiterentwickelt und sich auch Kritik stellt. Daran arbeiten wir – Tag für Tag.
Zum Abschluss: Wir wissen nicht, ob Du noch bei uns bist oder bereits gegangen bist. Falls Du noch Teil des Teams bist: Sprich uns an – persönlich, offen, direkt. Das ist immer der bessere Weg als die anonyme Ferndiagnose. Falls nicht, wünschen wir Dir beruflich wie privat alles Gute.
Mit besten Grüßen Dein Team der Personalabteilung
Nicht so schlecht wie oft dargestellt
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bielefeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlungen, Parkplatz vor Ort. Die Möglichkeit mich persönlich und auch auf der Arbeit weiter zu entwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Missstände werden gesehen und bewusst nicht geahndet. Wenn man Standarts hoch halten will muss man diese klar definieren und gute wie schlechte Leistung auch mitteilen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter einstellen. Immer nur in eine Richtung führt nicht zum Ziel. Keine Belegschaft, sei sie noch so gut, kann dauerhaft unterbesetzt sein. Führt nur zu noch mehr Ausfällen und noch größerer Überbelastung der restlichen Belegschaft.
Positive Signal setzten und motivieren. Es gibt so viele Möglichkeiten. Zum Beispiel eine jährliche automatische Gehaltsanpassung an die offiziell bekannt gegebene Inflation oder Tankgutscheine. Auch Getränke (z.B. ein regelmäßig aufgefüllter Getränkekühlschrank) am Arbeitsplatz wären ein tolles Signal.
Arbeitsatmosphäre
Fast immer gut. Klar, ab und zu gibt es Reibereien, klärt sich aber immer irgendwie.
Image
Ist mittlerweile ziemlich schlecht, oft möchte die Geschäftsführung das nicht wahr haben. Viele Probleme sind bekannt, die werden immer wieder besprochen, ändern tut sich aber nicht viel.
Work-Life-Balance
Sicherlich gibt es bessere Arbeitszeiten, wo auch nicht Samstags gearbeitet werden muss. Aber gerade im Handel/Verkauf häufig auch viel schlechtere. Mehrarbeit wird als Überstunde verwaltet (ohne Aufschlag) und kann in Absprache abgefeiert werden. Unterm Strich war ich in meinem Berufsleben bisher noch nie so flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Ich persönlich finde das mir die Möglichkeit gegeben wird mich weiter zu entwickeln, viele andere sehen das anders.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei mir war bisher eine stetige Steigerung und grundsätzlich bin ich sehr zufrieden. Klar, mehr geht immer, gerade nach den Preissteigerungen der letzten 3 Jahre. Private Vorsorge wird angeboten, leider sehr unübersichtlich. Viele Mitarbeiter wissen gar nicht wie sie das abwickeln müssten. Da muss mehr kommuniziert werden. Ein Buisinessbike ist ebenso möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird den gesetzlichen Vorgaben entsprechend getrennt und entsorgt. Bauschutt, Papier/Pappe, Metallschrott, Altholz und Folien. Sogar Batterien werden extra gesammelt. Es wird aber auch sehr viel Folienmüll produziert, fast jede Materialzufuhr muss mit Folie eingeschweißt werden.
Kollegenzusammenhalt
Bei mir in der Abteilung hilft man sich gegenseitig
Umgang mit älteren Kollegen
Ist meines Erachtens gut. Bei der letzten Rentenverabschiedung wo ich dabei war wurde von der Firma ein Gutschein für eine Urlaubsreise übergeben.
Vorgesetztenverhalten
Bis jetzt bin ich mit jedem klar gekommen.
Arbeitsbedingungen
Die meisten Möbel sind veraltet. Die Hardware auch. Die Software setzt oft aus. Hier muss wirklich dringend etwas passieren. Rückenschmerzen wegen nicht höhenberstellbarer Tische sind an der Tagesordnung
Kommunikation
Durchaus verbesserungsfähig. Wird dran gearbeitet.
Gleichberechtigung
Ich kann nichts negatives behaupten. Durch Frauen besetzte Stellen sind der Außendienst Hochbau, die Teamleitung in der Fliesenausstellung und die Assistenz der Geschäftsleitung.
Interessante Aufgaben
Ich habe fast jeden Tag viele unterschiedliche Aufgaben, das ist auch gut so. Immer nur stupide ein und die selbe Aufgabe währe nichts für mich.
Herzlichen Dank für Ihre ausführliche und reflektierte Bewertung! Es ist uns sehr wichtig, Rückmeldungen zu erhalten, die so differenziert und konstruktiv formuliert sind wie Ihre – sowohl mit Blick auf das, was gut läuft, als auch auf das, was verbessert werden sollte. Dafür danken wir Ihnen ausdrücklich!
Wir freuen uns sehr über Ihre positiven Einschätzungen – etwa zur Arbeitsatmosphäre, dem gelebten Kollegenzusammenhalt, Ihrer abwechslungsreichen Tätigkeit, der Entwicklungsmöglichkeit und der Flexibilität im Alltag. Es ist schön zu sehen, dass viele der Aspekte, die uns wichtig sind, bei Ihnen erlebbar werden.
Ihre Hinweise zu strukturellen Herausforderungen, zu Kommunikation, Personalbedarf und technischer Ausstattung nehmen wir sehr ernst. Sie sprechen wichtige Themen an, mit denen sich auch andere Teams beschäftigen – und die wir Schritt für Schritt angehen müssen, wenn wir als Unternehmen zukunftsfähig bleiben wollen.
Besonders wertvoll finden wir auch Ihre konkreten Verbesserungsvorschläge, etwa zur Anerkennung von Leistung und Motivation über kleine Signale wie Getränkeangebote, Gutscheine oder moderne Benefits. Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle ergänzen: Eine automatische Gehaltsanpassung ausschließlich auf Basis der Inflation sehen wir nicht als pauschales Kriterium. Uns ist wichtig, dass Leistung, Engagement und die Übernahme von Verantwortung in die Bewertung einfließen. Nur so gelingt es uns, eine faire, wertschätzende und unternehmerisch tragfähige Vergütungskultur weiterzuentwickeln.
Wenn Sie gute Leistungen zeigen – und Ihre Bewertung deutet stark darauf hin – dann möchten wir Sie ausdrücklich ermutigen, das Gespräch mit Ihrer Führungskraft oder der Personalabteilung zu suchen, um Ihre Entwicklungsperspektiven und mögliche nächste Schritte individuell zu besprechen.
Abschließend danken wir Ihnen für Ihre Offenheit, Ihre konstruktive Haltung und Ihre Bereitschaft, sich mit LINNENBECKER als Arbeitgeber auseinanderzusetzen. Solche Rückmeldungen sind für uns ein Antrieb – nicht ein Ärgernis.
Herzliche Grüße Ihr LINNENBECKER-Team
Täuschender Start, enttäuschendes Ende
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Kaufmann im Groß und Außenhaldelsmanagment im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bielefeld abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist immer pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles
Verbesserungsvorschläge
1. Mehr Personal einstellen: Die Arbeitsbelastung für bestehende Mitarbeiter und Azubis ist viel zu hoch. Trotz vorhandener Bewerbungen werden keine neuen Mitarbeiter eingestellt. Eine gezielte Rekrutierung und bessere Gehaltsstrukturen könnten dem entgegenwirken.
2. Faire und respektvolle Behandlung aller Mitarbeiter: Respektloses Verhalten der Führungsebene muss ein Ende haben. Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter, respektvoller Umgang mit Azubis und Kunden sowie ein professioneller Führungsstil sind dringend notwendig.
3. Bessere Ausbildungsbedingungen: Azubis sollten nicht als billige Arbeitskräfte oder Lückenfüller missbraucht werden. Stattdessen braucht es klare Ausbildungspläne, eine sinnvolle Einarbeitung und Unterstützung bei Weiterbildungen.
4. Angemessene Vergütung und Kostenübernahme: Wenn Azubis an andere Standorte versetzt werden, sollten zumindest die Reisekosten übernommen werden. Außerdem sollte die Ausbildungsvergütung den tatsächlichen Anforderungen angepasst werden.
5. Arbeitszeiten und Überstunden regulieren: Übermäßige Überstunden – vor allem bei Azubis – müssen verhindert werden. Arzttermine sollten möglich sein, ohne Diskussionen führen zu müssen. Außerdem sollten Mitarbeiter, die spontan einspringen, zumindest Anerkennung erhalten.
6. Besseres Betriebsklima durch offene Kommunikation: Statt Lästereien und Frust sollte eine Kultur der offenen und konstruktiven Kommunikation gefördert werden. Ein respektvoller Umgang würde die Arbeitsatmosphäre erheblich verbessern. 7. Strukturiertes Einarbeitungskonzept für Azubis und neue Mitarbeiter: Anstatt Azubis und neue Mitarbeiter unvorbereitet in Abteilungen zu „werfen“, sollte es feste Einarbeitungspläne geben. Mentorenprogramme könnten helfen, Wissen gezielt weiterzugeben und die Integration ins Unternehmen zu erleichtern.
8. Transparente Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Wer sich weiterentwickeln möchte, sollte gefördert statt ausgebremst werden. Klare Weiterbildungsangebote, finanzielle Unterstützung für Qualifikationen wie den Betriebswirt und transparente Aufstiegschancen würden motivierte Mitarbeiter binden.
9. Moderne Personalführung und Unternehmenskultur etablieren: Eine Führungsebene, die sich über Mitarbeiter lustig macht oder sie klein hält, ist nicht tragbar. Es braucht moderne Führungskräfte, die mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt ein toxisches Arbeitsumfeld zu schaffen.
10. Bessere Work-Life-Balance: Mitarbeiter dürfen nicht dauerhaft überlastet werden. Klare Regeln zu Überstunden, eine faire Dienstplanung und die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten (wenn möglich) würden die Zufriedenheit enorm steigern.
11. Anerkennung und Wertschätzung etablieren: Langjährige Mitarbeiter sollten bei ihrer Verabschiedung zumindest ein Zeichen der Anerkennung erhalten. Auch kleine Gesten, wie ein einfaches „Danke“ für spontanes Einspringen, können das Arbeitsklima verbessern.
12. Gehalt und Zusatzleistungen anpassen: Das niedrige Gehalt schreckt Bewerber ab und trägt zur hohen Unzufriedenheit bei. Eine Anpassung an marktübliche Standards sowie Zusatzleistungen wie Fahrtkostenzuschüsse oder betriebliche Altersvorsorge könnten das Unternehmen attraktiver machen.
13. Klare Kommunikation und Feedbackkultur: Statt hinter dem Rücken zu lästern, sollten regelmäßige Feedbackgespräche etabliert werden, in denen Mitarbeiter offen über Probleme sprechen können. Kritik sollte konstruktiv geäußert und ernst genommen werden.
14. Arbeitsatmosphäre aktiv verbessern: Team-Events, gemeinsame Aktivitäten oder interne Schulungen könnten helfen, das Wir-Gefühl zu stärken und Spannungen zu reduzieren. Ein respektvolles, unterstützendes Arbeitsumfeld sollte Priorität haben.
15. Bessere Planung und Organisation im Unternehmen: Statt Azubis als Notlösung für fehlende Mitarbeiter einzusetzen, sollte eine langfristige Personalstrategie entwickelt werden. Eine bessere Planung in den Abteilungen würde den chaotischen Alltag entschärfen.
16. Klare Regeln zur Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit: Es ist inakzeptabel, dass Mitarbeiter im Urlaub oder an freien Tagen belästigt werden. Eine klare Regelung, wann und wie Mitarbeiter erreichbar sein müssen (z. B. Notfallregelungen), würde den Druck reduzieren. 17. respektvoller Umgang unabhängig von Alter oder Position: Diskriminierung oder Respektlosigkeit gegenüber älteren Mitarbeitern, Azubis oder Kunden darf nicht geduldet werden. Ein Code of Conduct mit klaren Verhaltensregeln sollte eingeführt und auch durchgesetzt werden.
18. Mitarbeiter aktiv in Veränderungen einbinden: Statt Entscheidungen von oben herab zu treffen, sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Verbesserungsvorschläge einzubringen und Prozesse aktiv mitzugestalten. Das würde die Identifikation mit dem Unternehmen stärken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem angespannt. Hauptgrund dafür ist die Führungsebene, die es entweder nicht schafft oder nicht will, neue Mitarbeiter einzustellen – obwohl es genügend Bewerbungen gibt. Ein möglicher Faktor könnte das zu niedrig angesetzte Gehalt sein, das die Attraktivität der Stellen mindert.
Dadurch besteht das Team größtenteils aus überlasteten Mitarbeitern, die eher als „Platzhalter“ fungieren, anstatt das Unternehmen aktiv voranzubringen. Zudem wird intern viel gelästert, was das Betriebsklima zusätzlich verschlechtert. Auch wenn das letztlich von den Mitarbeitern abhängt, trägt die fehlende Führung und Unterstützung der Unternehmensleitung dazu bei, dass sich die Situation nicht verbessert.
Karrierechancen
Karrierechancen sind in diesem Unternehmen stark begrenzt, da die Mitarbeiter gezielt klein gehalten werden. Wer aufsteigen will, braucht weniger Leistung als vielmehr das richtige Verhältnis zur bestimmten „Führungskräften“ – wer sich gut mit ihr versteht oder sie unterhält, hat bessere Chancen.
Besonders problematisch ist der Umgang mit Weiterbildungen: Mitarbeiter, die beispielsweise ihren Betriebswirt machen möchten, werden eher entmutigt als unterstützt. Anstatt Förderung zu erhalten, gibt es keinerlei Hilfestellung, und es wird ihnen sogar nahegelegt, es ganz bleiben zu lassen. Ein Unternehmen, das Weiterbildung blockiert, anstatt sie zu fördern, bietet langfristig kaum Perspektiven.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind alles andere als fair. Selbst im Urlaub werden Mitarbeiter von Vorgesetzten regelrecht belästigt, wenn es um kurzfristige Einsätze oder Schichttausche geht – ein „Danke“ gibt es dafür nicht, selbst wenn man an einem Samstag einspringt.
Die Pause darf nicht frei gestaltet werden. 60 Minuten werden vorgegeben. Mehr oder weniger ist nicht möglich.
Arzttermine oder persönliche Verpflichtungen werden kaum berücksichtigt, was die Planung extrem erschwert. Besonders problematisch ist der Umgang mit Überstunden: Ich habe miterlebt, wie Azubis teilweise über 80 Überstunden angesammelt haben – eine unzumutbare Belastung in einer Ausbildung.
Ausbildungsvergütung
Angesichts der Bedingungen ist die Ausbildungsvergütung nicht angemessen. Azubis werden teilweise an weit entfernte Standorte versetzt, wodurch zusätzliche Reisekosten entstehen – diese müssen sie jedoch selbst tragen. Zudem werden sie oft ohne Unterstützung in Abteilungen eingesetzt, was nicht dem eigentlichen Zweck einer Ausbildung entspricht.
Angesichts dieser Umstände wäre eine höhere Vergütung oder zumindest eine Kostenübernahme für Reiseaufwände angemessen. Doch stattdessen bleibt die Bezahlung auf einem Niveau, das den tatsächlichen Belastungen in keiner Weise gerecht wird.
Gehalt ist aber immer pünktlich
Die Ausbilder
Die Ausbilderin in Bielefeld ist wahrscheinlich das beste an dem Standort
Spaßfaktor
Anfangs war die Arbeit noch interessant und es gab einige gute Schulungen, besonders im ersten Jahr. Auch das Azubicamp im letzten Lehrjahr war ein echtes Highlight. Allerdings nahm der Spaß mit der Zeit immer mehr ab. Die Ausbildung selbst war wenig motivierend, und viele Kollegen hatten ebenfalls keine Freude an der Arbeit. Oft musste man sich morgens regelrecht zur Arbeit quälen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Azubis wurden oft ohne richtige Einarbeitung in Abteilungen „reingeworfen“ und dort sich selbst überlassen. Besonders problematisch war, dass einige kaufmännische Azubis monatelang im Lager arbeiten mussten – nicht, um Materialkenntnisse zu erlangen, sondern schlichtweg als Ersatz für fehlendes Personal. Neue Mitarbeiter werden schon lange nicht mehr eingestellt, sodass Azubis diese Lücken füllen mussten.
Zwar durchläuft man verschiedene Abteilungen, aber das kann auch bedeuten, dass man plötzlich an einem völlig anderen Standort, wie z. B. in Bad Oyenhausen oder Erwitte eingesetzt wird. Der Arbeitsweg zählt dabei meistens nicht als Arbeitszeit, was die Belastung zusätzlich erhöht. So steht es aber auch in dem neuen Ausbildungsvertrag.
Variation
Azubis wurden oft ohne richtige Einarbeitung in Abteilungen gesetzt und sich selbst überlassen. Besonders problematisch war, dass einige kaufmännische Azubis monatelang im Lager arbeiten mussten – nicht, um Materialkenntnisse zu erwerben, sondern um fehlende Mitarbeiter zu ersetzen. Neueinstellungen gibt es kaum noch, sodass Azubis die Lücken füllen müssen. Statt aktiv gegenzusteuern, wird diese Situation einfach hingenommen.
Zwar durchläuft man verschiedene Abteilungen, doch das kann auch bedeuten, dass man plötzlich an einem weit entfernten Standort, wie z. B. in Berlin, eingesetzt wird. Der Arbeitsweg zählt dabei nicht als Arbeitszeit, was die Belastung zusätzlich erhöht.
Respekt
Respekt ist in diesem Unternehmen leider Mangelware. Weder langjährige Mitarbeiter noch Azubis oder Kunden mit Behinderungen werden wertgeschätzt. Mitarbeiter, die nach 40 Jahren in Rente gehen, bekommen nicht einmal ein angemessenes Dankeschön für ihre Leistung.
Besonders erschreckend ist das Verhalten der Führungsebene und vor allem des Teamleiters vom Baustofftresen. Dieser macht sich vor Kollegen über Menschen lustig, die stottern oder körperliche Merkmale wie schiefe Zähne haben. Azubis werden als „billige Arbeitskräfte“ und „Unfähig“ betitelt
In meinem Empfinden ein absolutes No-Go und ein klares Zeichen für den fehlenden Respekt im Unternehmen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Ausbildungserfahrungen bei uns so ausführlich zu schildern. Auch wenn uns Ihre Bewertung sehr nachdenklich stimmt, schätzen wir Ihre Offenheit. Kritik – auch in dieser Deutlichkeit – hilft uns, Dinge besser zu verstehen und gezielt an Verbesserungen zu arbeiten.
Es tut uns leid, dass Sie Ihre Ausbildung bei uns als belastend, unstrukturiert und wenig wertschätzend empfunden haben. Gerade in der Ausbildung ist uns ein respektvoller, fördernder Umgang besonders wichtig. Umso ernster nehmen wir Ihre Hinweise zu Themen wie Überlastung, fehlender Unterstützung, unpassender Kommunikation und mangelnder Anerkennung.
Einige Ihrer Punkte beschäftigen uns bereits intern – beispielsweise verbessern wir unsere Einarbeitungs- und Ausbildungspläne, arbeiten an einer klareren Kommunikationskultur und entwickeln unser Führungskräfteverständnis gezielt weiter. Auch strukturelle Themen wie Personalplanung, Reisekostenregelung bei Standortwechseln oder Feedbackprozesse sind bei uns in Bearbeitung.
Dass Sie einzelne Führungskräfte als respektlos erlebt haben, trifft uns besonders. Ein solches Verhalten widerspricht unseren Unternehmenswerten und wird von uns nicht toleriert – auch das werden wir intern zum Anlass für Gespräche und Prüfung nehmen.
Wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und die konkreten Vorschläge. Sie helfen uns, noch besser zu werden – gerade für die nächste Generation von Auszubildenden. Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Viele Grüße Ihr Ausbildungsteam Linnenbecker GmbH & Co. KG
Trauriges untereinander
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Linnenbecker Gmbh & Co. KG in Greifswald / Vorpommern gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur leere Worte
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung der Kollegen Bessere Zusammenarbeit untereinander
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Die machen was sie wollen
Vorgesetztenverhalten
Gibt es nicht viel verlangen und nix leisten
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr sehr gering
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Wencke PietschmannLeitung HR-Team
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung – auch wenn uns Ihre Einschätzung ehrlich gesagt betroffen macht. Wir bedauern sehr, dass Sie LINNENBECKER in so vielen Punkten als enttäuschend erlebt haben. Kritik nehmen wir grundsätzlich sehr ernst, insbesondere dann, wenn sie dazu beitragen kann, uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln.
Gleichzeitig wünschen wir uns, dass auch in einer anonymen Bewertung gewisse Grundsätze von Wertschätzung, Sachlichkeit und Differenzierung gewahrt bleiben. Pauschale Aussagen wie „Gibt es nicht“ oder „Die machen, was sie wollen“ helfen leider weder der Sache noch dem Miteinander.
Zum Umgang unter Kolleg:innen und mit Führungskräften: Wir arbeiten kontinuierlich daran, bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu stärken und ein konstruktives Miteinander zu fördern. Das gelingt sicher nicht überall gleich gut – und deshalb investieren wir bewusst in Führungskräfteschulungen, Teamentwicklung und in Formate, die den offenen Dialog unterstützen. Sollte es konkrete Erlebnisse geben, die Sie als respektlos oder unangemessen empfunden haben, bitten wir Sie ausdrücklich: Sprechen Sie uns an. Nur dann können wir wirklich etwas ändern und gemeinsam daran arbeiten solche Situationen aufzuarbeiten
Zum Thema Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kolleg:innen: Wir setzen bewusst auf altersgemischte Teams und sehen Erfahrung als wertvollen Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Wir sind nun bald seit 100 Jahren am Markt und daher ist es uns wichtig unsere Werte des Miteinanders und gemeinsamer Erfolge auch weiterzuführen. Falls Sie den Eindruck hatten, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wurde, möchten wir das gern verstehen – und bei berechtigter Kritik auch unbedingt ändern. Wichtig ist auch hier wieder das direkte Gespräch über die konkrete Situation zu führen.
Zum Thema Gehalt und Sozialleistungen: Unser Gehaltsgefüge richtet sich an branchenüblichen Vergleichswerten aus. Zusätzlich bieten wir eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge sowie weitere Benefits, die in unserer Mitarbeiter-App transparent dargestellt sind. Natürlich kann es sein, dass persönliche Erwartungen hiervon abweichen – auch das würden wir gern in einem vertraulichen Gespräch nachvollziehen.
Unser Angebot an Sie: Sollten Sie noch bei uns beschäftigt sein, laden wir Sie herzlich ein, direkt mit unserer Personalabteilung oder Ihrem Vorgesetzten über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Nur so kann aus Kritik auch Verbesserung entstehen. Falls Sie uns bereits verlassen haben, danken wir für die geleistete Arbeit und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute.
Herzliche Grüße Ihr LINNENBECKER-Team
Der wohl schlechteste Arbeitgeber den es gibt
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bielefeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts an dem Arbeitgeber, was ich persönlich gut finde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist so ziemlich alles schlecht am Arbeitgeber. Die Leistungen der Mitarbeiter wird auf die Umsatzzahlen reduziert. Es werden keine neuen Leute eingestellt und sie akzeptieren es, dass die Mitarbeiter am Burnout leiden könnten. Sie verteilen die Aufgaben von drei Personen, die auf eine um Personalkosten zu sparen. Es gibt keine Zuschläge für den Sprit für irgendwelche Tickets für die ÖPNV oder sonstiges. Das einzige was geboten wird, ist schwarzer Kaffee.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre für den Arbeitgeber besser, sich mal die Beschwerden der Mitarbeiter anzuhören und wirklich was zu ändern statt einfach nur ja ja Ja sagen und nichts tun
Arbeitsatmosphäre
Man kann das nicht Atmosphäre nennen, da die Mitarbeiter ständig gestresst sind. Es wird von einer Person verlangt, die Arbeit von drei zu machen. Es ist der Geschäftsführung, egal wie viel man für die Firma tut, wenn die Zahl nicht stimmen. Sie suchen sich dann eine billige Ausrede, um die Mitarbeiter loszuwerden.
Image
Die meisten Kunden regen sich darüber auf, dass sie mehr als ne halbe Stunde warten müssen, wenn sie etwas bestellen und die sind Profis darin, vieles zu verborgen.
Work-Life-Balance
Wenn das eine Balance sein soll, lache ich. Es gibt nur zwei Schichten und man muss viele Samstage arbeiten. Überstunden sind nichts fremdes, da es an Personal überall fehlt. Die Stunden werden nicht bezahlt man kann sie nur abfeiern, wenn das überhaupt geht. Denn sie werden sonst gestrichen. Es ist nichts Neues, das einige sich die Arbeit mit nach Hause nehmen, weil sie es sonst nicht schaffen, was überhaupt nicht der Fall sein Dürfte.
Karriere/Weiterbildung
Es wird damit geprahlt, dass man sich weiterbilden kann aber zu viele Schulungen darf man auch nicht machen, da man nämlich an Arbeitszeit verliert, in denen man Umsätze für die Taschen der Geschäftsführung generieren kann. Es werden Aufstiegschancen versprochen, nur um ein trotzdem weiter unterm Tisch zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Geschäftsführung spart mit dem Gehalt so gut es geht, um sich die Taschen voll zu stopfen. Es lohnt sich nicht nach einer Gehaltsverhandlung zu fragen, da man mit einer Wand spricht. Wenn man hier arbeitet, sollte man sich im vornherein auch schon ein Minijob suchen, da es vorne und hinten nicht reichen könnte. Es wird von einer Team Erfolg Prämie gesprochen, die man trotzdem nicht erhält, auch wenn man die Zahlen erreicht hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nicht wirklich auf die Umwelt geachtet, wenn man sich die dicken Autos der Geschäftsführung anschaut, auf Mülltrennung achtet auch nicht wirklich jeder.
Kollegenzusammenhalt
Es sind einige gute Kollegen da, aber jeder denkt an sich selber, denn nur so kommt man weiter. Da nur die Zahlen der Mitarbeiter zählen, ist das wie ein Wettbewerb unter den Kollegen. Paar Kollegen lachen einen ins Gesicht, aber lästern hinterm Rücken, sobald die Person nicht mehr da ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden ausgebeutet und bekommen nicht mal ein Dankeschön nach 45 Jahren im Betrieb
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind der Realität fern. Sie sehen gar nicht, wie es mit dem Unternehmen den Bach untergeht. Sie denken lieber an ihre eigene Tasche Statt mal auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einzugehen. Sie können nur Entscheidungen treffen, die weder für Kunden noch für Mitarbeiter gut sind. Sucht man nach Fachpersonal, sollte man am besten nicht bei den Führungsposition schauen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Die Geschäftsführung findet es anscheinend okay ihre Mitarbeiter bei mindestens 35° im Gebäude arbeiten zu lassen, wären Sie in Ihr klimatisierten Büro sitzen und sie denken tatsächlich, dass ein Eis dass wieder gut macht. Geschäftsausstattung ist aus dem letzten Jahrhundert, und es ist alltäglich, dass man mindestens ne halbe Stunde warten muss, um einen Auftrag freizugeben. Weder die Stühle noch die Tische sind ergonomisch für die Mitarbeiter. Einfach nur beschämend.
Kommunikation
Es ist gar keine Kommunikation vorhanden. Führungskräfte entscheiden über die Köpfe ihrer Mitarbeiter hinweg, und es soll stumpf akzeptiert werden.
Gleichberechtigung
Es gibt 20 Niederlassungen, aber keine Niederlassungsleiterin Männer scheinen anscheinend bevorzugt zu sein.
Interessante Aufgaben
Das einzige interessante an den Aufgaben ist, dass man die Aufgaben aus anderen Abteilungen machen muss, weil die Arbeit lieber auf andere verteilt wird, statt neue Leute einzustellen.
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Arbeitgeber-Kommentar
Wencke PietschmannLeitung HR-Team
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so ausführlich Rückmeldung zu geben – auch wenn sie inhaltlich sehr kritisch ist und wir uns an vielen Stellen eine sachlichere und differenziertere Ausdrucksweise gewünscht hätten. Dennoch nehmen wir Ihre Sichtweise ernst und möchten die Gelegenheit nutzen, auf einige Punkte einzugehen – ebenso, wie wir grundsätzlich für persönliche Gespräche offen sind. Auch hier gilt: Kritik ist wichtig, aber der Ton macht die Musik – gegenseitige Wertschätzung ist die Basis jeder Kommunikation, ob intern oder öffentlich.
Zunächst: Es tut uns leid, wenn Sie den Eindruck hatten, dass Ihre Arbeit und Ihr Einsatz nicht ausreichend gesehen oder gewürdigt wurden. Das entspricht nicht unserem Anspruch – wir wollen als Arbeitgeber ein Umfeld schaffen, in dem Leistung anerkannt, Entwicklung gefördert und Belastung fair verteilt wird. Dass uns das offenbar an einigen Stellen nicht ausreichend gelingt, nehmen wir als ernsthaften Arbeitsauftrag mit.
Was die angesprochenen Themen wie Arbeitsbelastung, Personalausstattung oder auch Kommunikation betrifft, sind das Punkte, die uns als Geschäftsführung durchaus bewusst sind und die wir aktiv angehen. Wir arbeiten fortlaufend an einer besseren Organisation, z. B. durch gezielte Neueinstellungen, die inzwischen auch stattfinden, sowie durch strukturelle Verbesserungen. Dass Veränderung nicht über Nacht gelingt, bitten wir zu berücksichtigen – aber das bedeutet nicht, dass sie nicht stattfindet.
Themen wie Zuschläge, Arbeitsbedingungen, Weiterbildungen und Führung sind uns wichtig – hier gab und gibt es Anpassungen, über die wir in internen Formaten auch regelmäßig informieren. Eine pauschale Darstellung, dass „alles schlecht“ sei, wird der Realität vieler Kolleginnen und Kollegen, die sich tagtäglich mit großem Engagement einbringen, nicht gerecht.
Besonders wichtig ist uns, auf das Thema Gleichberechtigung einzugehen: Es ist korrekt, dass Führungspositionen in der Vergangenheit überwiegend männlich besetzt waren. Umso mehr freuen wir uns, dass mittlerweile sowohl einer unserer Baumärkte als auch die Niederlassung in Bottrop von Frauen geleitet werden. Das ist ein wichtiges Signal – und zugleich Ausdruck davon, dass bei uns Qualifikation und Einsatz zählen, nicht Geschlecht oder Herkunft.
Auch die Weiterbildung liegt uns sehr am Herzen. In diesem Jahr bieten wir über 85 Trainings- und Schulungsformate an – sowohl digital als auch in Präsenz. Diese Weiterqualifizierungen sind für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wichtig wie für unsere Kunden. Sollte die Teilnahme aus betrieblichen Gründen einmal nicht möglich sein, bieten wir in der Regel mehrere Termine pro Thema an, um möglichst allen den Zugang zu ermöglichen.
Abschließend möchten wir betonen: Wenn Sie noch bei uns tätig sind, laden wir Sie ausdrücklich ein, den Dialog mit der Personalabteilung oder Ihrer Führungskraft zu suchen. Wenn Sie das Unternehmen bereits verlassen haben, bedauern wir sehr, dass Sie mit einem so schlechten Eindruck gegangen sind – hätten uns aber gewünscht, dass wir im Vorfeld persönlich ins Gespräch gekommen wären. Nur so entsteht echte Veränderung – nicht durch Pauschalurteile, sondern durch gegenseitige Bereitschaft zur Verständigung.
Herzliche Grüße Ihr LINNENBECKER-Team
Leider geht es immer weiter Berg ab..
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bad Salzuflen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Vertragsklauseln (10 Stunden die einen abgezogen werden) Arbeitsverhältnisse Warenbeschaffenheit
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal wieder was für die Mitarbeiterzufriedenheit tun! Keiner geht gerne arbeiten und das habe ich so, auch noch nicht erlebt. Die Lager wieder ordentlich bestücken, sodass man auch was verkaufen kann.
Arbeitsatmosphäre
Dadurch das gefühlt keiner gerne zur Arbeit geht, spiegelt sich das auch unser Atmosphäre wieder.
Image
Wird immer schlechter. Entweder viel zu teuer oder man hat die Ware nicht da, was natürlich nicht gut ankommt.
Work-Life-Balance
Mal ein spontanen Tag Urlaub nehmen oder wenn man mal zum Arzt muss kein Problem. Samstagsdienste sind aber gefühlt unmöglich zu tauschen.
Karriere/Weiterbildung
Versprechung diesbezüglich werden oft nicht eingehalten. Weiterbildung nur, sofern es der Firma nichts kostet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich schlecht. Selbst im Supermarkt an der Kasse verdient man mehr (Kündigungsgrund) So wie ich mitbekommen habe, sind viele (gerade jüngere MA) am Wochenende noch arbeiten um sich was zur Seite zu legen. Bei Gesprächen bzgl. einer Gehaltserhöhung wird einem immer nur gesagt, das kein Geld da sei. Dafür holt sich die GF aber 1-2 mal die Woche was zu essen, was dann aus der Kasse bezahlt wird.
Urlaubs und Weihnachtsgeld kann man vergessen. Bonuszahlung oder Ähnliches dementsprechend auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich weiß, wird kaum drauf geachtet (Angabe unter Vorbehalt)
Kollegenzusammenhalt
Bei einigen mehr als bei anderen.
Vorgesetztenverhalten
Wird leider durch den Stress auch schlechter.
Arbeitsbedingungen
Am Arbeitsplatz fühlt man sich wieder wie Anfang der 2000.
zunächst vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung und, dass Sie sich dafür dei Zeit genommen haben. Auch wenn die Kritik in weiten Teilen deutlich ausfällt, möchten wir auf Ihre Perspektive mit Respekt und Offenheit eingehen. Persönliche Enttäuschung sollte niemals kleingeredet werden – gleichzeitig ist uns eine faire und sachliche Auseinandersetzung wichtig. Pauschale Urteile und Einzelbeobachtungen können ein Gesamtbild verzerren und helfen nicht, die Dinge gemeinsam konstruktiv weiterzuentwickeln.
Wenn der Eindruck entstanden ist, dass Leistungen nicht ausreichend anerkannt oder Entwicklungsperspektiven nicht eingehalten wurden, bedauern wir das ausdrücklich. Unser Anspruch ist ein anderer: ein Arbeitsumfeld, in dem Wertschätzung, Entwicklung und Zusammenarbeit gelingen – auch unter betrieblichem Druck.
Zum Thema Gehalt und Sozialleistungen: Wir befinden uns in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld – dennoch ist es unser Ziel, Leistung gerecht zu honorieren. Wir arbeiten mit individuellen Bonus- oder Prämiensystemen, zudem fördern wir durch unsere betriebliche Altersvorsorge, Mobilitätsangebote und Weiterbildungszuschüsse konkrete Mehrwerte über das Grundgehalt hinaus. Dass Gespräche zur Vergütung nicht immer den gewünschten Ausgang nehmen, kann vorkommen – sollte jedoch nachvollziehbar und transparent begründet werden. Für alle Seiten.
Zu Arbeitsbedingungen, Ausstattung und Warenverfügbarkeit: Wir verstehen Ihre Kritik an der Arbeitsplatzsituation und der logistischen Ausstattung. Hier wurden in den letzten Monaten bereits konkrete Maßnahmen auf den Weg gebracht – etwa im Bereich IT, Warenwirtschaft und Lagermanagement. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass sich diese Veränderungen noch nicht an allen Standorten in gleichem Maße bemerkbar machen. Verbesserungen brauchen Zeit – aber sie sind in Gang.
Zur Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten: In diesem Jahr stehen über 85 interne Trainings- und Schulungsformate zur Verfügung – sowohl digital als auch in Präsenz. Diese Angebote sind Ausdruck unseres Engagements, Entwicklung aktiv zu fördern. Sollte es dennoch zu Terminüberschneidungen oder Engpässen kommen, bieten wir in der Regel alternative Termine an. Wenn Erwartungen an Weiterbildungsversprechen nicht erfüllt wurden, ist das nicht unser Anspruch – bitte sprechen Sie uns in solchen Fällen direkt an.
Zur Führung und Atmosphäre: Wir wissen: Führung prägt Kultur. Deshalb erwarten wir von unseren Führungskräften ein klares, menschliches und faires Verhalten – gerade in Phasen hoher Belastung. Dass das nicht überall gleichermaßen gelingt, nehmen wir nicht leicht. Schulungen, Feedback-Formate und gezielte Gespräche sind Maßnahmen, mit denen wir daran arbeiten, Führung spürbar besser zu machen.
Zur Aussage „Keiner geht gerne arbeiten“: Das ist eine sehr pauschale und ernüchternde Aussage. Sie macht betroffen – gerade, weil wir wissen, dass viele Mitarbeitende mit großer Identifikation für das Unternehmen tätig sind. Gleichzeitig gilt: Wenn einzelne Kolleginnen oder Kollegen sich dauerhaft so fühlen, sollten wir das wissen – nicht anonym, sondern im Gespräch. Nur so entsteht Veränderung, die nicht nur auf Papier besteht.
Daher unser Angebot: Wenn Sie noch bei uns tätig sind, laden wir Sie ausdrücklich zu einem persönlichen Gespräch ein – mit Ihrer Führungskraft oder direkt mit uns in der Personalabteilung. Sollte Sie das Unternehmen bereits verlassen haben, bedauern wir, dass Ihre Erfahrungen so enttäuschend waren. Auch dann stehen wir Ihnen für einen vertraulichen Austausch zur Verfügung.
Wir möchten verstehen, was nicht gut gelaufen ist – aber auch zeigen, was bereits auf einem guten Weg ist. Denn nachhaltige Veränderung entsteht nur gemeinsam und durch den Willen zur gegenseitigen Verständigung.
Herzliche Grüße Ihre Personalabteilung – Linnenbecker
Nur noch ein Schatten seiner selbst.
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bad Salzuflen gearbeitet.
Image
leider im Sinkflug.
Work-Life-Balance
10-12 Stunden Tage sind normal.
Vorgesetztenverhalten
Autokratischer Führungsstil. nicht "up to date"
Kommunikation
Meist hinterm Rücken anderer. (vor allem Führungskräfte)
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Tarifbindung. Unterdurchschnittliche Gehaltszahlung.
vielen Dank für Deine Bewertung zu unserem Unternehmen.
Wir erfassen gemäß der Arbeitszeiterfassungspflicht unsere Arbeitszeit digital. Überstunden sind nur in Ausnahmefällen und nur auf Anordnung Deiner Führungskraft zu absolvieren. Bitte gehe einmal direkt auf Deine Führungskraft zu und schaut euch gemeinsam Dein Arbeitszeitkonto an. Gerne unterstützen wir euch auch aus der HR-Abteilung beim Auffinden von Lösungen.
Generell ist es hilfreich, in einen persönlichen Austausch mit Deiner Führungskraft oder wahlweise auch mit unserem HR-Team (hr-team@linnenbecker.de) zu gehen, um gemeinsam die Gründe für Deine Unzufriedenheit besser zu verstehen und konkrete Maßnahmen ergreifen zu können.
Viele Grüße
Wencke Pietschmann
Super Kollegen jedoch einige Mankos
2,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Groß und Außenhandelskaufmann im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG in Bad Salzuflen absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geht keine Kompromisse ein
Verbesserungsvorschläge
Mehr Work Life Balance Abschaffung der Samstags Dienste
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, unser Unternehmen zu bewerten.
Wir nehmen Dein Feedback ernst, denn uns liegt Deine gelungene Ausbildung sehr am Herzen. Zunächst einmal freuen wir uns, dass Du die Arbeitsatmosphäre, den respektvollen Umgang und Deinen Ausbilder so positiv bewertest! 😊
Da wir ein Handelsunternehmen sind, gehören bei uns Samstagsdienste im Vertriebsbereich selbstverständlich mit dazu, damit wir für unsere Kunden auch am Wochenende da sind. Bist Du unzufrieden bzgl. der Schichteinteilung? Dann wende Dich bitte unbedingt an Deinen zuständigen Ausbilder.
Generell hilft es, mit Deinem Ausbilder in den Austausch zu gehen. In einem Gespräch kannst Du Deine Anliegen erläutern und ihr könnt gemeinsam eine Lösung finden.
Gerne kannst Du Dich auch an uns via E-Mail wenden: hr-team@linnenbecker.de
Viele Grüße
Wencke Pietschmann
Familienunternehmen
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Linnenbecker GmbH & Co. KG in Versmold gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut - ein Team
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden absolut wertgeschätzt, die jüngeren Kollegen aber natürlich auch.
Vorgesetztenverhalten
Jederzeit ansprechbar. Es wird zugehört und bei Problemen wird geholfen
Gleichberechtigung
Ja, absolut
Interessante Aufgaben
Ja, je mehr man sich für Material und die Verwendbarkeit interessiert, umso interessanter ist es.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
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Basierend auf 111 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Wilhelm Linnenbecker durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 38% der Bewertenden würden Wilhelm Linnenbecker als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 111 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 111 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Wilhelm Linnenbecker als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.