Ein guter Arbeitgeber auch in schweren Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe großes Vertrauen in unsere Geschäftsführung. Die tut, was sie sagt und sagt, was sie tut. So wünscht man sich das.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich nichts. Man sollte nur den Bedenkenträgern und destruktiven Kollegen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.
Verbesserungsvorschläge
Bereitet das Unternehmen gut vor auf die kommende Jahre und hört nicht auf die Bedenkenträger und Nörgler, sondern auf die mit den innovativen Konzepten und Ideen.
Arbeitsatmosphäre
Wir stehen vor einem großen Wandel und es stehen wahrscheinlich auch bei Windhoff weitreichende Veränderungen an z. B. in den Bereichen Digitalisierung, New Work und agiles Arbeiten. Man merkt, dass nicht alle Kollegen mit diesen Veränderungen schritthalten können und zum Teil überfordert sind. Wobei dies bei uns keine Frage des Alters ist, sondern der Denk- und Herangehensweise ist. Die junge Garde macht Innovationsdruck, das sorgt nicht bei jedem für Jubel, ist aber meiner Meinung nach alternativlos. Ein paar destruktive Kollegen, die alles kommentieren und niedermachen, hat man zwar immer, aber das muss wohl jedes Unternehmen ertragen.
Kommunikation
Gibt hier keine Kommunikationsproblem, sondern eine Motivationsproblem. Das Unternehmen bietet viele unterschiedliche Wege sich zu informieren. Ab und zu per E-Mail, sehr regelmäßig im Intranet und zwischendurch auch mal per Webinar. Das dies von einigen Kollegen nicht angenommen wird, ist nicht dem Unternehmen anzulasten. Die Leute hätten es dann doch ganz gerne brühwarm auf dem Silbertablett serviert, aber wo gibt es so was schon?
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb unserer Abteilung absolut spitze. Zwischen den Abteilungen gibt es keine Probleme, aber es gibt auch wenig abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Disziplin- und abteilungsübergreifende Projketteams könnten der Schlüssel sein. Es gibt so viele gut ausgebildete Experten mit unterschiedlichem Background in diesem Unternehmen, es sollte mich doch wundern, wenn man da nicht noch mehr rausholen könnte.
Work-Life-Balance
Wir haben Vertrauensarbeitszeit und das wird auch so gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Ist wirklich gut und eher wie ein Coaching auf gleicher Ebene. Selbst unserer Geschäftsführung ist immer für einen lockeren Plausch zu haben.
Interessante Aufgaben
Hier ist man natürlich auch selbst gefordert. Wer immer nur da sitzt und auf interessante Themen wartet, der wird wohl weiter warten müssen. Die Möglichkeiten bei Windhoff sind wirklich vielfältig, man muss aber auch Eigeninitiative zeigen.
Gleichberechtigung
Gefühlt hat sich in den letzte Jahren die weibliche Belegschaft verdoppelt und das finde ich wirklich gut so.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Arbeitsbedingungen
Technisch sind wir sehr gut ausgestattet. Arbeitsplätze sind modern und ergonomisch eingerichtet. An unseren Standorten gibt es nirgendwo Großraumbüros.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich Bezahlung und zahlreiche Benefits.
Image
So langsam wird das was. Das neue Marketing stellt da so Einiges auf die Beine. Bitte mehr davon und lasst euch nicht von den Bedenkenträgern bremsen. Ihr seid auf dem richtigen Weg!
Karriere/Weiterbildung
Besser individuell weiterbilden und nicht nach Gießkannenprinzip. Wenn alle die gleiche Zertifizierung haben, sieht das mehr nach Aktionismus aus und nicht nach planvollem vorgehen. Aber besser so, als überhaupt keine Weiterbildung.