81 von 148 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unflexibel , keine Altersvorsorge, keine Kantine, eingefahrene Strukturen, ...
Kritik zulassen
Angenehm
War einmal gut
Gab es einmal, seit Jahren nichts mehr.
Pünktlich
Interessiert wohl Wenige
Ganz ok
Leider gibt es Verbesserungspotential
Verbesserungsfähig
Es wird nur noch verwaltet, leider keine Innovation erwünscht.
Wenn man Druck macht, bekommt man eine Gehaltserhöhung
Familien Unternehmen bedeutet hier, dass man irrationale Entscheidungen trifft und treffen darf, weil einem der Laden ja gehört und die Nase nicht passt
Emotionen nicht gegen den Mitarbeiter, sondern für und mit dem Mitarbeiter einsetzen
AZK, Homeoffice
Umwelt ja, Sozial nein
Denen geht es eher besser als jüngeren
Wir fangen mal beim Grüßen an…
Es wird sich nicht gegrüßt, wenn man sich über den Weg läuft
Klare Richtung und kompetente Führungskräfte
Arbeitszeiten.
Vertrauen und Aufgaben
Strategie unbekannt, oder zumindest nicht klar publiziert
Mehr positive PR, da das Unternehmen besser ist als bekannt ist.
Förderprogramm für junge und angehende Führungskräfte.
Mehr Frauen in Führungspositionen
tolles Team und nahbare Chefs
Verdient definitiv ein besseres. Die schlechten Bewertungen kommen aus einem Bereich der leider abbauen muss aber das Unternehmen ist Top
Man ist schon ziemlich gefordert
Ich wurde immer gefördert und dies wurde auch in halbjährlichen One to One Gesprächen reflektiert
dennoch fair und sogar proaktiv aufgrund besonderem Engagement erhöht.
Das Bewusstsein ist sehr positiv verändert und wird nun auf allen Ebenen groß geschrieben
Mega Team im Steel und Non Steel Bereich
Manchmal sogar zu Rücksichtsvoll aber ich verstehe es
Kompetent, fair und berechenbar. Allerdings auch mit klaren Erwartungen
Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Remote Working (2 Tage j. Woche), Klarheit und Rücksicht. Passt
Regelmeetings mit umfassenden Informationen und Möglichkeiten f. Rückfragen
Das Unternehmen und die Vorgesetzten leben Gleichberechtigung und es bedarf keiner weiteren Erwähnung
In all den Jahren kam niemals Langeweile auf und ich durfte mich in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln
Ich hab mein Geld immer pünktlich bekommen.
Ich bin seid über 25 Jahren als Servicetechniker/ Sondermaschinenbau/ Inbetriebnehmer unterwegs gewesen und musste leider feststellen das ich die mit Abstand schlechteste Firma die ich erlebt habe Winkelmann heisst. Sei es in Ihrer Fachlichen sowohl als auch Sozialen kompetenz.
Wen man schon Verbesserungsvorschläge macht und die Menschen darauf hinweist das es einen Obulus gibt dafür. Dann sollte man das auch tun, nicht einfach die Sachen umsetzen, und hinterm Rücken bekommt man einen Stinkefinger gezeigt
Wenn man keine Ahnung hat vom Maschinenbau, einfach andere machen lassen.
Als der Alte Winkelmann noch gelebt hat mit Sicherheit viel besser.
Urlaub etc geklappt, nur viele Nervlich am Ende....
Gab es nicht.
Zuerst wurde mir die Instandhaltungsleitung Werk 5 kommissarisch angeboten. Vorstellungsgespräch gehabt und danach nie wieder gemeldet, sehr professionell halt.
Von Technik keine Ahnung, Funktionen auch nicht wirklich. Dadurch wurde mal ein See komplett verseucht in der näheren Umgebung. Weil es nicht verstanden wurde wie man den Kühlwasser behälter richtig steuert .
Irgendwie ist sich dort jeder 2 te Spinnefeind, sich vor der Arbeit verdrücken und andere machen lassen stehen hier im Vordergrund.
Nichts negatives mitbekommen, dort würde die meisten gleich schlecht behandelt.
Werk 5 war noch viel Schlimmer, Vorgesetzte wollten eine Arbeit erledigt haben, nach Fertigstellung haben Sie gelacht und Kommentarlos die Sachen weggeschmissen. Ganz üble Charaktere dort.
Durch das sich gegenseitig weg beißen, war es bestimmt ganz toll für alle .
In den 2 Jahren hab ich ca. 3 mal mit meinen Vorgesetzten geredet, bezüglich eines Planes wenn es dort überhaupt so etwas gibt.
Weil niemand sich um was gekümmert hat blieb viel übrig was man sich aussuchen könnte.
stetige Weiterentwicklung durch Marktanalysen und Entwicklung eigener, neuer Produkte
Arbeitsweise der Aftersales-Abteilung
Ersatzteilbeschaffung und Beauftragung der Servicepartner dauert bei Havariefällen einfach zu lange !!!
Überarbeitung der Arbeitsweise Serviceteams !!!
freundschaftlich und herzlich
Das Image stimmt mit dem Ruf der Firma bei den Kunden überein
Ein gesundes und ausgleichendes Verhältnis
Sprünge nach oben sind immer möglich durch interne Stellenausschreibungen
Automatische Lohnerhöhung durch IG Metall
Umweltbewusstsein oder nd Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Agenda
Eine Familie eben
Respektvoll, da man von Ihnen nur lernen kann
kameradschaftlich, problemlösend bei Problemen und motivierend
Neuste Technik, auch im Homeoffice
strukturiert und immer aktuell informiert
Keine Beanstandung
Abwechslungsreiche Tätigkeit zwischen Innen- und Außendiensttätigkeiten
Derzeit? Nichts…
Büro- und Arbeitswesen modernisieren.
Home Office anbieten.
Kantine
Arbeitnehmer sind KEINE „Human Resources“
„Selbstbedienung“ bei den Löhnen stoppen.
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter im Zentralbereich.
Endlich mal transparent in der Kommunikation werden.
Ziele klar kommunizieren, dann weiß auch jeder Mitarbeiter wofür er arbeitet.
Kaum Kommunikation durch die Geschäftsführung.
Durchschnitt aber auch nicht mehr
Kein Tarifvertrag in der Holding. Kein Inflationsausgleich. Während die hochgelobten Zugpferde beides bekommen.
Da muss dringend was getan werden.
Die pünktliche Gehaltszahlung
Die Arroganz, die wenige Wertschätzung, die fleißige Einmischung der Damen, die meinen es sich leisten zu können.
Sicherheitsdienst und den dazu gehörigen Vorgesetzen endlich absetzen, damit endlich Ruhe im Unternehmen herrscht.
Mobbing durch wenig qualifizierte Mitarbeiter , denen keine Personalführung zusteht, nicht zulassen, da sollten wir alle an einem Strang ziehen und den Betriebsrat bemühen.
Die zuletzt gemobbte Kollegin ist schwer erkrankt, das darf nicht geduldet werden.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist desaströs.
Langjährige Mitarbeiter werden durch den Sicherheitsdienst aus dem Unternehmen gemobbt
Ich bekam jede Weiterbildung
wie üblich in der Branche
nicht vorhanden
Die Kollegen machen ihre Arbeit und kümmern sich sonst um nichts.
Die älteren Kollegen werden aus dem Unternehmen gemobbt ( nach 20 Jahren ) , wie kürzlich geschehen mit einer sehr lieben Frau aus der Zentrale .
Da ist die oberste Geschäftsführung gefragt.
Das Verhalten des langjährigen Vorgesetzen erscheint mir wie eine Katastrophe.
Wer im Unternehmen geht gegen Mobbing vor und wer hält den Mund, wenn eine liebe Kollegin bewusstlos in einem ihr zugewiesenen Büro liegt?
Was ist das für eine Firma?
Meine Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm, aber in der gesamten Firma ist das leider nicht so.
Kommunikation findet nur über Emails statt, seitdem die wirklich herzlichen Kollegen aus dem Unternehmen gemobbt wurden, sind keine freundlichen Worte mehr drin.
Manche Aufgaben sind interessant, aber das hat mit der Menschlichkeit nichts zu tun, denn die ist nicht vorhanden.
Eine große Herausforderung für alle innerhalb des Unternehmens, jeder kann seinen Beitrag dazu leisten das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.
Wie gesagt die Kommunikation und Transparenz muss ausgebaut werden. Der Zusammenhalt untereinander muss gestärkt werden. "Grabenkämpfe" müssen der Vergangenheit angehören.
Gerade in dieser schweren Zeiten sollte das Management Transparent mit den Mitarbeiter umgehen und Informationen direkt verteilen. Andernfalls wird das Image des gesamten Unternehmens weiter stark leiden (Wie auch hier auf dieser Plattform).
Die aktuelle Lage im Automotive Bereich wirkt sich auf dies Stimmung in allen Geschäftsbereichen aus.
Leidet gerade wirklich durch die schlechte Presse und durch den Abbau des Automotives Bereichs. Die anderen Geschäftsbereiche wachsen aber und stellen auch Mitarbeiter ein.
Gerade durch Corona wurde Homeoffice ermöglicht. Hier sollte eine zukünftige Strategie entwickelt werden, um besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter (Mobiles arbeiten ausweiten, Gleitzeitregelungen) einzugehen.
Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen, werden gehört und es werden Individuelle Lösungen gefunden, die die Interessen des Unternehmens und der Mitarbeiter vereinen. Eine Ausarbeitung einer einheitlichen Weiterbildungsstrategie wäre aber sicher sinnvoll.
Thema Gehalt ist subjektiv, daher nicht wirklich zu bewerten. Man orientiert sich am Markt. Benefits ist aber sicherlich ein Punkt der langfristig verbessert werden muss.
Trotz des Austritts aus dem Automotivsegmentes versucht man das Unternehmen zukunftsorientiert aufzustellen. Dieser Prozess wird sicherlich noch einige Zeit brauchen. Man ist sich der Verantwortung auch für die Region durchaus bewusst.
Man unterstützt sich bei Problemen. Auch wenn diese nicht im eigenen Fachbereich liegen. Man versucht immer die Beste Lösung für alle zu finden.
hier gibt es keine Probleme. Grundsätzlich immer ein offenes Ohr. Aufgrund des Aktuellen Umbruchs im gesamten Unternehmen, sind gerade die obersten Managementebenen sehr ausgelastet, was zu Verzögerungen in der Kommunikation führt.
Sollte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess angestrebt werden. Vielleicht nicht immer nur auf die Kosten schauen.
In gewissen Prozessen sind die Kommunikationswege sehr lang. Verbesserung aber zu den Vergangen Jahren zu erkennen. Man versucht sich gegenseitig zu Unterstützen. Hier sollten die Kommunikationswege schneller und direkter werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben aufgrund der neuen Ausrichtung und Digitalisierung, können viele Dinge Aktiv mitgestaltet werden.
Die Arbeitsbedingungen sind über die Jahre immer schlimmer geworden. Die Mitarbeiter wandern nach und nach ab. Hier wird man nichts, wenn man nicht den richtigen Leuten in den Hintern kriecht. Führungspositionen sind mittlerweile von Interim-Mitarbeitern geprägt. Viele Führungspositionen sind fachfremd und schlicht falsch besetzt. Fehlentscheidungen werden bis in die Ewigkeit weiter getrieben, weil das Rückgrat fehlt. Die Zentralbereiche sind extrem angekratzt und nicht angemessen besetzt. Die Mitarbeiter, die noch da sind, wissen nicht, dass sie woanders besser sind. Der Rest wandert ab.
So verdient kununu Geld.