50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das sie alle Azubis fördern und das bei der firma trotz 35 stunden Woche einen überdurchschnittlichen Nettogehalt bekommt
Ist mir noch nichts eingefallen
Hab keine vorschläge
Mit mir sind ungefähr 150 Azubis in der firma
Man kann sich sehr gut hocharbeiten zum meister oder einen studium machen oder weitere Karrierechancen
35 stunden woche
Über dem durchschnitt
Man hat sehr viel Spaß mit anderen kollegen und dem meister
Hab genug zeit habe 2 pausen, und werde dieses Jahr ins Ausland gehen
Aufgaben sind abwechslungsreich
Man hat und bekommt respekt
Gehalt Sozialleistungen. Image außen
Beider Anzahl an Mitarbeitern fühlt man sich leider nicht mehr als Mensch sondern als Nummer. Die Vorarbeiter nach wie vor. Das schlechte ist das da nicht angesetzt wird. Dadurch gab es massenhafte Kündigungen in letzter Zeit.
Komplett auf Vorarbeiter verzichten. Absolute Gleichberechtigung. Die Vorgesetzten sollten selbst öfter geprüft werden. Es sollte eine Transparenz geben. Jeder sollte sich nur um seine Arbeit kümmern und sich nicht überall einmischen. Versuchen die Zusammenarbeit zu fördern und die Mitarbeitern nicht für ständig blöd halten. Die können fachlich auch was. Das zwischenmenschliche sollte gestärkt werden. Teamwork und Kommunikation sollte priorisiert werden.
In letzter Zeit hat es sich verschlechtert, da ein hohes arbwirsaufkommen, Personalmangel und dadurch mehr Belastung für die vorhandenen Kollegen.
Wie manche Vorredner erwähnt haben , von außen hui und innen pfui.
Im Logistikbereich logischerweise kein Home Office möglich. Arztterline normalerweise kein Problem. Mann muss aber immer die Schweigepflicht brechen und den Vorarbeitern erzählen was man hat, damit es toleriert wird.
Nur durch Vitamin b ansonsten kann man sein wer man will. Wenn man kein Vitamin b hat bleibt man da wo man ist.
In Ordnung. Man arbeitet dafür und alle bekommen das. Man brauch das den Mitarbeitern aber nicht jedes Mal vor die Nase reiben.
Eigentlich im grünen Bereich meine wissen. Auf mülltrennung wird geachtet.
In letzter Zeit arbeitet jeder nur noch für sich. Das liegt aber auch daran das durch die Vorgesetzten nicht gern gesehen wird , dass man sich auch einfach mal mit einem Kollegen unterhält. Das dürfen nur die Vorarbeiter mit ihren besonderen Mitarbeitern.
Sehr schlecht. Über Ältere und Behinderte wird sich lustig gemacht anstatt mal anzupacken und denen zu helfen.
Das ist eigentlich leider der größte Punkt in dieser Firma, der sehr schlecht ist. Die Vorgesetzten sind manchmal selbstverliebt und denken,die Welt gehört nur ihnen.wollen nicht gemocht sondern nur respektiert werden. Diskussionen gibt es nicht. Ihr Wort ist Gesetz.
Hier kann man nicht meckern. Es gibt alles was man benötigt.
Es gibt Abteilungsbesprechungen wo viele Infos vermittelt werden. Leider ist die Kommunikation mit den Vorarbeitern nicht so einfach.
Wie vorhin erwähnt, nur die Lieblinge haben Narrenfreiheit. Können gehen und kommen wann sie wollen, und so lang Pause machen wie sie wollen.
Mittlerweile nicht mehr. Außer die Lieblingsmitarbeiter müssen viele andere immer Jobrotation machen innerhalb der Abteilung was leider die Motivation herabsetzt und die Wertschätzung nicht mehr gegeben ist. Man fühlt sich als würde man nicht dazu gehören.
Eine Neueinstellung für einen Mitarbeiter ist ein großer Schritt. Hier sollte mit offen Karten gespielt. Es ist schließlich eine große Entscheidung im Leben was man nicht bereuen möchte
Nach Außen wirkt das Image gut. Innen gab es große Unzufriedenheit und eine hohe Kündigungsrate. Und dann gab es noch die Kollegen die gerne weg möchten, aber nicht können.
Gesetzliche Möglichkeit zur Teilzeit wird angelehnt. Begründung: beim vorherigen Kollegen wurde es schon abgelehnt, daher könnte es jetzt auch nicht erlaubt werden. Bei Wirtgen gelten andere Gesetze
Viele Überstunden machen war für meinen Vorgesetzten wichtig. Krankheitstage wurden nicht gerne gesehen. Wer gewisse Regeln einhält kam in den Genuss von Gehaltserhöhungen
Wenn du in Elternzeit gehen möchtest, wirst du beim Abteilungsleiter eingeladen. Ich selbst musste mich erklären. Es gab Kollegen denen erklärt wurde das sie bei der nächsten Gehaltsrunde nicht berücksichtigt werden können. Auch gab es einen Fall eines Teamleiters der nach der Elternzeit keiner mehr war. Diese Einschüchterung führt dazu, dass gesetzliche Rechte von Mitarbeitern bei Wirtgen nicht wahrgenommen werden
Homeoffice ist reine Willkür deines Vorgesetzten und nur bestimmten Personenkreis gestattet
Flexibilität bei persönlichen Dingen. Zeitkonto, Zusatzleistungen.
Schichtarbeit, geht aber nicht anders.
Keine, es sollte jeder zufrieden sein und seinen möglichen Beitrag leisten.
Tolles Umfeld, moderne Arbeitsplätze
Weltmarktführer
Gute interne Weiterbildung
Gute Bezahlung
Es wird verstärkt auf Nachhaltigkeit geachtet.
Sehr gut, jeder hilft jedem.
Geben sich vermehrt Mühe und zeigen Verständnis für die Belange der Belegschaft.
Modern, es fehlt an nichts!
Vieles über digitale infoboards
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Arbeitsklima ist meienr Meinung schlecht,was leider am Führungspersonal liegt,die absolut NULL Führungsstil haben!
Versuchen durch Billige Werbe Filme das Image aufzupolieren, aber leider ist die beste Werbung die eigene Belegschaft und die Realität ist mittlerweile auch außerhalb der Firma angekommen .Man warnt Freunde und Familie in das Unternehmen zu kommen, weil man eben nur das beste für sie will.
Hier ist der Arbeitgeber noch Sozial was das betrifft.
Karriere macht man nur mit Vitamin B...der ein oder andere schafft es auch mal so ,aber das ist schon fast Unmöglich.
Gehalt kommt Pünktlich an was aber für ein Unternehmen dieser Größenordnung normal sein sollte.
Ja hier muss ich aus meiner Erfahrung sagen, dass man mit seinem Gehalt in der Produktion eigentlich auf dem selben Stand bleibt wie im ersten Jahr, es sei denn man kennt den ein oder anderen der das zu Entscheiden hat was in meinem Fall leider nicht so ist. Es wird von den Vorgesetzten gern Hoffnungen gemacht,aber nach über zehn Jahren kann ich sagen es wird sich nichts ändern in Sachen Gehalt.
Das schwankt je nach Auftragslage aber über die ganze Zeit betrachtet schon sehr gut.
Das Funktioniert noch Halbwegs,aber der Trend geht abwärts wo wir wieder bei den Führungskräften wären die dazu Beitragen,noch ist alles im "grünen" Bereich! Getratscht wird überall:)
Kommt mal vor aber eher Selten
Also SEHR VIELE Vorgesetzte sind absolut ungeeignet mit Menschen überhaupt umzugehen.Die meisten Führungskräfte in dieser Firma werden anscheinend nach Stall Größe oder Traktor Anzahl ausgewählt ,zumindest in der Produktion! Dumme Sprüche sind Alltag,stets alles schlecht und runter reden was man macht,um ja nicht einem das Gefühl zu geben das man gebraucht wird.
Lärmpegel ist schon sehr Hoch, aber ansonsten hat man alles andere sehr gut ausgestattet
Jeden Monat gibt es Informationen über die Auftragslage usw.
Keine Erfahrungen diesbezüglich gemacht
Leider hat hier das letzte Wort der Vorgesetzte der darüber entscheidet wie und in welcher Reihenfolge es gemacht wird! Und die die es jeden Tag machen müssen haben am wenigsten zu Entscheiden.
Im Bereich Work-Life-Balance hat sich das Unternehmen gut entwickelt. Überstunden bleiben weitgehend freiwillig. Urlaub kann recht flexibel genommen werden. Es werden zahlreiche Leistungen wie Ticket-Plus-Karte oder "Job-Rad" angeboten.
Leider hat sich einiges angehäuft. Wie schon beschrieben, ist und bleibt der Filz ein riesiges Ärgernis.
Endlich die Vetternwirtschaft austrocknen. Wird aber wohl dem Warten auf Godot gleichkommen.
Produktionsmitarbeiter vollwertig behandeln. Gerade hier ist der Ressourcen-Abgang enorm. Man braucht nicht nur "Büro-Leute" mit wichtigen anlizistischen Job-Bezeichnungen im Homeoffice, sondern auch qualifizierte Leute die "anpacken".
Grundsätzlich ganz gut. Der "Arbeitnehmer-Arbeitsmarkt" zeigt Wirkung. Man ist bemüht, die Mitarbeiter gut zu behandeln und zu führen. Gelingt limitierten Führungskräften aus vergangenen Epochen aber häufig eher nicht.
Hat stark gelitten. Früher war Wirtgen mal ein extrem begehrter lokaler Arbeitgeber, überregional ein "Hidden Champion". Jetzt dümpelt man als gefühltes Anhängsel des John-Deere-Konzerns im Arbeitgeber-Mittelfeld und sucht mit fast schon peinlichen Werbeauftritten nach Mitarbeitern.
Seit einigen Jahren sehr gut. Früher war "Elternzeit" im Unternehmen ein KO-Kriterium. Jetzt kein Problem. Urlaub wird ohne Probleme genehmigt. Einzelne Tage auch sehr kurzfristig. Überstunden werden ständig gerne gesehen. Was für die Auftragslage erfreulich ist, wird als Dauerzustand irgendwann sehr lästig. Größerer Druck wird allerdings (Stand jetzt) nicht aufgebaut. Der Abbau des "Zeitkontos" ist allerdings ständiges Diskussionsthema.
Karriere macht man im Produktionsbereich dieses Standortes nur mit den richtigen "Beziehungen" -- allen Compliance-Richtlinien zum trotz. Leistungsbezogene Einzelfälle mag es geben. Im Großen und Ganzen entscheidet aber der "Stallgeruch" über das Fortkommen. Ein fast schon nostalgisches Problem dieser Firma, das auch John Deere, bei allem Bemühen, nicht in den Griff bekommt.
Häufiges Diskussionsthema im gewerblichen Bereich ist die Bezahlung. Ich bin zufrieden. Die jüngeren Mitarbeiter eher nicht. In früheren Jahren hätte deren Arbeitseinstellung-und Leistung aber auch die Kündigung zur Folge gehabt.
Ist dem allgemeinen Zeitgeist folgend, formal sehr gut. Im Einzelnen können Umweltstandards schon mal peinlich komisch wirken, wenn riesige Ressourcen verschwendet werden, um einen Ölfleck zu entfernen.
Das Sozialbewußsein ist grundsätzlich vorhanden. Als langjähriger Mitarbeiter weiß ich aber, dass sich dieses mit der Auftragslage auch ändern kann.
Schwankend. Viel Getratsche. Dafür kann aber der Arbeitgeber nichts. Der Betriebsrat wirkt Arbeitgeber-freundlich. Aber auch den wählen die Beschäftigten ja selbst.
Siehe Gleichberechtigung.
Eine der größten Schwachstellen im Produktionsbereich. Hier sitzen noch die Protagonisten aus der Zeit des Familien-Unternehmens. Mit modernem Führungsstil gnadenlos überforderte Kräfte, die mutmaßlich durch Seilschaften an ihre Posten gekommen sind, und dieses Prinzip als "Tradition" fortsetzen. Das Peter-Prinzip ist hier allgegenwärtig. Der Konzern selbst ist sehr bemüht, solche Auswüchse zu verhindern. Leider bislang vergeblich.
Sind gut. Die Arbeitsplätze sind zweckmäßig eingerichtet. Benötigte Werkzeuge werden beschafft. Saubere Sanitäranlagen.
Aus Unternehmenssicht mag die Kommunikation gut sein. Es gibt regelmäßige Informationen über den Geschäftsverlauf usw.. Leider sind auch diese Veranstaltungen durch die Meister von eher träger Qualität. Kein Enthusiasmus, eher lästiges Pflichtprogramm.
Die persönliche Leistung soll eigentlich in "Mitarbeitergesprächen" kommuniziert werden. Diese finden allerdings kaum statt. Wenn, fällt oder steht die Qualität mit dem Ausführenden. Auch hier zeigt sich oft das fehlende Fingerspitzengefühl bei der Besetzung von Führungspositionen in der Produktion.
Was ist mit dem dehnbaren Begriff gemeint? Vermutlich hauptsächlich die üblichen Lifestyle-Paritäten wie Gender-und Ethno-Gleichstellung. Hier kann ich keine Benachteiligung feststellen. Bei weicheren Faktoren wie altersbedingten Einschränkungen hinkt der Anspruch hinterher. Grundsätzlich spürt man auch eine deutliche Bevorteilung des kaufmännischen Bereichs. Produktionsmitarbeiter gelten im Betrieb eher als Menschen 2. Klasse.
Der Produktionsbereich bietet wenig abwechslungsreiche Tätigkeiten. Es wird mit "Montage-Anleitungen" gearbeitet. Dadurch sollen im Idealfall auch ungelernte Kräfte alle Arbeiten ausführen können. Da diese Anleitungen scheinbar ohne gemeinsames Konzept erstellt werden, schwankt entsprechend der Standard. Grundsätzlich sind spannende Tätigkeiten allenfalls in Nischen zu erwarten.
Zumindest in meinem Bereich!
Die Firma tut viel für die Mitarbeiter
Minimum 40 Stunden Woche in der Verwaltung, hingegen 35 Stunden in der Produktion
Menschen mit schlechten Sozialkompetenzen sollten keine Führungskräfte sein.
s.u.
Die Belegschaft kreiert den tollen Spirit, wer sich einlässt ist Teil einer starken Gemeinschaft in der Arbeit Spaß macht und Innovation entsteht.
International.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Es gibt eine eigene Weiterbildungs-Akademie.
Immer pünktlich. Betriebliche Altersversorgung.
Gerade zum Thema Nachhaltigkeit wird hier in den letzten Jahren viel getan.
Top.
Direkte Erfahrung sind positiv. Generell wird geschaut, dass auch die Führungsmannschaft sich weiterentwickelt.
Tolle Ausstattung.
Transparent. Die Mitarbeiter werden mitgenommen und wissen was im Unternehmen passiert.
Wer Leistung zeigt und möchte kann sich einbringen. Gestaltungsspielraum ist dann groß.
Spannende Aufgaben, gute Bezahlung und umfangreiche Zusatzleistungen wie Gewinnbeteiligungen, Anwesenheitsprämien, uvm
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