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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wer bereit ist sich den Hintern für die Firma aufzureißen, der hat nichts auszustehen. Eigene Ideen und Veränderungen sind hier nicht so gerne gesehen. Wer Interesse an einer Selbständigen Tätigkeit hat (mit allen Chancen und Risiken) und dann noch bereit ist 50% und mehr seiner Provision an die Wirtschaftskanzlei abzugeben, der ist hier genau richtig.
Noch wird die Firma von den Kunden anders wahrgenommen, als von den Partnern/Mitarbeitern. Ein Glück, sonst wäre hier schon das Licht aus.
Life wird bei der Wirtschaftskanzlei als "geklaute Freizeit" gesehen.
Vereinzelt gibt es Grüppchen. Kollegen, die das sinkende Schiff verlassen, werden als Versager dargestellt. "Die sind alle pleite" so oder so ähnlich spricht der Geschäftsführer über ehemalige Partner, die einfach mal was Neues machen wollen. Hier kommt mit Sicherheit niemand auf die Idee ein zweites Mal für die Wirtschaftskanzlei zu arbeiten.
Ein Mix aus Liebe und Liebesentzug. Die totale Achterbahnfahrt.
Die hübschen/teuren Räumlichkeiten und der Name "Wirtschaftskanzlei Hansestadt Hamburg" lassen etwas besonderes vermuten. Ja, es ist auch besonders, vielleicht sogar einzigartig... einzigartig schei.. ! Tolle Software für die Partner oder eine App für die Kunden sucht man hier vergebens. Hier wird jeder Antrag noch doppelt und dreifach ausgedruckt/kopiert. So oder so ähnlich muss Arbeiten vor 30 Jahren gewesen sein.
Direkt, gerne auch beleidigend. Hier wird mit Vorliebe vor versammelter Mannschaft Kritik geäußert.
Mit den richtigen Menschen um einen herum, lässt es sich aushalten. Problem: wenn der große Zampano von Sylt einen wieder für blöd verkaufen will.Hauptsache man „funktioniert“ und macht Umsatz.
Mehr Ehrlichkeit anstelle der ganzen Heuchelei ist angebracht. Soll man doch einfach sagen, dass man ein Vertrieb wie jeder andere ist. Stattdessen wird ein auf Familie getan (insbesondere von dem GF aus Sylt). Alles wird mit hervorragender Rhetorik sich hingebogen, damit bloß die familiäre Fassade der Firma aufrecht bleibt. Aber eine Fassade bleibt eine Fassade. Wenn alles so Mega ist, warum sind das hier nur noch 30 Leute oder so?
Ob sich der Typ auf Sylt fragt, woher die Kündigungswelle in den letzten Jahren kommt? Schuld sind natürlich immer die anderen. Wie heißt es so schön: der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Am Ende geht es Tag für Tag, Monat für Monat, immer nur um Umsatz. Von Selbstständigkeit. Keine Spur, da keine Freigeister ins System passen, wenn man mal an einem Meeting nicht teilnehmen kann (zum Beispiel wegen eines Arztbesuch es oder familiären Gründen) gibt es richtig Druck.
Nun, bei Kunden kommt diese Marke im Grunde genommen gut an. Intern: in den letzten Jahren gab es sehr viele Telefonkonferenzen mit der Geschäftsführung, in denen dann Abtrünnige beschimpft und diffamiert wurden, Hauptsache man selber stellt sich als der Allwissende (Schein-)Heilige dar. Es kommt auch schon mal vor, dass Berater und Führungskräfte in den Telkos aufs übelste beleidigt werden.
Ehrlich: wie oben beschrieben geht es hier nur um den Umsatz. Dazu wird erwartet, dass man jeden Abend Termine hat. Die Heuchelei, dass die Familie im Mittelpunkt steht, ist derart erbärmlich. Wer im vierten Quartal nicht komplett „durchdreht mit Kundentermin“ kriegt massiven Druck.
Wenn man viel Umsatz schreibt und dann noch rekrutiert und Nichts-Ahnenden mit geschickten Telefonleitfäden die rosarote Welt vorgaukelt, dann kann man was schaffen. Aber Lebensqualität sind anders aus
Das, was man halt draus macht. Wie gesagt, in nahezu jedem anderen Vertrieb, bekommt ein normaler Berater fast das Doppelte an Provision. Aber Hauptsache zu behaupten, diese Firma sei kein Strukturvertrieb… Herrlich.
Ich habe mir mittlerweile mehrere andere Firmen angeschaut. Alle sind komplett digital aufgestellt, nur hier muss man jede Kleinigkeit zig mal kopieren und nach Hamburg schicken, wo der Quatsch dann Papier in alle Himmelsrichtungen weiter geschickt wird. Moderne Infrastruktur: Fehlanzeige.
An sich vernünftig, insbesondere unter denen, die diesen ganzen Quatsch, der von oben kommt, durchschaut haben. Und dann gibt’s noch die, die sich nicht trauen irgendwas zu sagen.
Auch hier: Hauptsache, der Umsatz stimmt! Das ältere Kollegen nicht das gleiche Pensum gehen können, wie Ende 20-jährige, wird komplett ignoriert
Da gibt es zwei Sorten: die, die dem Typen auf Sylt Jeden Schwachsinn glauben und es gibt die, die aufwachen und kündigen. am Ende ist es ein Strukturvertrieb auf hübsch gemacht. In jedem anderen Maklerpool verdient ein normaler Berater fast das Doppelte.
Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz! In den letzten Jahren ist die Firma mehr damit beschäftigt, Kollegen, die gekündigt haben zu diffamieren. Alle werden als Verräter hingestellt. Vor einigen Jahren waren wir noch fast 90 Kollegen, mittlerweile ich glaube nur noch 30 oder so .das sagt alles. Ich kündige auch zum Jahresende
Sehr geschickt und manipulativ gesteuert. Die, die aufwachen und den ganzen Quatsch nicht mehr glauben, kündigen. Diese werden dann als Verräter hingestellt und von nahezu jeder Kommunikation abgeschnitten und komplett diffamiert.
Jung – Mütter werden gerne mal in den Mittelpunkt gestellt. Wie toll doch die familiäre Arbeitsweise ist. Aber auch nur das, wenn der Umsatz stimmt. Jung – Väter oder auch Väter, deren Kinder schon zur Schule gehen, die haben Umsatz zu machen. Was eine Heuchelei
Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz.
Tollen Kollegen, die Führungskräfte sind auch sehr nett und helfen mit sehr viel Tatendrang. Man kann auch am Wochenende oder Abends mal was nachfragen.
Elitär etwas besonderes für besondere Menschen mit Herz
finde ich auch sehr gut, man ist Unternehmer man kann viel machen und bekommt auch viel. Aber man kann auch weniger arbeiten wie z.B. unsere Mütter im Unternehmen und verdient trotzdem tolles Geld
du hast auf jedenfall ein sehr gutes Auskommen auch wenn du keine Karriere machen willst. Willst du Karriere machen noch viel viel besser.
jeder kann sein Gehalt selber bestimmen. Die Mitarbeiter und Führungskräfte haben tolle Gehälter...ein Vielfaches von dem was sie in den Banken verdient haben. Aber klar man muss auch was tun, von nichts kommt nichts. Zusätzlich baut man sich über die Zeit tolle Bestandsvergütungen auf, welche in der Regel schon höher sind als das Gehalt in der Bank vorher.
wird immer drauf geachtet und tätig verbessert
top, man kann alles fragen und zu jeder Zeit
sehr respektvoll
fair, ehrlich, transparent, hilfsbereit . So wie eine Führungskraft sein soll
schafft man sich selber wie man sie mag. Tolle Kanzlei, gute Technik
Direkte Kommunikation, nicht immer als durch die Blume wie früher in der Bank. Sowas bringt ein doch ehrlich gesagt nach vorne und man kann sich weiterentwickeln...man will ja immer mehr zum Unternehmer werden.
super sogar für Mütter toll, man kann Kind und Job perfekt kombinieren.
man kann sich komplett ausleben und entfalten
Alles!
Das ich erst vor 3 Jahren hingewechselt bin
Bleibt so!
Mega tolles Team. Hier wird Unterstützung noch gelebt!
Exklusiv!
Passt perfekt!
Im Grunde stehen alle Wege offen, ist aber anspruchsvoll!
Unglaublich gut!
Wird stetig versucht zu optimieren.
Überragend!
Sehr respektvoll aber aufs Alter kommt es hier nicht an. Hier zählt der Mensch.
Direkt aber fair und immer für das Team da!
Kommt vorbei, sensationelles Büro
Immer direkter Austausch
Ist hier selbstverständlich
Jeden Tag im Grunde neue tolle Herausforderungen.
Produktportfolio
zu protzig, alle denken sie wären die geilsten (ist nicht so). Die WKHH denkt sie ist die eierlegende Wollmilchsau im Vertrieb, letztendlich doch nur ein Strukturvertrieb, welcher die Strukturen besser umschreibt
Offener, ehrlicher und direkter mit den Kollegen umgehen
Anfänglich alle sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Das Ziel ist, den Neuling schön bei Laune zu halten und Ihm jeden Tag zu sagen wie geil die WKHH ist. Hat man jedoch ein paar Probleme bzw. stellt ein paar Dinge in Frage, wird man vernachlässigt bzw. verachtet.
Wird auf "bester Vertrieb" der Welt gemacht, jedoch auch nur Verkaufsfloskeln wie bei jedem anderen Strukturvertrieb.
Regelmäßige Präsenztermin sind notwendig, trotz das man selbstständig ist. Jeder private Termin wurde IMMER kritisch beäugt bzw. kommentiert. Auch beim Urlaub.
Jeder hat die Möglichkeit es nach oben zu schaffen, wenn die Zahlen stimmen bzw. genug neue Kollegen akquiriert werden
Jeder ist seines Glückes Schmied
viel Papier, viele KM mit dem Auto/Flugzeug (regelmäßige Meetings in HH)
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre. Solange man "Zahlen" schreibt ist alles gut und jeder behandelt jeden gleich. Ansonsten wird man ausgeschlossen.
kann ich nichts dazu sagen.
Alle sehr Arrogant weil sie denken sie haben das Rad neu erfunden nur weil sie ein Büro eröffnet haben.
gute Büros mit toller Einrichtung. Unterlagen für die Kunden sind top, die (Versicherungs-)Produkte kann jeder freie Makler auch anbieten. Also nichts besonderes.
Vieles wurde vorab verschwiegen und kam erst während des Arbeitsalltags zum Vorschein. Die regelmäßigen Seminare in Hamburg sind lediglich „Gehirnwäsche“ damit man nicht auf den Gedanken kommt sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
Die Vorgesetzten schauen auf einen herab und verachten wenn die Zahlen nicht stimmen.
Klassicher Vertrieb mit ein paar Vorteilen ggü einer Ausschließlichkeit
Die Lage des Büros, dass viele Kollegen ihr eigenes Elend durchaus mit Humor sehen und der Umstand, dass es nicht weit zum Reddog ist und man dort immer bei viel Alkohol die Sorgen wegtrinken kann und bei Niels auch mal anschreiben kann, wenn der Verkauf einen Monat nicht so gut gelaufen ist oder die Provisionen sehr spät kommen.
Alles andere, was nicht positiv hierüber aufgeführt ist.
Firmennamen ändern, weil jeder darüber lacht, wie wir uns täuschend als Kanzlei anbiedern.
Endlich eine Firmenmitgliedschaft in einem guten Fitnessclub anbieten
Mehr über Steuerlast, Sozialabgaben, Stornohaftung aufklären.
Zumindest am Anfang wird viel dafür getan, die Mitarbeiter zu motivieren.
Strukturvertrieb eben. Schlimmer geht nimmer, hat mein Opa gesagt, als ich ihm nach einer Flasche Wein gebeichtet habe, wo ich nun arbeite.
Viel Wochenend- und Abendsarbeit, was aber immerhin - leider als einziges - fair kommuniziert wurde. Für diese Fairness 3 Sterne.
Man kann vom einfachen Berater, der seine Freunde abklappert, zur Führungskraft aufsteigen, welche die Freunde der untergeordneten Berater abklappert. Immerhin eine Entwicklungsstufe.
Wenn man seinen Freundeskreis abgeklappert hat und das erste Strohfeuer der Provisionen abgebrannt ist, ist man froh, seine Brötchen im Supermarkt bezahlen zu können und lernt in Demut, auch für kleine Dinge sehr dankbar zu sein. Dank der geringen Einnahmen war ich öfter im Wald, weil das kostenlos ist, um über meine Probleme zu sinnieren, was mich sehr geerdet hat, daher hier zwei Sterne.
Das pure Bewußtsein diesbezüglich ist gut, weil die Mehrheit der Mitarbeiter irrig annimmt, dass die Nachhaltigkeitsfonds wirklich nachhaltige Produkte verkörpern und dies auch gerne erzählen. Wäre dies auch tatsächlich so, hätte ich 5 Sterne gegeben, so nur 4.
In schlechten Zeiten und unter harten Lebensbedingungen halten die Menschen immer gut zusammen.
Top. Auch Ältere dürfen dabei bleiben, solange sie wirklich gute Umsätze machen.
Wenig Sachkompetenz bei den Vorgesetzten. Es wird nicht umfangreich genug über Stornohaftung aufgeklärt, die Probleme der Scheinselbständigkeit werden nicht ausreichend angesprochen. Wenn man die Vorgesetzten mal sieht, sind sie aber meist gut drauf und verbreiten trotz aller Probleme gute Stimmung, was hier zu 4 Sternen führt.
Tolle Büros, tolle Lage. Hier wird die schlechte Fachkompetenz der Teilzeit-Vermögensberatung und die Produkte im 3er- Bereich sehr erfolgreich mit einer wirklich herausragenden Lage des Büros aufgewertet.
Viel Spaß mit Kollegen über Whatsapp in den langweiligen Lehrgängen, dafür 4 Sterne.
Wirklich gut. Auch Frauen haben hier alle Chancen und können wegen dem Busen-Bonus sogar geltungssüchtigen Männer oft besser die öden Produkte verkaufen, als dreibeinige Kollegen.
Die psychologischen Verkaufstricks sind gut erklärt, so dass man selbst mittelprächtige Produkte verkauft bekommen kann, wenn man wirklich gut aussieht und der Anzug sitzt.
Die Marke, der Rest ist leider nicht mehr das was es mal war..
Keine Weiterentwicklung der Firma schon seit Jahren.
Schlechte und schon beschämende Kommunikation über Ehemalige
Die Art und Weise der Führung überdenken, gut ausgebildete Führungskräfte die aber nur auf Umsatz gehen, ihre Rhetorik und Macht ausspielen. So wird das nie groß.
Solange man Umsatz macht und die EH für die Führungskraft bringt ist man ein wichtiger Teil, sonst ist man Luft.
Aussenwirkung brillant gewählt, aber sonst geht schon seit einigen Monaten/Jahren hier nichts voran. Viel wird versprochen, aber nichts eingehalten. Daher alles Schein nach außen, aber innen ist nichts..
Selbst und ständig eben. Arbeiten bis der Arzt kommt auch am Wochenende zu Lasten der Familie, Freunde und Hobbys.
Gibt nur ein Meeting die Woche. Sonst keine Weiterbildungsmaßnahmen. Früher ja, mussten selber bezahlt werden für viel Geld.
Machst du viel, dann kannst du viel erreichen. Aber für welchen Preis das Ganze?!
Sowas gibt’s hier nicht
Gibt es nicht wirklich, jeder macht sein Ding und versucht zu überleben und klar zu kommen.
Gibt auch ältere Kollegen
Wie gesagt, schreibst du Umsatz wirst du gemocht und mit dir gesprochen. Sonst wirst du nicht beachtet, sich lustig gemacht oder was sonst gerade so einfällt. Die Führungskräfte denken sie wären halt die Geilsten. Von der Geschäftsführung hört man nichts, gibts die noch?
Die Büros sind sehr schön, den Rest muss man selber bezahlen
Alles ist immer toll, wir sind die Besten, Schönsten und die Tollsten. Alle die weg sind, werden platt gemacht, sind Verbrecher, wollen uns was Böses, waren zu blöd und zu faul, weil sie es nicht geschafft haben obwohl sie teilweise so viel für die Firma getan haben. Geht garnicht.
Kann sein, weiß ich nicht.
Es wird halt gesagt wie die Gespräche, Meetings etc ablaufen sollen, alles von oben herab bestimmt.
In der Bewerberphase und der Einarbeitungszeit ist alles toll. Die Kollegen sprechen nur über die positiven Dinge, man hat im Idealfall seinen Gründerzuschuss als Bodensatz, Visitenkarten und Material wird gezahlt. Eine Führungskraft hilft an allen Ecken um
1.) deine Familie und Kontakte zu melken
2.) möglichst viele Einheiten zu schreiben, damit er die Zulage bekommt.
Nach 2 - 3 Monaten wird alles transparenter. Die rosarote Sonnenbrille wird gegen den Lästerpass getauscht und man entscheidet sich für seine Gang! Dann heißt es Erfolg haben oder im Abseits stehen...
Geiler Name, Psychologisch Exzellent geschulte Führungskräfte... allerdings falsch genutzte emotionale Intelligenz
Statt 9-5 eher 5-9... oft eher 22 Uhr. Die Führungskräfte (Alte Hasen) haben durch Vorbild zu führen und sind deshalb auch immer anwesend...
zahle es selbst, oder es gibt keine
Im Nachgang wurde mir noch klar, dass selbst die Seminare doppelt so teuer waren, wie bei Eigenbuchung!
Es wird jeder Umsatz in Einheiten umgerechnet. Dadurch verschwimmt der Ertrag.
Eine Einheit ist je nach Erfahrungsstufe unterschiedlich viel Euros wert.
Fazit ist: Am Anfang bekommt man etwa die Hälfte der Erlöse, Wenn man 5 neue Mitarbeiter gebracht hat auch bis zu 3/4.
Das letzte Viertel bekommt immer die Spitze der Pyramide! Alles dazwischen die Pyramide.
Von der eigenen hälfte ist 10% Stornoreserve und alle Kosten (Krankenversicherung, Altersvorsorge, Steuern, PKW, Büromiete etc zu tragen.
Break-Even je nach Lebensstandard bei 700 Einheiten (wäre 14.000€ Umsatz)
Wenn man die hat, bleiben nach Kosten 3000€ übrig...
Fragt mal nach, wo die ganzen Neuanfänger der letzten Jahre sind!?
spielt keine Rolle.
Gibt es nicht. Bier und Currywurst ja. Private Freundschaften auch.... Sonst alles Einzelkämpfer
Es wird nicht differenziert nach Geschlecht und Alter.
Die Performance zählt
Abliefern oder Geächtet sein. Vertrauensvolle Infos werden gegen einen verwendet
Gegeben wird NICHTS. Büro kostet Geld, Blöcke kosten Geld, Visitenkarten, Laptop Auto etc... Alles Eigenleistung
Es wird nichts erzählt, ausser der die Führungskräfte Helden sind und die WKHH das Beste ist, was uns je passieren konnte. Ehemalige sind alles Diebe, Verräter, Lügner, Betrüger und Böse Menschen, die das Tolle System zerstören wollen, weil Sie selbst -trotz bester Bedingungen gescheitert sind.
jeder ist gleich (wenig) wert
Die Idee ist gut, Beratung ohne Produktbindung... Aber die Umsetzung ist desolat:
Am Ende einer jeden Beratung stehen die präferierten (margenreichen) Produkte.
Es ist eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre innerhalb der Firma (deutschlandweit von Flensburg bis nach München). Jeder gestaltet seinen Arbeitsalltag so wie er es für gut und erfolgreich empfindet.
Jeder kann seinen Arbeitsalltag selbst gestalten. Jeder investiert das, was er möchte um erfolgreich zu sein.
Es wird sehr viel noch auf Papier gedruckt.
Der Kollegenzusammenhalt ist so sehr gut. Dies kann ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrung innerhalb der letzten 11 Jahre im Finanzsektor sagen.
Es ist eine offene, direkte und ehrliche Kommunikation. Optimierungsmöglichkeiten werden angenommen und es wird darüber gesprochen.
Es wird verlangt das man direkt, offen und ehrlich kommuniziert. Nur so kann man gemeinsam erfolgreich sein.
Es ist jedem frei. Es gibt innerhalb der Firma einen sehr interessanten Karriereplan der für jeden frei zur Verfügung. Aufgaben vom Financial Consultant, Abteilungsleiter bis zum Kanzleileiter steht jedem offen.
Bei Mandanten und Partnerfirmen sehr gut - Mandanten werden in hoher Qualität beraten (Mitarbeiter = Bänker) und die Partnerfirmen wissen die Qualität und den Bestand der eingereichten Anträge ebenfalls sehr zu schätzen.
Man hat die Freiheit, seinen Arbeitstag selbst zu gestalten.
Karrieremöglichkeiten sind sehr gut - wer möchte, wird entsprechend gefördert (dann natürlich auch "gefordert"). Weiterbildung erfolgt regelmäßig und ist inzwischen komplett intern geregelt.
Die Vergütung ist sehr gut.
Umwelt: wie wohl bei allen Firmen in dieser Branche wird noch eine Menge Papier benötigt. Da wäre weniger schön. Hat aber in vielen Bereichen wohl auch rechtliche Hintergründe.
Jeder ist für den anderen da. Teamgedanke wird groß geschrieben. Man unterstützt sich gegenseitig.
Ich kann hier nur psoitives berichten. Kritik wird konstruktiv geäußert, um zu fördern. Bei Herausforderungen habe ich Verständnis und Lösungsorientiertheit erlebt. Auch menschlich besteht bei mir eine sehr vertrauensvolle Beziehung zu meinen Vorgesetzten und Kollegen.
Sehr schöne Standorte.
Die Beratungsqualität für die Mandanten ist sehr gut. Es wird sich Zeit genommen, die Interessen des Mandanten ausführlich besprochen, sehr gute Produkte und hervorragender Support durch die Gesellschaften/Partnerfirmen. Unabhängige Beratung. Keine Beteiligungen von Versicherern oder sonstigen Firmen am Unternehmen. Führungskräfte: individuelle Unterstützung und Förderung der Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.