16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von WirtschaftsTreuhand über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGEN- Konstenlosen Kaffee, Wasser, Softdrinks
- Betriebsausflüge und Firmenfeiern
- Familie und Beruf
- Jobrad (nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit)
- guter EDV Support
- private Internetnutzung
- Rahmenbedingungen (Arbeitszeiten, "Gleitzeit", Gehalt)
- Keine Veränderungen möglich - alles bleibt so wie es ist
- Keine offene Kommunikation
- viele Teamleiter gehen mit Ihren Mitarbeitern um, wie sie möchten
- sehr viel Flurfunk! auch bei wichtigen Themen wie Kündigung
- bestimmte GFs sind "machtlos" - diese können nur zuhören, aber nicht viel machen
- Versprechen auf Besserungen werden nicht eingehalten
- einige Mitarbeiter werden durch die GF "falsch" erzogen - diese denken sie können sich alles leisten (Umgang mit anderen Kollegen)
- transparente Führung und Feedbacks, um "Überraschungen" zu vermeiden
- Gleitzeitmodell (wird eingeführt)
- Arbeitszeit ist Arbeitszeit - egal ob "produktiv" (d.h. hier i.R.d. Budgets) oder nicht
- Teamleiter sollten entscheidungsbefugt sein, und Mitspracherecht haben dürfen, was die Entscheidungen über Ihr Team betrifft, und nicht nur "zusehen"
- nicht nur Teamleiter, auch Gesellschafter sollten bei wichtigen Entscheidungen seitens der GF berücksichtigt werden, diese wissen selbst oftmals nichts über Veränderugen
- Einheitlichkeit - es sollte zwischen den Gruppen keine zu großen Unterschiede geben (Gruppe X darf unproduktive Stunden erfassen und darf "pünktlich" gehen - Gruppe Z nicht)
- Teamwechsel sollten möglich sein, bevor als letzte Methode die "Kündigung" gewählt wird
- Es ist ein sehr traditioneller, klassischer und konservativer Beruf, jedoch heißt das nicht, dass das Unternehmen auch so geführt werden sollte
- Frischen Wind einbringen, anstatt alteingesessene Kulturen zu vertreten (nicht nur optisch auf der Homepage)
- Ebenso soziale Kompetenzen innerhalb des Teams schätzen, und nicht nur nach den Zahlen schauen - diese Kompetenzen sind für die Branche nicht üblich
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr davon abhängig, welchem Team man zuarbeitet - es gibt sehr "ruhige" Arbeitsatmosphären, sowie auch durchgehend "angespannte" Teams. Dies kann aber auch sehr "launenabhängig" seitens der Teamleitung/Geschäftsführung sein. Nicht immer einschätzbar.
Es kommt nicht darauf an, wann man kommt, sondern wann man geht. Es gibt (Stand August 2020 - gab) eine wöchentliche 5-Überstunden-Regelung: erst über 45 h/Woche gab es die Möglichkeit von den Überstunden Gebrauch zu machen, aber auch nur solange man ein Examen (StB / WP) in Aussicht hatte. Work-Life-Balance ist hier aber branchenüblich - subjektiv betrachtet jedoch nicht so angenehm. Auch hier gilt: es kommt darauf an, in welcher Gruppe man ist.
gesetzlich vorgegebene Verpflichtungen werden erfüllt - mehr nicht
Muss man sich selbst erkämpfen - Bereits genehmigte Fortbildungen sind bei Bedarf nochmals am Tag vorher final abzustimmen, ansonsten kann es zu Anrufen während der Fortbildung kommen, wieso man die Abstimmung nicht nochmals vorgenommen hat.
Kolleginnen und Kollegen (auf einer Ebene) sind sehr hilfsbereit und sehr sozial. Es wird viel (außer in Zeiten von Corna) unternommen. Jeder hat ein offenes Ohr für Fragen, sowohl fachlich als auch privat. Auf Geburstage und besondere Anlässe wird sehr viel wert gelegt. Leider sind diese genauso wenig entscheidungsbefugt wie Teamleiter und können in Ausnahmesituationen nichts unternehmen.
Leider sind die Vorgesetzten nicht transparent. Es werden Entscheidungen über Veränderungen getroffen und geplant, welche jedoch nicht offen mit den Mitarbeitern kommuniziert werden, sondern nur endgültig "mitgeteilt" werden (beispielsweise Teamwechsel, Prüfungsmandate, Kündigung). Vertrauen ist daher nicht vorhanden. Vorgesetzte und Führungskräfte sollten sich um die Mitarbeiter kümmern. Es gibt vieles was so ist, wie es ist, welches sich auch nicht ändern wird. "Mich fragt ja keiner"-Gedanke ist sehr verbreitet.
Es gibt Kernarbeitszeiten, Überstunden sind bis zu fünf Überstunden in der Woche abgegolten und die Zeiterfassung ist sehr streng budgetbasiert. Es darf nur "produktive" Zeit erfasst werden, man muss lernen seine Zeiten "schlau" zu erfassen - ist leider branchenüblich. Anscheinend kommt bald eine Änderung bzgl. der veralteten Überstundenregelung. Das ist eine wahre Revolution für die Wirtschaftstreuhand! Anders kann man nicht mehr am Markt mithalten.
Feebdackgespräche sollten alle drei Monate stattfinden (leider nicht so), daher fehlt es eindeutig an Kommunikation. Führungskräfte (GFs) äußern viel zu spät ihre tatsächliche Meinung, Teamleiter sind nicht entscheidungsbefugt, sondern nur für die "Ausbildung und Einarbeitung" zuständig. Wenige Teamleiter trauen sich dem Mitarbeiter persönlich tatsächlich zu sagen, was wirklich Sache ist, außer dieser ist nicht anwesend (viel Flurfunk). Es ist sehr schade, dass man nicht weiß, woran man ist. Trotz mehrmaliger Rücksprache bzgl. der Entwicklung kommt es zu Entscheidungen, bzw. Kündigungen durch die Geschäftsführung, welche mit "das ist eigentlich keine Überraschung für mich" kommentiert werden. Dies ist für den Mitarbeiter sehr überraschend - man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und muss sich damit abfinden.
Die Beurteilung der MA basiert auf Fragebogen. "Kreuzchen" in Fragebogen werden seitens der Vorgesetzten subjektiv vorausgefüllt, Selbsteinschätzung ist relativ. Diese sind sich ebenso dem Know-How Ihrer Mitarbeiter nicht bewusst - Fähigkeiten sind unbekannt. Zudem wird bei Äußerung anderer Meinungen (auch im Bezug auf Selbsteinschätzung etc.) meist mit Entsetzen reagiert.
Das Einstiegsgehalt ist branchenüblich. Es gibt keine Zulagen, kein 13. Gehalt, keine VL, etc. Wenige Benefits.
Es gibt Kollegen, die selbst gerne sehr grenzwärtige Frauen-Sprüche auslassen, wenn man darauf eine passende Antwort gibt, wird man durch diese "Vorgesetzten" im Rahmen von offiziellen Beurteilungsgesprächen (Quartals-Feedbackgespräche s.o.) als "schnippisch" bezeichnet. Zudem herrscht im Blick auf das gesamte Unternehmen keine Gleichberechtigung. KollegInnen in anderen Teams/Gruppen arbeiten unter unterschiedlichen Arbeitsverhältnissen.
Nette Kollegen, faire Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr für einen haben.
Sehr gutes Image!
Faire Arbeitszeiten, genug Zeit für die freie Zeit am Tag. Z.B. Arztbesuche tagsüber sind nach Absprache immer möglich.
Weiterbildungen im Hause sind gegeben, Teilnahme Fortbildungen in der Steuerberaterkammer sind immer möglich.
Der Müll wird umweltbewusst getrennt.
Die Kollegen sind untereinander meist sehr hilfsbereit.
Sehr fair!
Ausstattung des Büros und der Einrichtung ist modern und funktionsfähig.
Feedback bei Aufgaben wird meistens ausführlichst besprochen und erklärt.
Man arbeitet in einem motivierten Team. Es herrscht über die Teams hinaus in den Gruppen (nach Standort) Kollegialität. Mit vielen Kollegen arbeitet man seit fast 10 Jahre zusammen.
Sehr gutes Image
Branchenüblich - ohne die Extremsituationen aus den Großkonzernen.
Alle Weiterbildungen werden überdurchschnittlich gefördert. Die Förderung ist insbesondere bei Berufexamen sehr fleibel und kann an die persönliche Situation angepasst werden. (Absoluter Vorteil eines Mittelständlers in meinen Augen)
Branchenübliches Gehalt - Leistungsbezogene Sondervergütungen mit absolut erreichbaren Zielen.
Die Geschäftsführung ist sich der sozialen Verantwortung eines Arbeitgebers mit ca. 140 Beschäftigten bewusst.
Mit vielen Kollegen wir auch über das geschäfltiche Hinaus gesprochen und es finden oftmals private Treffen statt.
Ältere Kollegen werden aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten haben sich bis zum heutigen Tag in über 7 Jahren nichts zu Schulden kommen lassen.
moderne EDV-Struktur - könnte optimiert werden - persönlich mittlerweile zufrieden. Drei Bildschirme, Tablet, Handy, Laptop. Alles in gutem Zustand.
Von den Führungspersönlichkeiten werden klare Vorgaben gemacht und positives wie negatives gleichwertig angesprochen. Probleme werden angesprochen und soweit möglich aus der Welt geschafft.
Finanziell wie nicht finanziell findet eine Gleichebrechtigung statt.
Wenn man möchte bekommt man sehr interessante Aufgaben. Insbesondere wenn in den bsiherigen Aufgaben postive Resultate erzielt wurden.
Dass ich dort nicht mehr angestellt bin.
Alles. Der ganze Umgang mit den Mitarbeitern. Es ist unkollegial und unzumutbar, die sind desinteressiert und beleidigend. Haben nur Geld statt das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Kopf. Bin von ganzem Herzen froh dort weg zu sein.
Weniger beleidigen, mehr mit Mitarbeiter reden! Wäre vielleicht sinnvoller. So vergrault man weniger Mitarbeiter.
Mehr Hilfe, wenn mal Fehler passieren, zusammen daran arbeiten wäre besser, als den Mitarbeiter damit komplett alleine zu lassen!
Mehr Anerkennung und Lob für gute Arbeit, bessere und angemessenere Bezahlung für Mitarbeiter, die sehr gute Arbeit leisten. Ansonsten wird sich diese hohe Fluktuation im Betrieb nicht verbessern, eher verschlimmern.
Achso, und die Manieren sowie stündliche 15-Minuten Raucherpausen und ständiges auf's Handy schauen usw. mancher Mitarbeiter sollten ausnahmslos unter die Lupe genommen werden und eventuell Konsequenzen gezogen werden!
Und: Weniger Assistenten, mehr Fachkräfte einstellen!
Wäre empfehlenswert!
War mal besser! Aber was will man erwarten, wenn ständiger Arbeitnehmerwechsel im Unternehmen herrscht..
Es wird nicht nur schlecht über das Image geredet, sondern auch über Personen die dafür verantwortlich sind.
Entweder man arbeitet Samstag und Sonntag und macht Überstunden oder man wird schief angesehen! Wenn man keine Freizeit braucht, ist es dort perfekt!
In den letzten Jahren keine Weiterbildung mehr gehabt..
Kein 13. Gehalt, keine weiteren Leistungen. Pünktliche Gehaltszahlung.
Der Müll wird zumindest mal getrennt.
Es gibt eine handvoll von Kollegen und Kolleginnen die normal sind. Die anderen sind, kann man am Verhalten erkennen, fragwürdig. Einige haben keine Lust mehr dort zu arbeiten. Dort heißt es nämlich: 24/7!
Die älteren machen was sie wollen. Der eine macht ihre zugewiesenen Aufgaben nicht, der anderen ist die Arbeit völlig egal Hauptsache absitzen und mit anderen Kollegen und Kolleginnen quatschen. Unmöglich..
Furchtbar! Vor nichts und niemand Respekt.. Man wird beleidigt, darf nichts sagen, man wird ständig runter gemacht! Mir fehlen einfach die Worte.. Wenn man so etwas möchte, ist man herzlichst willkommen dort.
Man hat einen Monitor, eine Maus und einen PC. Das geht noch. Den Rest kann man vergessen!
Grausam! Es wird gar nicht kommuniziert. Es wird nicht miteinander kommuniziert sondern nur hinter den Rücken.
Es wird gar nichts mehr geschätzt, weder die Person noch die Arbeit..
Sekretariatsarbeiten statt Aufgaben für die man eigentlich eingestellt wurde.
Getränke zur freien Entnahme, genügend Parkplätze
Getränke zur freien Entnahme
Langfristig denkender Arbeitgeber, der einem Vertrauen und Flexibiliät entgegenbringt.
Nette Kollegen, die einem gerne weiterhelfen. Über alle Hierarchieebenen hinweg freundliches Miteinander und gegenseitiger Respekt.
Dank einem modern und familien-orientiert denkenden Vorgesetzten, der Akzeptanz unter den Kollegen und einem passenden Teilzeit-Modell klappt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestens. Super! Danke dafür!
Es wird viel Wert gelegt auf interne Weiterbildung. Es gibt eine Firmen-interne Akademie.
Freundliche Kollegen und insgesamt gute Stimmung. Bei Fragen wird einem immer weiter geholfen.
Hier arbeiten ältere und jüngere Kollegen zusammen und alle gehen - egal ob jünger oder älter - freundlich und respektvoll miteinander um
Freundlich, sympathisch, umgänglich.
Helle Räume, gepflegtes Gebäude mit Aufzug, eigene IT-Abteilung. Man ist offen für technische Neuerungen, um die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern.
Wie in jedem Unternehmen ist die Kommunikation ausbaufähig, aber völlig in Ordnung. Gut: Man ist bereit, daran zu arbeiten.
Faire Vergütung
Alle werden gleich behandelt
Vielfältige Aufgaben bei denen es nicht langweilig wird.
Sehr kollegiale und von gegenseitigem Respekt geprägte Arbeitsatmosphäre über die Hierarchiestufen hinweg.
Branchenüblich.
Durch die eigene Akademie wurde ein großer Wert auf die Fortbildung der Mitarbeiter gelegt.
Branchenüblich mit variablen Bestandteilen.
Gute Stimmung unter den Kollegen. Bei steuerrechtlichen Fragestellungen wurde immer ein Sparringspartner gefunden.
Ziele werden gemeinsam entschieden. Flache Hierarchien, so dass man öfters unmittelbar mit den Partnern zusammenarbeitet. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und die Tür steht immer offen.
Branchenübliche Mischung einer mittelständischen WP/Stb Kanzlei aus Steuerberatung und Jahresabschlussprüfung.
Das Arbeitsklima ist generell gut. Allerdings haben auch wir stressige Zeiten, in denen der Eine oder die Andere etwas angespannt ist. Das kommt in den besten Unternehmen vor.
Der "große" Urlaub muss selbstverständlich mit den Kolleginnen und Kollegen abgestimmt werden. Ein paar Tage kurzfristig zu nehmen ist jederzeit möglich. Für Familie und Beruf gibt es individuelle Teilzeit-Arbeitsmodelle, das ist super! Die Arbeitszeiten sind natürlich je nach Arbeitsumfang unterschiedlich und wenn etwas dringend fertig werden muss, bleibt man auch mal länger.
Sehr gute Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die gefördert werden.
Hier wird in den einzelnen Gruppen auf den Zusammenhalt sehr geachtet, wie z.B. über Betriebsausflüge, Sommerfest, Geburtstagsfeiern, gemeinsames Mittagessen. Auch für das gesamten Unternehmen gibt es eine Weihnachtsfeier und diverse Events
Wir sind ein 3-Generationen-Unternehmen, und das finde ich persönlich toll!
Offener Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Zudem gibt es jährlich ein Mitarbeitergespräch, in welchem die Ziele des vergangenen Jahres sowie des zukünftigen Jahres besprochen und analysiert werden. Bei dringenden/wichtigen Fragen haben die Vorgesetzten ein offenes Ohr und geben auch ein Feedback.
Die Büroräume sind hell und freundlich. In der Regel sind es 2-er Büroräume. Eigene IT-Abteilung im Haus, um den technischen Support zeitnah gewährleisten zu können.
Funktioniert in der Regel gut in direkter Ansprache oder per E-Mail
Das Gehalt ist branchenüblich und wird pünktlich ausbezahlt.
Es gibt keine Ungleichbehandlung
Man wächst mit seinen Aufgaben, und wer das möchte, ist hier genau richtig!
Branchenüblich: einen 9-17 Uhr-Job hat man nicht, am Wochenende wird aber eigentlich nie gearbeitet, 50 Std./Woche gibt es auch sehr selten
Wie überall: insgesamt passt das Team super, manchmal eben besser und manchmal eben ein bisschen schlechter
Junge Vorgesetzte, die auch individuelle Stärken, Schwächen und persönliche Situationen ernst nehmen und die Aufgaben entsprechend zuteilen. Trotz anspruchsvollen Aufgaben und in stressigen Zeiten sind auch die Vorgesetzten immer für Scherze zu haben.
Technischer Fortschritt wird laufend angestrebt und umgesetzt, Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden berücksichtigt.
Trotz des Wettbewerbsdrucks werden die Ansprüche im Hinblick auf die zu erbingenden abrechenbaren Stunden nicht überzogen. Aufträge werden nicht um jeden Preis angenommen, da dies immer zu Lasten der Mitarbeiter ginge.
Die Kommunikation zu den Unternehemnszielen und - Entwicklungen könnte besser sein.
Es gibt zwar einige Betriebsveranstaltungen, die jedoch von den Kollegen z.T. nicht entsprechend angenommen werden. Man müsste mal feststellen warum, um dann bessere Angebote machen zu können.