43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Arbeitsatmosphäre mit jungen und netten Kollegen
Kostenloser Wein
Wertschätzung
Man lernt fürs Leben
Homeoffice ist nach Absprache möglich
Super freundliche Kollegen. Das Team ist recht jung und man fühlt sich zu jeder Zeit wohl.
Man hilft sich gegenseitig. Bei Fragen kann man sich quasi an jeden Kollegen wenden, ganz egal in welcher Abteilung.
Mein Vorgesetzter hat mir viel Freiraum in meiner Arbeitsweise gegeben, meine Arbeit wurde geschätzt und bei Fragen konnte man sich jederzeit an Ihn wenden.
Man geht ehrlich und offen miteinander um.
Schon ab der ersten Woche konnte man Verantwortung übernehmen und Aufgaben selbständig ausführen. Somit konnte man aktiv am Unternehmenserfolg teilhaben und man hat sich nützlich gefühlt. Außerdem bekommt man während eines Praktikums bei WirWinzer einen Einblick in beinahe jeden Bereich des Unternehmens.
Kostenloser Wein
Kollegen waren größtenteils nett
Gegen Ende des Praktikums durfte ich 3 Tage HO machen
Ich war hier 3 Monate als Praktikant eingestellt.
Oft stand ich - wie auch andere Praktikanten - morgens um 8 vor verschlossenen Türen und konnte einfach nur abwarten bis ein Festangestellter mit Schlüssel da war.
Zu den Tätigkeiten: Man bekommt sinnvollere Aufgaben als Kaffeekochen aber viel lernt man nicht dazu. Ich habe die meiste Zeit Tätigkeiten gemacht die nichts mit der Stellenausschreibung gemein hatten. Als Praktikant ist man hier am Ende des Tages also nur eine billige Arbeitskraft für Dinge die halt erledigt werden müssen. Fürs Studium/zukünftiger Job hab ich hier nichts mitgenommen.
Microsoft Office Zugang hatte ich keinen da scheinbar an allen Enden gespart wird.
Es gab 800 € brutto Entlohnung für eine 40 Stunden Woche. Keine Zeiterfassung.
Es gibt gratis Wein.
Gehalt, Perspektiven, Infrastruktur, Ressourcen, Mitarbeiterführung.
Skalierungen überdenken, ordentliche Konzepte überlegen was für Mitarbeiter habe ich brauche ich und wohin entwickle ich diese Personen. Office wechseln, Infrastruktur schaffen. Klar und offen kommunizieren nicht immer geheimniskrämern um Dinge die eigentlich alle wissen sollten.
Nicht gschimpft ist genug globt, außer du bist ein Mann dann werden deine Erfolge im wöchentlichen Teammeeting thematisiert.
Die Firma ist kaum bekannt. Eigentlich alle ehemaligen haben keine besonders gute Meinung übers Unternehmen. Nach einem guten Jahr hat man alle Strukturen durchschaut und ist ernüchtert.
Passt gut, wenn man sichs aktiv selber nimmt. Sonst kann man sich auch verheizen lassen aber das is ja überall so.
Gibt es nicht. Weiterbildungen ungern weil das kostet was und Karriere nur für junge Burschen. Keine einzige Frau in einer Führungsposition! Team wird aktiv klein gehalten, an den völlig falschen Stellen skaliert und damit bleibt man da wo man anfängt, einen Titelsprung gibts nur wenn man ein Mann ist.
Gehalt ist unterm Durchschnitt und wird auch äußerst ungern diskutiert.
Sieht am Papier gut aus wie vom Konzern ausgearbeitet aber im Alltag gelebt nicht wirklich.
Es wird sich immer gegenseitig geholfen.
Gibts eigenltlich keine, die würden ja ordentliche Gehälter wollen und Meinungen haben zu Dinge.
Mitarbeiterjahresgespräch einfordern wird nicht gern gesehen. Weiterentwicklungsmöglichkeiten will sich auch keiner überlegen, warum wollen die Mitarbeiter überhaupt über ihre Zukunft reden, können die nicht einfach ihren Job machen und nix wollen.
Das Büro ist winzig für viel zu viele Leute, Kabelsalat überall, kein eigener Schreibtisch und die Küche ist ein WG Zustand. Fließendes Internet nicht immer. Aber es gibt den obligatorischen Obstkorb.
Regelmäßige Teammeetings ja, konkrete Ansagen und alle ins Boot holen, nein. Viel Wischi-Waschi.
Naja, geht schon aber als junger Mann wird man definitiv mehr gefördert.
Nach spätestens anderthalb zwei Jahren steht man überall an und kann nicht an den mangelnden Ressourcen, Budget und IT vorbei. Wenn man Ideen hat, sehr frustrierend.
So viel Wein for free wie man wollte
Während meines 3-monatigen Praktikums im Bereich Rechnungswesen und Controlling habe ich einige Erfahrungen gemacht, die ich gerne teilen möchte. Leider war die Einbindung von Werkstudenten ins Team unzureichend, da diese nicht zu Meetings eingeladen wurden. Zudem stand ich mehrfach vor verschlossenen Türen bis 9 Uhr, da mir kein Schlüssel ausgehändigt wurde. Trotz vorheriger Absprache war Remote-Arbeit nur 1x pro Woche möglich, und in den gesamten 3 Monaten erhielt ich lediglich eine Controllingaufgabe.
Der Zugang zu Microsoft Office wurde mir erst nach einem Monat gewährt, und es mangelte an Organisation und Struktur innerhalb der Abteilung. Manuelle Tätigkeiten waren aufgrund des schlechten Firmensystems notwendig, obwohl diese längst automatisiert werden könnten. Die Abteilung war überlastet, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkte. Ein kollegiales Miteinander zwischen den Abteilungen fehlte teilweise.
- Super nettes Team, welches immer hilfsbereit und ehrlich ist
- Lockere und wohlfühlende Arbeitsatmosphäre
- Es wird viel Vertrauen gegeben (auch an Werkstudenten)
- Bezahlung fair
- Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
- Tolle Teamevents
- Weinwissen
Nichts!:)
Immer super Atmosphäre im Büro, alle sind sehr hilfsbereit und nett.
Super, ich konnte mir meine Arbeitszeit so flexibel terminieren wie es neben dem Studium gepasst hat.
Ich wurde nach dem Praktikum direkt als Werkstudentin übernommen.
Fair!
Es wurde immer kollegial miteinander umgegangen, es hat immer spaß gemacht im Büro zu sein. Die Sommerfeste mit allen Kollegen waren immer sehr schön, hier wurde immer an der Isar ein kleines Fest organisiert.
Es wurde immer offen und ehrlich kommuniziert, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Im Online-Marketing gibt es spannende Aufgaben von SEO- und SEA-Optimierungen, Social Media, Affiliate oder dem Amazon Seller Central. Man arbeitet selbständig und bekommt viel Vertrauen. Man plant den Redaktionsplan für Social Media, erstellt die Posts und lernt viele Tools kennen. Außerdem bekommt man sehr viel Weinwissen über die Beschreibungstexte der Winzer mit. Dies ist gerade spannend wegen der neuen Weingüter aus Italien, Frankreich und Spanien!
Von Tag fühlt man sich sofort Willkommen, es herrscht eine total angenehme Arbeitsatmosphäre, wo der Spaß neben der Arbeit auf keinen Fall zu kurz kommt.
Der Zusammenhalt im Unternehmen ist toll, jeder versteht sich mit jedem und es wird immer Unterstützung angeboten. Auch ein Glas Wein nach der Arbeit darf dabei nicht fehlen.
Ich bin mit meinen Vorgesetzten super zurecht gekommen, meine Arbeit wurde geschätzt, gleichzeitig hatte ich die Möglichkeit, auch meine eigene Meinung mit einzubringen.
Man hat immer das Gefühl, Fragen etc. stellen zu können.
Die Aufgaben waren super vielseitig, es gab nie Langeweile. Außerdem waren es keine typischen "Praktikantentätigkeiten", sondern ich durfte Aufgaben übernehmen, die auch einen Wert fürs Unternehmen darstellen.
Super nettes, offenes Team- man fühlt sich direkt als ein Teil davon.
Man bekommt vieles gezeigt und lernt viel dazu.
Faires Gehalt
Super zuvorkommend und hilfsbereit
Man bekommt viel Freiraum und kann sich selbst auch an Aufgaben allein heranwagen.
Die Arbeitsatmosphäre war allgemein super. Die Stimmung zwischen den Mitarbeitern war sehr offen und freundschaftlich.
Die Arbeitszeiten sind völlig fair und vor allem auch flexibel gestaltbar gewesen.
Super Stimmung zwischen den Kollegen. Abteilungsübergreifend große Hilfsbereitschaft.
Sowohl mit den direkten Vorgesetzten, als auch mit den Geschäftsführern war das Verhältnis super. Egal ob es um direkte Dinge im den Arbeitsalltag ging, oder um grundlegende unternehmensstrategische Angelegenheiten, konnte man hier immer interessante Gespräche führen und so auch den eigenen Horizont erweitern.
Super Abwechslung zwischen wahlweise Büro und Homeoffice.
Als Werkstudent habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei Fragen waren die Kollegen immer hilfsbereit und haben einem sehr gerne weitergeholfen.
Positiv anzumerken ist, dass keinerlei Differenzierung diesbezüglich bemerkbar ist.
Vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben. Man erhält Einblicke in verschiedene Aufgabengebiete des Unternehmens und kann sich gut selbst einbringen.
Klasse Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen. Viel Vertrauen und Spielraum für eigene Arbeitsweise. Man bekommt auch viel Verantwortung - wenn man es möchte. Arbeit im Home-Office oder Büro flexibel handhabbar, ganz nach eigenem Ermessen.
Gutes Image, viele Namhafte Weingüter mit an Bord. Durch Übernahme von Hawesko zusätzliche Strahlkraft.
Einige Werkstudenten und Praktikanten wurden übernommen oder ihnen die Möglichkeit dazu angeboten.
Guter Stundenlohn für Werkstudenten + zusätzliche Benefits. Außerdem free & unlimited Wein.
Super Atmosphäre, sowohl innerhalb der Teams, als auch abteilungsübergreifend.
Eher jüngeres Team, älteren werden jedoch genauso mit einbezogen & wertgeschätzt.
Super Austausch mit Vorgesetzten, flache Hierarchien. Klare & ehrliche Kommunikation.
Top Office im Zentrum Münchens, direkt an der Isar - geht kaum besser. Laptops könnte aber ein wenig aufpoliert werden.
Super Transparenz von allen Ebenen. Regelmäßige Team-Events und gemeinsame Weinverkostungen im Büro.
Man ist mit allen Aufgaben im Vertriebs-Zyklus betraut. Zusätzlich kann man auch in alle anderen Abteilungen reinschauen und diese genauer kennenlernen, wenn man möchte.
WirWinzer bietet Praktikant*innen und Werkstudent*innen gute Einblicke, vielseitige Aufgaben und ein super Arbeitsklima. Man fühlt sich im Team direkt willkommen und gute Arbeit wird wertgeschätzt.
Ich konnte während meiner Zeit bei WirWinzer viel dazu lernen und interessante Einblicke sammeln. Nach meinem Praktikum wurde ich als Werkstudentin übernommen, konnte mich in meiner neuen Position weiter spezialisieren und mehr Verantwortung übernehmen.
Der Zusammenhalt im Team ist klasse. Regelmäßige, gemeinsame Team-Events ebenso wie gemeinsame Mittagspausen stärken das Gemeinschaftsgefühl und lassen Hierarchien in den Hintergrund rücken.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen wie auch abteilungsübergreifen war gut organisiert. Regelmäßige digitale Team-Meetings und persönlicher Austausch im Büro sorgten dafür, dass alle Beteiligten (ob vor Ort oder im Homeoffice) informiert waren. Bei Fragen konnte man sich ohne Probleme an die Vorgesetzten und Verantwortliche anderer Abteilungen wenden.
Praktikant*innen werden bei WirWinzer fair bezahlt, unabhängig davon, ob es sich um ein Pflichtpraktikum oder ein freiwilliges Praktikum handelt.
Das Aufgabenfeld während meines Praktikums war vielseitig und interessant. Ich wurde neben den alltäglichen Aufgaben in unterschiedliche Projekte eingebunden und hatte so Einblicke ins Content-Marketing, Online-Marketing, Shopmanagement und Produktmanagement. Zu meinen Aufgaben zählten beispielsweise neben dem Schreiben von Produkttexten, Texten für die Homepage und den WirWinzer-Blog auch die Kommunikation mit Winzerinnen und Winzern.
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