Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 66 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Diensthandy
Rabatte
Coaching
Internetnutzung
Parkplatz
Kantine
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-EventsSachlichkeit, schnelle Reaktion auf Anfragen. Seit neue Vorgesetzte da sind, wird man endlich ernst genommen in seinen Anliegen. Ich habe auch den Eindruck das sich die neuen Vorgesetzen viel mehr für meine Arbeit interessieren. Sie stellen Fragen und sind kooperativ. Ich kann mit Ihnen auf Augenhöhe reden. Erstmals seit 25 Jahren entsteht ein echtes Vertrauensverhältnis. Das macht mich glücklich und motiviert mich sehr.
Die Work-Live-Balance, man kann sehr flexibel arbeiten. 50 % im Homeoffice ist kein Problem. Es ist ein sicherer Arbeitsplatz und man erhält regelmäßig Gehaltserhöhungen ohne das man sich anbiedern muss.
Recht wenig. Große Töne und bei genauerem hinsehen merkt man schnell dass alles nur heiße Luft ist. Wartezeiten von 4 Monaten bei Antragsabgabe ist nicht Bürgernah.
sicherer Arbeitsplatz, gute Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Teilzeitmöglichkeiten und Home Office gut, stressfreies Arbeiten.
Eigenverantwortliches Arbeiten, Arbeitsplatzsicherheit (auch in Coronazeiten), eigene Ideen einbringen können, tolles Gesundheitsmanagement
Kommunikation, Entscheidungen, Personalpolitik intransparent und Führungskultur auf oberster Ebene eher traditionell
Zu altmodisch, unprofessionell und nicht zukunftsträchtig aufgestellt, ohne Visionen und ohne Weitblick hinkt aktuellen Herausforderungen weit hinterher. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und keine Beteiligungsstrukturen.
Warum sind der Krankenstand und die Überlastungserkrankungen in der Stadtverwaltung so hoch?
Kollegen werden gegen ihren persönlichen Willen auf Stellen gesetzt um Löcher zu stopfen. Dadurch entstehen den Kollegen persönliche Nachteile die sie widerspruchslos hinnehmen müssen, nur weil man keine ausreichende Personaldecke hat.
Wie kann es sein, dass es keine Vertreter für Urlaub und Krankheit gibt.
Irgendwie versucht man dann die Defizite mit mobiler Massage oder Yoga in der Mittagspause oder was da auch immer angeboten wird, zu heilen.
Ich ...
- Langwierige Stellenbesetzungsverfahren / Personalmangel.
- Führungskraft, die m.E. neben Seniorität / Dauer der Zugehörigkeit zur Stadt wenig Aspekte einer "guten Führungskraft" mitbringt. Kein etabliertes Korrektiv, das das Verhalten der Führungskraft spiegelt.
- E-Mail-Programm (vermutlich) aus dem letzten Jahrtausend.
Probleme werden unter den Teppich gekehrt, man wird als Querulant angesehen und schlecht behandelt, wenn man diese anspricht. Mobber werden geschützt. Abmahnungen wegen unnötigen Kleinigkeiten werden ausgesprochen, statt vorher mal ein Gespräch zu führen. Kunden und Sachbearbeiter werden schlecht behandelt.
Ständige Weiterbildung und Coaching von Führungskräften und Fachkräften. Instrumente zur Fachkräftegewinnung und -bindung entwickeln und umsetzen, Kantinen in allen Stadthäusern, um Vernetzung unter den Mitarbeitern zu stärken
Die Digitalisierung müsste dringend vorangetrieben werden!!!!
Verbesserte Klarheit zwischen Schule und Ausbildungsstelle
Nicht beim Einzelnen, sondern im gesamten System die Ursachen für Probleme zu suchen.
Strategische Personalplanung, um die Schritte vorzunehmen, die es braucht, um den aktuellen und zukünftigen Personalbedarf zu decken. In den kommenden Jahren gibt es bspw. eine Reihe von Beschäftigten, bis in die 1. und 2. Führungsebene, die in den Ruhestand gehen. Hier muss frühzeitig für eine Nachfolge gesorgt werden, idealerweise so, dass bspw. ein Quartal lang, eine geordnete Übergabe von Ausscheidendem zu Nachfolge erfolgen kann.
Arbeitszeit: Seit 01.01.2023 neue Regelungen für die Arbeitszeit. Führungskräften der 1. Führungsebene (idR Amts-/Betriebsltg.) wird hier ...
Der am besten bewertete Faktor von Wissenschaftsstadt Darmstadt ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Man muss die Frage auch anders herum stellen. Nicht jeder jüngere Mitarbeiter und Vorgesetzte kommt mit der Kommunikation der älteren Mitarbeiter zurecht.
Wenn die Kommunikation nicht ausreichend gewaltfrei und homöopathisch ist, sind die Leute für den Rest ihres Lebens traumatisiert oder zumindest für den Rest des Kalenderjahres eingeschnappt.
Da sehe ich Nachholbedarf an den Schulen und Bildungsstätten wo die Menschen schussfest für die Realität und den Alltag gemacht werden müssten.
Ich bin eine ältere Kollegin und werde sehr wertgeschätzt
Alter spielt bei Einstellung keine Rolle (...darf es ja auch nicht...). Rat älterer Kollegen ist aufgrund der Erahrung gefragt.
Kein Problem in dem Bereich, in dem ich arbeite. Vielmehr gibt es eine wertschätzende generationenübergreifende Zusammenarbeit.
variiert, wenn man auf die Erfahrung zurück greifen muss, dann ja, sonst eher weniger
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wissenschaftsstadt Darmstadt ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Die Beurteilung des Images der Stadt als Arbeitgeber ist immer eine subjektive Beurteilung und hängt überwiegend davon ab, welche Erfahrungen der einzelne Beschäftige mit der Stadt als Arbeitgeber gemacht hat.
In dem Bereich in dem ich arbeite, nehme ich wahr, dass der überwiegende Teil der Beschäftigten gerne für die Stadt arbeitet, etwas in der weiteren Entwicklung der Stadt bewegen und Darmstadt auf der notwendigen Transformation (Stichwort Mobilitäts- und Klimawende) voranbringen möchte und sie sich bewusst sind, dass wir alle irgendwie ...
Das Image nach außen wird dem Kern der Stadt Darmstadt leider absolut nicht gerecht und ist definitiv enorm unterbewertet. Die Stadt tut viel dafür, dass das alltägliche Leben für die Bürger und Bürgerinnen so angenehm wie möglich ist. Viele wissen nicht, was für vielfältige Aufgabengebiete eine Stadt tagtäglich zu meistern hat.
Die Rückmeldungen im Privaten sind hier sehr unterschiedlich. Je nachdem mit welchem Aufgabenbereich man zu tun hat.
Kunden demonstrieren wegen der schlechten Serviceleistungen....
Das Image meines Arbeitgebers ist befriedigend
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Als Erzieher/in eher schwierigere Aufstiegschancen
Weiterbildungsmaßnahmen weden angeboten und interessierte Personen auch gefördert. Einen Riegel bieten natürlich Obergrenzen. Es kann sehr wohl 1 Vorgesetzten und 10 Mitarbeiter geben, aber nicht 10 Vorgesetzte und 1 Mitarbeiter.
Ich bin mit meiner Position zufrieden und es werden Fortbildungen angeboten. Große Aufstiegsmöglichkeiten gäbe es für mich nicht, strebe ich aber auch derzeit nicht an.
Weiterbildung wird m.E. nicht systematisch gefördert.
Privat initiierte Weiterbildungen scheinen eher als "Luxus" bewertet zu werden.
Gleich null. Mehrfach angefragt und nie unterstützt worden oder gar was angeboten bekommen.