Informatives und professionell durchgeführtes Praktikum in angenehmer Team-Atmosphäre.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Einarbeitung:
Es wurde sich viel Zeit genommen Abläufe nicht nur einfach darzustellen, sondern es wurden auch immer die Hintergründe erklärt, warum es so abläuft.
Unternehmenskultur:
Durch die Du-Kultur wirkt der gesamte Unternehmenszusammenhalt persönlicher. Somit fällt es leichter, als neue Person ins Unternehmen einzusteigen und sich zu integrieren. Zudem war es immer sehr einfach, in Kontakt mit Ansprechpartnern aus anderen Abteilungen zu kommen.
Verbesserungsvorschläge
Die aktuelle Wahrnehmung des Unternehmens sollte noch weiter ausgebaut werden. Nach meine Praktikum hatte ich ein anderes Bild vom Unternehmen, das durchaus moderner ist und handelt, als es in der breiten Bevölkerung wahrgenommen wird. Ich weiß, das bereits Schritte diesbezüglich unternommen werden, jedoch sollte dies noch ausgebaut werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wurde von mir als durchaus positiv wahrgenommen. Projekte werden untereinander besprochen und es werden Erfolge durchaus positiv hervorgehoben. Es gibt viele Möglichkeiten Feedback zu erhalten und dieses aber auch selbst zu geben.
Kommunikation
Innerhalb der Arbeitswoche finden immer wieder Austauschtermine statt, in denen Projekte und Erkenntnisse besprochen und Informationen ausgetauscht werden. Somit erhält man immer einen Einblick über aktuelle Projekte und Themen. Dies mag zu Anfang des Praktikums noch etwas viel sein, aber je länger man daran teilnimmt, desto logischer und informativer sind diese Termine.
Kollegenzusammenhalt
Besonders innerhalb des Teams, indem ich eingesetzt war, konnte der Zusammenhalt sehr stark wahrgenommen werden. Teamübergreifend gibt es Unterstützung und Projekte, die den gemeinsamen Zusammenhalt stärken. Als Praktikant erhielt ich zudem aus anderen Abteilungen Unterstützung, wenn ich dies für meine Projekte benötigte.
Work-Life-Balance
Mit einer 37,5 Stunden-Woche sowie der Möglichkeit auf Arbeit im Home-Office kann man sich als Praktikant seine Work-Life-Balance gut einteilen. Steht in einem Monat mal etwas mehr an und baut man somit Überstunden auf, kann man diese entweder stufenweise oder per Gleitzeit-Tage abbauen. Bei der Urlaubseinteilung wurde mir als Praktikant keine Einschränkung gemacht.
Interessante Aufgaben
Es gibt selbstverständlich Routineaufgaben, die in den Aufgabenbereich eines Praktikanten fallen. Dennoch konnte ich an vielen Projekten mitarbeiten, die für das Team von Bedeutung waren und auch komplett eigenständige Projekte absolvieren. Man nimmt wahr, dass die Arbeit, die man erledigt, nicht umsonst ist.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind mit allem ausgestattet, was zum täglichen Arbeitsalltag benötigt wird. Aufgrund meines Praktikums zu Home-Office bzw. Corona-Zeiten konnte ich jedoch nicht viele Tage im Büro verbringen, sodass ich Einschätzungen zum Lärmpegel, etc. nicht vollends abgeben kann. Positiv ist jedoch hervorzuheben, dass das Unternehmen Gerätschaften zur Verfügung stellt, damit man auch im Home-Office stets gut für den Arbeitsalltag ausgestattet ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen arbeitet (z.B. in speziell dafür vorgesehenen Abteilungen) daran, das Umwelt-/Sozialbewusstsein zu stärken. Dennoch ist natürlich dort der Kundenstamm zu berücksichtigen, der nicht immer das Umwelt-/Sozialbewusstsein an die erste Stelle stellt.
Image
Alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, haben immer positiv über das Unternehmen gesprochen. Das Image, welches das Unternehmen aber noch in der generellen Wahrnehmung der Bevölkerung hat, ist leider noch etwas angestaubt. Dies wird aber bereits versucht zu ändern.