53 von 167 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nett, pünktliche Bezahlung, Freiheit, Auto auch für Privat
Leicht unorganisierte Kommunikation, technische Mängel bei Ersatzteilen
K. A. Erst kurz dabei
Abteilungsübergreifend auf jeden Fall, Team intern teilweise schwierig
Gleitzeit und Überstunden Ausgleich. Teilweise Homeoffice (je nach Abteilung)
Sowohl intern als auch abteilungsübergreifend
Die Kommunikation in der Abteilung war die reinste Katastrophe
Flexible Arbeitsgestaltung, Verhältnis zu Kolleginnen, gute Aussstattung
Mangelnder Respekt ggü. Mitarbeitenden, Sympathiebonus, Gehaltsgaps, Kommunikation
Das eigene Potenzial zu erkennen und zu verstehen, dass Unternehmenskultur ein Prozess ist, vor dem man sich nicht verstecken kann, wäre denke ich ein erster Schritt in die richtige Richtung. Ziel ist es in der aktuellen Zeit, Fachkräfte zu halten.
Unter Kolleginnen und Kollegen meistens angenehm, zu den Führungskräften herrscht eine veraltete Respektskultur, die auf dem Status innerhalb der Firma aufbaut. Azubis zB. werden von vielen als Belastung wahrgenommen und dementsprechend behandelt.
Nach außen präsentiert sich Witty gerne als aufgeklärtes, modernes Unternehmen. Das ist was das Thema Unternehmenskultur angeht defintiv nicht der Fall. Es gibt bestimmt Potential, dafür müsste aber eine ordentliche Auseinandersetzung mit dem IST Zustand stattfinden, der über die Zahlen hinausgeht.
Flexible Arbeitszeit (Gleitzeit), Homeoffice, Überstundenkonto, Kantinenkonto uvm. Dahingehend ist Witty wirklich gut aufgestellt. Einziger Punkt ist, dass die HO Regelung wohl nicht auf Dauer so flexibel bleiben soll.
Leider wird hier oft auf persönliche Beziehungen gebaut, statt auf die tatsächlichen Potenziale der Mitarbeitenden einzugehen. So werden oftmals Mitarbeitende kleingehalten oder vertröstet, die dann leider irgendwann auch das Unternehmen verlassen, weil sie woanders gesehen und wertgeschätzt werden.
Gehälter sind je nach Abteilung sehr unterschiedlich verteilt. Ist in den meisten Unternehmen so, könnte man aber auch anders handhaben und eine Vorbildfunktion einnehmen. Im Vergleich sind die Gehälter aber eher niedrig, weshalb auch Mitarbeitende oft von anderen Unternehmen abgeworben werden.
Der Zusammenhalt unter Kolleg*innen ist da. Leider traut sich kaum jemand Dinge laut auszusprechen, deshalb gibt es auch keinen Betriebsrat. Man kann sagen, dass sich die meisten über die gleichen Dinge beschweren oder/und darunter leiden, die Angst vor Konflikten und die Hörigkeit ggü. der Führungskräfte aber größer ist. Deshalb steht man am Ende auch oft alleine da, wenn man ein Problem anspricht.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden wertgeschätzt, viele freuen sich über junge Mitarbeitende, die auch mal frischen Wind bringen. Allerdings kann man auch beobachten, dass diejenigen, die schon sehr lange bei Witty sind, in vielen Punkten einen Freifahrtschein haben und Verhaltensweisen, auch, wenn sie nicht effizient oder zeitgemäß sind, einfach hingenommen werden.
Die Qualität der Führungskräfte wird leider in den meisten Fällen nicht an den Führungskompetenzen gemessen, sondern am monetären Erfolg im Unternehmen oder nicht selten in der Beziehung zur Geschäftsleitung. Bedeutet also, dass Sozialkompetenzen sowie Konfliktlösungstechniken quasi nicht etabliert sind. Mitarbeitende werden auf dem Gang ermahnt (Großraumbüro). Das "Du" wird je nach Sympathie angeboten, die FK nutzen teilweise ihre Position aus, um andere FK einzuschüchtern. Feedbackkultur gibt es bei Witty hauptsächlich von oben nach unten (trotz vermeintlich flacher Hierarchien).
Das Großraumbüro bietet eine gute Grundlage für ein motivierendes Arbeitsumfeld. Außerdem bekommt man eine komplette, hochwertige Ausstattung für das Homeoffice.
So viele unfreundliche und aggressive, herablassende E-Mails wie bei Witty habe ich noch nie bekommen. Abteilungsfremde Führungskräfte, denen ich nicht unterstellt bin, teilen mir im Befehlston ihre Anliegen mit. Basic Trainings in freundlicher Kommunikation wäre dringenst notwendig. Wenn nicht mal Hallo - Bitte - Danke - Tschüss drin ist, dann kann man auch nicht erwarten, dass Mitarbeitende gerne dort arbeiten.
Leider sind bei Witty die meisten Führungspositionen cis männlich besetzt. Es gibt einige wenige, tolle weibliche FK. Weder im Vorstand noch im Vertrauensrat sind Frauen vertreten. Es gibt keine Gleichstellungsstelle. Gehälter sind in den männerdominierten Bereichen deutlich höher angesetzt als in anderen Bereichen.
Der Workload ist leider so hoch, dass gerade mit Ach und Krach der Dienst nach Vorschrift erledigt werden kann. Wenige Stellen ermöglichen den Blick über den Tellerrand, der dann aber oft nicht gewünscht ist, weil "haben wir ja schon immer so gemacht". Oftmals werden die Expertisen der Mitarbeitenden klein gemacht oder bewusst ignoriert, weil sie vielleicht die Kompetenzen der Führungskräfte überschreiten. Innovativ ja, aber nur, wenn es nach außen gut aussieht und kein Umdenken im Innen stattfinden muss.
Transparenz, Flurfunk
Man sollte sich überlegen wieso die Fluktaktion so hoch ist und gegenwirken
Gutes Image für zu teure Produkte
Keine Chancen, es sei denn jemand verlässt das Unternehmen.
Grundgehalt mittelmaß. Könnte mehr sein für die Zeit die man arbeitet. Urlaub und Weihnachtsgeld Fehlanzeige. Provision nach WIN geregelt. Auch hier nicht besonders viel.
Sollte vorhanden sein. Wird ja auch groß mit geworben
Kommt auf den Kollegen an. Viele sind sehr "link" und nutzen Fehltritte anderer zu Ihrem Gunsten aus.
Definitiv positiv
Dampfplauderer der keine Ahnung von seiner Position hat. Erst nach mehrmaligen Nachfragen kümmert er sich um anliegen.
Nach und nach verbessert. Aber immernoch nicht optimal.
Im Aussendienst bekommt man kaum was mit. Nur über Telefonate mit anderen Kollegen oder dem Innendienst
Im Vertrieb tagtäglich das gleiche. Immer gleiche Probleme
Man kann auf jede Unterstützung zählen wenn man welche braucht.
Telefonanlage im Innendienst
Im Außendienst bessere Jobs Möglichkeit für Frauen die ein Kind bekommen oder ein Kind haben.
Flache Hierarchie, sehr gutes Miteinander
Firma kann man auf jeden Fall weiter empfehlen
Super ausgewogen- privat und Arbeit kann man super miteinander gestalten
Unterstützten jeden Mitarbeiter
Wird nach Leistung bezahlt und nicht nach Zugehörigkeit
Ist sehr hoch geschrieben
Mann kann sich auf die Kollegen verlasseb
Jeder ist voll cool mit dabei egal welches Alter.
Offenes Ohr für alle.
Firmenauto zur privaten Nutzung
Es wird nie langweilig
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern.
Nicht viel, siehe oben.
Mehr den Mitarbeitern zuhören und nicht immer auf die höhere Instanz hören. Natürlich auch verstehen, dass gute Bezahlung bedeutet, weniger Fluktuation und bessere Arbeitsmoral/Klima herrscht.
Im eigenen Team gut. Außendienst ist aber häufig auf sich selbst gestellt, deshalb kann man nicht viel dazu sagen.
Wie man schon öfter lesen konnte, bei Bestandskunden okay und bei Nichtkunden nicht immer positiv (Preisgestaltung passt nicht immer). Kann man auch manchmal verstehen, da vieles aus eigener Herstellung ist.
War immer gegeben mit dem 1. Vorgesetzten
Gibt es bestimmt!
Die Einstellungskriterien und Anfangsstufen (Gehalt) bei Beginn ist nicht ganz verständlich oder dem GBL sind von höherer Stelle die Hände gebunden. Budgetabhängig vielleicht.
CO2 Reduzierung super, Mehrweggebinde usw. ist top
Immer hilfsbereit, egal welche Abteilung im Innendienst oder im eigenen Team.
Kann ich nicht so viel dazu sagen.
1. Vorgesetzter war und ist top. Beim 2. enthalte ich mich, keine Aussage wert, es gab viele unschöne Dinge.
Arbeitsmittel im Außendienst war gut. Man fängt mittlerweile an, ordentliche Autos zu verteilen. Wenn man bedenkt, dass dieses doch auch das Büro des Außendienstes ist, möchte man auch gerne drin sitzen.
Auch hier, im Team gut.
Abwechslungsreiche Arbeit und nie stillstand.
Ich wurde von allen sehr gut aufgenommen und für den Zeitraum toll im Team integriert. Meine Aufgaben waren praxisnah, spannend und ich konnte dabei auch selbst bereits Verantwortung übernehmen (Ich bin mit dem zweiten Jahr meiner Ausbildung bereits fertig.) Ebenso durfte ich mich in den Meetings mit einbringen. Meine persönliche, fachliche Meinung wurde geschätzt und auch erfragt. Alles in allem kann ich ein Praktikum in der Firma nur wärmstens empfehlen.
Zu Gehalt oder dergleichen kann ich persönlich keine Bewertung abgeben da mich dieser Bereich nicht betroffen hat.
-
Keine - Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Im Großraumbüro herrschte viel Ruhe und eine arbeitsfördernde Atmosphäre.
Der Arbeitgeber unterstützt die Möglichkeit für Homeoffice
Vielseitige Aufgaben welche mir auch etwas Verantwortung zugetraut haben und auch sinnvoll genutzt wurden. Alles andere als nur mal eben Kaffee für die Kollegen holen.
Die Arbeitsatmosphäre litt in der Vergangenheit unter vielen Veränderungen, die sich erst etablieren mussten. Dies ist auch den negativen Bewertungen zu entnehmen. Grundsätzlich herrscht allerdings ein gutes Klima was vor allem dem Kollegenzusammenhalt zu verdanken ist.
Witty hat bei den Kunden ein gutes Image.
Gleitzeit wird angeboten und auch gelebt. In vielen anderen Firmen ist trotz Gleitzeit ein früheres nach Hause gehen ungern gesehen. Punkteabzug, da vereinzelte Teams leider unter festen und auch langen Teamzeiten leiden.
Weiterbildungen werden unterstützt.
Gehaltserhöhungen sind ein schwieriges Thema und vielleicht auch ein Punkt weshalb einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Das Weihnachts- und Urlaubsgeld wird jeden Monat anteilig ausbezahlt und somit überhaupt kein spürbares Benefit mehr. Bei einigen Mitarbeitern wurde das als bereits stattgefundene Gehaltserhöhung präsentiert.
Der Kollegenzusammenhalt bei Witty ist einmalig!
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Je nach Team natürlich unterschiedlich. Meine Erfahrungen - auch mit der Geschäftsleitung - waren positiv.
Die Arbeitsbedingungen werden im Zuge des Umbaus verbessert.
Die Kommunikation könnte verbessert werden und wird auch verbessert. Der Geschäftsführung sind die Probleme bekannt und es wird versucht eine gute Mitte zu finden. Jeder wünscht sich eine andere Art von Kommunikation, manche eher weniger und manche eher mehr. Die Informationen, die man für seine tägliche Arbeit benötig erhält man im Regelfall - manchmal allerdings erst auf Nachfrage.
Je nach Aufgabengebiet unterschiedlich. Durch viele neue Ideen und Ansatzpunkte im Unternehmen aber nie langweilig.
Kindergartenzuschuss, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Löhne und Gehälter sind unterdurchschnittlich.
Bessere Löhne und Gehälter. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sollten wieder im Mai bzw. November ausgezahlt werden und nicht monatlich im Gehalt mitinbegriffen.
Top, flexible Home-Office-Möglichkeiten bis zu drei Tage. Sehr gut vereinbar mit Familie.
Es gibt einen Weiterbildungsprozess. Führungsstellen werden auch intern besetzt und Mitarbeiter zu Führungskräften entwickelt
Hohes Umweltbewusstsein mit Tradition, Vermeidung vor Kompensation
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Teams aber auch über die Abteilungsgrenzen hinaus
Immer eine Hol- und Bringschuld
Es ist viel im Wandel und die Aufgaben entwickeln sich stets weiter
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