13 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super offen und fair - kommt auf die Abteilung an ob 4 oder 5 Sterne
Mobiles Arbeiten nach COVID, sehr offen gehandhabt
Papierloses Büro, Firmen Bike, sozialen Kriterien zählen hier wirklich noch, von Kindkrank bis Pflegezeit in Anspruch nehmen und die gesetzlichen Rechte der Arbeitszeit.. sehr sehr kulant und fair
Jeder hilft gerne , kennt seine Kollegen und gibt Wissen ab !
Know how zählt hier noch!
Die Älteren geben Jüngeren ihr Wissen ab und werden respektiert.
Gut auch, dass Nachwuchs kommt…
Fair und friedlicher Stil … Coach und Cooperation… der Mensch zählt, die Leistungen werden gesund gelobt !
C
Hat sich viel verändert - endlich darf mal alles gesagt werden und die Führungsebene teilt schnell und professionell mit, was gerade ansteht, gilt insbesondere für Bereich Operations, das Produktive Herz und Motor der Umsätze der WM
Frauen und Diverse .. super faire Chancen
Keine Frage… spannend und mitten drin im Innovativen Wandel von AI , Token Blockchain, ESG , Algorithmen für die nächste 20 Jahre mitwirken in Projekten
In meiner Abteilung, IT Run sind seit ca. 1,5 Jahren deutliche Verbesserungen spürbar. Es gab Workshops und wir Mitarbeiter werden einbezogen. Das wirkt sich deutlich auf die Arbeitsatmosphäre aus. Natürlich gibt es auch immer wieder Menschen, die nur rumjammern und stänkern, aber mal ganz ehrlich: Jeder trägt seinen Teil zur Verbesserung des Arbeitsklimas bei und wenn man nur jammert und stänkert, darf man nicht erwarten, dass sich damit irgendwas ändert.
Man müsste wirklich mehr fürs Image machen, denn so schlecht wie es immer dargestellt wird, ist es nicht
Ja, wir haben viel zu tun. Und ja, da hängt man schon mal die eine oder andere Stunde dran. Andererseits macht es auch Spaß und man kann sich seinen zeitlichen Ausgleich nehmen.
Leider gibt es keine strukturierten Weiterbildungsangebote, so wie bei anderen Arbeitgebern. Allerdings hat man es auch selbst in der Hand, ob und wie man sich weiterbilden will. Ist mit der Karriere ähnlich. Wenn man Ambitionen hat, muss man sie zeigen und dafür sorgen, dass man gesehen wird.
Ist ok. Mehr geht immer, aber auch das trifft auch auf meine vorherigen Arbeitgeber zu.
Hier ist noch Luft nach oben
Trotz Corona und vielen Veränderungen sind wir als Team stärker geworden, das ist zumindest meine Sicht darauf. Aber es hängt auch sehr stark von den einzelnen Personen ab, wie sie sich einbringen und ob sie sich als Teil eines Teams sehen wollen. Allgemein wird bei der WM unfassbar viel gejammert und gerade viele alteingesessene Kollegen wehren sich gegen Veränderungen, beklagen aber andererseits schlechte Bedingungen.
Ist bei uns absolut ausgewogen und gut
Leider hat man manchmal den Eindruck, dass sich die neue Teamleitung mehr mit der Selbstpositionierung und dem Sprung in die nächste Karrierestufe, als mit dem Team beschäftigt. Der Ton ist oftmals etwas rau und verständnislos. Ein wenig mehr Empathie und Interesse an den Menschen im Team wäre gelegentlich schön.
An dem Gebäude und der Düsseldorfer Straße werden wir erst einmal nichts ändern können. Es ist nicht schön, aber ich habe auch schon schlimmeres erlebt.
Die Kommunikation ist gut und transparent. Die Abteilungsleitung informiert mit regelmäßigen Info-Mails und auch die Informationskultur innerhalb von Meetings hat sich stark verbessert. Es hängt aber auch maßgeblich davon ab, dass Informationen auch gelesen und von allen geteilt werden.
Ich kann keine Benachteiligungen in unserem Team feststellen
Wir haben viele interessante Aufgaben und bei der WM tut sich einiges. Manchmal muss man schauen, wie man das Tagesgeschäft und alles, was sonst noch dazu kommt unter einen Hut bringt.
Es wird wenig Druck ausgeübt; man kann frei arbeiten
intrasparente Karrierewege; kaum betriebliche Altersvorsorge
Mehr Schulungen; transparentere Karrieremöglichkeiten; klare Vorgaben was man tun muss um Gehaltssteigerungen zu erreichen.
In meinem Team ist die Atmosphäre gut, soll in anderen Teams auch schlechter sein.
Leider ist die Stimmung doch eher schlecht. Manche meckern über gefühlt alles, was teilweise etwas nerven kann.
Überstunden können abgefeiert werden; Homeoffice vertraglich an einem Tag möglich, durch Corona natürlich mehr. Bleibt abzuwarten wie sich die Lage in den nächsten Monaten entwickelt und wie stark die Vorgaben werden
Gibt leider wenige Seminare und Schulungen;
Man muss sich vieles selbst Beibringen oder mit Kollegen erarbeiten
- ein passables Einstieggehalt mit kleinem variablen Anteil; Vor 8-15 Jahren scheinen die Gehälter in den Verträgen allerdings sehr schlecht gewesen zu sein.
- Fahrtkostenzuschuss ist viel Wert
- die normalen Gehaltssteigerungen für alle Kollegen sind recht wenig
- Aufstiegsmöglichkeiten aus der jetzigen Sicht begrenzt; sicher auch der Grund für viele Wechsel von ambitionierten Kollegen
Ist ok, man versucht wenig zu drucken.
Bisher meist gute Erfahrungen gemacht; teilweise hat man das Gefühl das Kollegen Angst vor Fehlern haben und inhaltliche Diskussionen als Angriff sehen.
langediente Kollegen meckern oft über ihr Gehalt bzw. die recht kleinen Gehaltssteigerungen; sie bekommen jedoch auch Freiheiten für die Organisation des privaten Eingeräumt
Bis jetzt positive Erfahrungen, allerdings kaum Kontakt mit Führungskräften über Abteilungsleitung (2. Führungsebene)
+Büros sind klimatisiert;
+jeder Ma bekommt ein Geschäftshandy;
+HBF ist für öffentliche Anbindung sehr gut;
+neue Kaffeemaschinen mit gratis Kaffee und Tee
- Büros sind völlig veraltet; erinnert etwas an Stromberg....
- keine Laptops, teilweise wird auf privaten PCs zuhause gearbeitet;
- keine Kantine;
-keine Pausenräume. Ein Bistro für über 400 Miarbeiter ist doch etwas wenig
Es gibt regelmäßige Termine in denen die Geschäftsführung informiert; gleiches Gilt für den Betriebsrat. Natürlich muss man auch etwas Eigeninitiative zeigen und sich selbst informieren. Was sich durch die Transformation der Datenbank in Bezug auf das Tagesgeschäft ändert könnte transparenter sein.
Keine unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern festzustellen
Tagesgeschäft kann auf die Dauer etwas öde werden, man kann sich aber ein paar interessantere Aufgaben neben den täglichen Todos holen.
- Mehr Transparenz seitens der Geschäftsführung würde mehr vertrauen schaffen.
- Den Mitarbeitern weiterhin Flexibilität durch Home Office bieten, besonders weil der Standort nicht sehr attraktiv ist.
Die Unzufriedenheit vieler Kollegen ist spürbar - es kommt stark darauf an, in welcher Abteilung und mit welchem direkten Vorgesetzten man arbeitet.
Neue Mitarbeiter sind zunächst motiviert etwas zu verändern und sehen viel Potenzial. Aber auch von den motivierten neuen Kollegen haben einige leider das Unternehmen schon wieder verlassen.
Es ist sehr schade, dass man immer noch keine Gewissheit hat, wie es mit mobilem Arbeiten "nach Corona" weitergeht.
In der heutigen Zeit sollte man den Mitarbeitern Perspektiven bieten, wenn man sie halten möchte. Das fehlt meiner Meinung nach.
Kann ich nichts genaues zu sagen. Entweder nicht vorhanden, oder nicht ausreichend kommuniziert. Für Mitarbeiter offensichtliche Maßnahmen, wie beispielsweise Mülltrennung, sind nicht erkennbar.
Bisher nur positive Erfahrungen. Auch von Mitarbeitern aus anderen Abteilungen höre ich nur gutes über den Zusammenhalt unter Kollegen.
Die Unzufriedenheit vieler älterer Kollegen ist gerechtfertigt.
Mit meinem direkten Vorgesetzten bin ich zufrieden. Die Unstimmigkeiten mit den Ebenen darüber sowie unklare Anforderungen erschweren die Arbeit aber leider oft.
Die Räumlichkeiten sind sehr veraltet, technisch bin ich aber zufriedenstellend ausgestattet. Um in einen richtigen Pausenraum zu gelangen, muss man vorbei an zwielichtigen Gestalten ein paar Häuser weiter. Besonders für Frauen sehr unangenehm, weil man ohne "Catcalling" keinen Schritt vor die Tür setzen kann. Je nach Büro muss man das Fenster schließen, sobald man telefonieren möchte, da die Straße extrem laut zu hören ist. Im Gegenzug hat man allerdings den Frankfurt Hauptbahnhof in unmittelbarer Nähe und somit eine perfekte Anbindung.
Der Betriebsrat informiert regelmäßig in Newslettern und Betriebsversammlungen zu Veränderungen und Erfolgen. Von der Geschäftsführung wünscht man sich mehr Transparenz. Die Antworten auf die Fragen der Mitarbeiter wirken oft ausweichend. Hinterher ist man meist eher verunsichert als schlauer.
Ich fühle mich als Frau nicht benachteiligt. Am Thema "Frauen in Führungspositionen" sollte dennoch weiterhin gearbeitet werden.
Misstrauen gegen Mitarbeiter, viele Absprachen finden im Hintergrund statt. Inkompetenz der Geschäfts- und Abteilungsleiter-Ebene, Führen durch Angst. Viele leere Versprechungen.
Nach außen hat die Firma (noch) einen guten Ruf. Intern wollen alle nur weg.
Zeitabsitzen um Überstunden vorzugaukeln wird mehr gefördert als effizientes Arbeiten. Wegen Corona gibt es Homeoffice ohne wäre es die letzte Firma in Deutschland die es eingeführt hätte.
Beides Fremdworte für die Firma.
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Allerdings bleiben durch die hohe Kündigungsrate kaum noch Kollegen übrig.
Das Fach-Wissen der älteren Kollegen wird allgemein nicht wertgeschätzt. Aus Mangel an geeigneten Bewerbern werden Rentner jedoch wieder eingestellt.
Planlos, muss den Mist von oben durchleiten, darf keine eigene Meinung haben, Führungs-Schulungen fehlen. Geschäftsleitung lebt im Elfenbeinturm
Die Ausstattung im eigenen Homeoffice ist besser. In der Firma ist alles veraltet.
Der Flurfunk ist das einzig gut funktionierende Kommunikationsmittel. Geschäftsführung und Abteilungsleitung werfen nur mit leeren Business-Sprech-Worthülsen um sich.
Mittel bis gering, Boni gibt es nur für die oberste Riege. Neue Kollegen bekommen deutlich mehr.
Alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt. Teamleiterinnen gibt es kaum. Neuere Kollegen verdienen besser und bekommen bessere Aufgaben als die Stammbelegschaft.
Teilweise, aber diese sind meist mit unrealistischen Zeithorizonten verbunden. Viele interessante Projekte werden gar nicht erst angegangen weil IT-Ressourcen fehlen.
Teilweise planlose Entwicklung und zielloses Handlen. Es wird auf Sicht gefahren; wohin die Reise geht ist unklar.
Wenn man etwas von der WM-Gruppe weiß, dann nichts positivites
Quartalstage möglich. Während Corona-Hochzeiten unnötige und schwachsinnige erzwungene Vor-Ort-Arbeit.
Nicht möglich
Gehalt im Mittelfeld. Kein Inflationsausgleich, keine Corona-Zahlungen.
Diese Themem finden nicht statt
Man leidet zusammen
Werden teilweise noch nach der Rente eingestellt. Ruhiger Arbeitgeber ohne Ambitionen.
Selten anzutreffen und ambitionslos. Anweisungen oftmals nur über Umwege und Gremien.
Schlechter Zustand der Gebäude, ungeeignete Büroausstattung und im Bahnhofsviertel
Berichte des Betriebsrats sehr transparent. Bei den Berichten der Geschäftsleitung handelt es sich um eine politische Veranstaltung, dementsprechend intransparent, ausweichend und halbgarr.
Keine Auffälligkeiten was Geschlechter angeht. Es gibt aber einen Klassenunterschied zwischen Management und Rest.
Selten
Ohne Zwangs-Homeoffice dank Corona müsste man noch einen Stern abziehen. Mangel an Respekt und Anerkennung von Leistung, erstickende Bürokratie, ständig neue zusätzliche Aufgaben, Personalnotstand, keine bzw. kaum Weiterbildungsangebote, keine Personalentwicklungsangebote, viele Versprechungen und Ankündigungen die nie eingelöst wurden.
Man hält sich bedeckt.
Die Masse an Aufgaben und die Abhängigkeit der Kollegen von den eigenen Arbeitsergebnissen führt zu einer gewünschten Selbstausbeutung, der man sich nur schwer entziehen kann. Überstundenabbau wird nur widerwillig genehmigt.
Interessante Stellen werden wenn irgend möglich extern besetzt.
Wer bei Einstellung nicht gut verhandelt und einen Puffer aufbaut hat später das Nachsehen. Da kein Tarifvertrag vorhanden ist die Gehaltsentwicklung unterdurchschnittlich.
Außer Recyclingpapier im Kopierer und Toilette sowie einen kleinen Fahrradabstellplatz fällt mir dazu nichts ein.
Das einzig gute an der Firma.
Ältere Kollegen dürfen gerne gehen wenn die Chance besteht, diese durch günstigere jüngere Kollegen zu ersetzen.
Sehr individuell mit großer Streubreite. Es fehlt jedoch generell an Vorgaben und Struktur (z.B. realistische Zielvorgaben, Beurteilungen, Feedbackgespräche, Personalentwicklungsgespräche etc.), es fehlt an Schulung und Rückgrat.
Es wird gespart wo es geht. Technisch hat man in Pandemiezeiten ein wenig aufgeholt. Die Einrichtung und Gebäude sind vielfach auf Nachkriegsniveau.
Es finden regelmäßige Infoveranstaltungen statt, die jedoch derart oberflächlich und nichtssagend sind, dass man auch darauf verzichten kann. Das Gegenteil von Transparenz.
Wären vorhanden wenn die Zeit und das Personal vorhanden wäre
Gute Atmosphäre unter den engen Kollegen. Zu andere Abteilungen oder zur Geschäftsführung durchaus schwierig.
Von innen naja, von außen wohl noch ganz ok.
Dank Home Office sehr gut. Überstunden und Verzicht auf Quartalstage sind gerne gesehen.
Eher schwierig. Gute Stellen häufig von extern besetzt.
Für Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit eher mau, für neue ok. Sozialleistungen ja, aber u.a. wurde eine Corona-Prämie nur selektiv ausgezahlt.
Was?
Wie bei der Arbeitsatmosphäre.
In Ordnung. Einige ältere Kollegen werden sogar aus dem Ruhestand zurück geholt.... Das liegt aber eher daran, das einige neue Kollegen nicht lange verweilen.
Das kann ich nur für meinen Fall beurteilen.
Altes Gebäude, die Umgebung ist in Reportagen wie "Hartes Deutschland" zu sehen....
Zu wenig Kommunikation und Information.
Durchaus geben. Leider fokussiert sich aktuell vieles auf wenige Kernprojekte. Interessante Themen bleiben liegen.
Die Kündigungsfrist, zumindest in den Altverträgen
Verkauft uns doch bitte
Geprägt von Druck und schnell schnell
Sinkt immer weiter
Unbezahlte Überstunden werden hier als normal angesehen
Juckt niemanden hier
Das letzte was uns die Arbeit hier noch erträglich macht ist der Zusammenhalt untereinander
Sollen doch bitte gehen.
Direkte Vorgesetzte können in Ordnung sein. Umso höher, umso schlimmer
Drinnen fast so schön wie draußen. Hauptbahnhof lässt grüßen. Trotz Corona wird versucht, die Mitarbeit soweit es geht in die Büros zu zitieren.
Entspricht eher „Geschichten ausm Paulanergarten“ wenn die Geschäftsleitung sich äußert
Marktgerecht ist anders
Sind vorhanden. Natürlich muss man dann knechten, knechten, knechten
Als Führungskraft stehe ich zwischen den Mitarbeitern und dem Management kann mich aber in beide Richtungen positiv aussprechen. Mein Team hat einen super Spirit welches durch meinen Vorgesetzen permanent gefördert wird.
Ich denke das Image das teilweise im Internet zu lesen ist entspricht nicht mehr der Realität. Die WM Gruppe macht gerade einen starken Wandel durch und natürlich klemmt es hier und da aber der Aufbruch ist deutlich zu spüren.
Wie haben viele spannende Projekte in unserem Bereich worunter ab und an auch mal die Freizeit leidet. Jedoch ist jeder bereit auch mal die extra Meile zu gehen um uns als Team zum Erfolg zu führen.
Grundsätzlich erfahren wir sehr positive Zusammenarbeit, Corona bedingt hat die Kommunikation und der persönliche Austausch ein wenig gelitten, wir haben uns als Team aber klare Ziele gesetzt wieder stärker zusammen zu finden.
es könnte nicht besser sein!
Die Räumlichkeiten könnten ein wenig aufgehübscht werden, hier gibt es aber bereits Planungen.
Wir haben in unserem Team aber auch mit dem Management regelmäßige Meetings in welchen wir transparent über Herausforderungen, Ergebnisse und Erfolge sprechen.
extrem vielfältig und herausfordernd
So verdient kununu Geld.