8 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Umgang mit Corona
Wocos Branche (auto) verändert sich stark. Aber es wird trotzdem viel getan für die Leute. Auch in Coronazeiten war man immer für einen da
Autoimage leidet
Seit Coronazeiten ist mobiles Arbeiten eingeführt worden. Vorher wurden wir gefragt was wir uns wünschen und das wurde dann auch mehr oder weniger umgesetzt. Sowas hätte es früher nie gegeben. Neuerdings gibt es auch digitale Fitnessangebote
Man wird schon gefördert wenn man das auch will
Altersteilzeit und tarifliche Modelle sind angeboten
Jenach Abteilung unterschiedlich. Aber auch hier sind die positiven Änderungen meiner Meinung nach spürbar
Ich sitze in einem der neuen Gebäude und kann mich nicht beschweren. Moderne Räume wenn auch aktuell leer (wegen Corona)
Im Gegensatz zu früher wird viel öfter und mehr informiert. Beispiel offene Information zum Ukraine Krieg mit Spendenaufruf und Unterstützung für die armen Menschen
Kommunikation und Coronaschutz
Investiert mehr in unser Werk!!!
Kommunikation bei Corona isst echt super . Meistens denkt Woco schneller und passt den Schutz für uns an.
Zeichen der Zeit erkannt.
Wegen der Situation im Automobilsektro angespannt, aber ansonsten gut!!!
Leidet in der letzten Zeit
Home Office seit Corona kein Problem mehr. Man hat sogar bei Problemen wegen Kinderbetreuung mehrere Wochen die Leute bezahlt freigestellt!
Ansich gut. Man fühlt aber die Kluft zwischen alteingesessenen und den jüngeren Generationen. Ich bin einer der jüngeren und würde mir mehr Offenheit und Veränderungswillen der älteren wünschen.
Werden mir zu viel Hofiert.
Wie immer im Leben: Mahatma Glück, Mahatma Pech.
Hat sich viel getan seit dem Wechsel in der Geschäftsleitung. Wärend Corona viele Videobotschaften und Informationen und nun eine digitale Mitarbeiterversammlung mit Fragemöglichkeiten. Weiter so...
Technologie und Kompetenz des Unternehmens ist super. Normalerweise müssten wir keine Probleme haben mit dem Wandel der Industrie.
Viele langjährige Kollegen /-innen bilden das Gerüst und unterstützen (aber auch nicht alle)
Misstrauen:
Sowohl in der Erledigung der Aufgaben, als auch bei z.B. Homeoffice, Überstunden...
Die Zentrale sollte sich Gedanken machen, wer eigentlich ihr Geld verdient und deshalb die Werke stärken und nicht immer mehr die Spardose unter die Nase halten
Angespannte Lage nicht nur wg. Corona. Kostenlose Coronatests in den Tochterfirmen ->Fehlanzeige (nur in der Zentrale)... sind anscheinend hier nicht so wichtig. Sparen, sparen, sparen
Noch gut; die Zukunft wird jedoch spannend.
Flexibilität ist noch vorhanden, hat aber abgenommen.
Weiterbildungen fallen aktuell dem Sparkurs zum Opfer (bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar), das Niveau sinkt dadurch aber mehr und mehr
Tarif noch aus der Historie (Porzellan / Keramik ) nicht mehr für ein Kunststoffwerk anwendbar; aufgrund des Sparkurses jedoch keine Änderung zu erwarten.
Umwelt ok
Sozialbewusstsein fallend
Viele haben Angst um ihren Arbeitsplatz. Da wird auch schon mal ein Ellenbogen ausgefahren.
Ist trotz allen noch sehr gut
Sehr unterschiedlich.
Büroausstattung fällt mehr und mehr dem Sparkurs zum Opfer. Der Arbeitsdruck wächst (Kurzarbeit wird durch Pensum für andere ersetzt)
Informationen beschränken sich auf Produktionsplanung der nächsten Wochen.
Es entsteht mehr und mehr der Eindruck, das auch mal nach Nase entschieden wird.
Es gibt nach wie vor gute Herausforderungen
Kostenlose Corona-Tests für alle Mitarbeiter! Habe ich so noch nie gehört! Super
Woco macht gerade, besonders in Sachen Corona, alles Mögliche um die Stimmung aufzubessern und den Leuten Sicherheit zu geben
Home-Office. Bezahlte Freistellung für Kinderbetreuung. Schnelle Rückmeldungen bei Problemem. Aktuell sollte sich keiner beschweren können.
Konnte mich nie beschweren
Tarif. Ab und zu fehlt das System.
Wie immer in schwierigen Zeiten bröckelt es an manchen Stellen.
Altersteilzeit und Arbeitszeitverringerungen. Alles dabei.
Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Licht und Schatten. Aber das ist sowieso normal und war bei meinen ganzen vorherigen Arbeitgebern auch so
Seit einigen Monaten spürbare Veränderung. Frühzeitige Information aller Kollegen und das auch noch regelmäßig
Technik, Produkte und Material. Wenn jetzt noch weiter in die richtige Richtung entwickelt wird (non Auto, alternative Energien) hat die Woco Gruppe enormes Potenzial.
Für die aufklärenden Videos, die per Mail verteilt wurden und die Hingabe der GF die Krise zu meistern. Das wird uns auch gelingen.
Leicht lächerlich wirken natürlich die Bitten Woco loyal gegenüber zu bleiben, wenn man gleichzeitig in den Hintern getreten wird. Muss man ertragen wollen oder eben seine Sachen packen. Ich bin von der nicht vorhandenen Anteilnahme der Situation unterwältigt, jedoch deckt das ganze eben Schwächen auf, die schon immer vorhanden waren.
Woco hat mich inzwischen 2 Monate lang fristlos freigestellt. Sie haben mich (und andere Werksstudenten) fallen gelassen, wie eine heisse Kartoffel und untergraben damit meine Loyalität, die ich Woco in den vergangenen 3 Jahren entgegenbrachte. Ich hätte sehr gerne nach dem Studium bei Woco die Ärmel hochgekrempelt, um den Laden aus der Krise zu helfen, weil ich sehr viel für meine Kollegen und die Gruppe übrig habe. Die Art wie wir gerade behandelt werden hat in mir jedoch viel Frust ausgelöst, den ich langsam nicht mehr zu kitten sehen, sodass ich das Unternehmen vermutlich in Bälde verlassen werde, auch wenn es mir schwer fällt. Woco ist nicht schlecht : wir haben nur wenige Mitarbeiter und Führungskräfte, die Entscheidungen treffen und hier eben nicht allen gerecht werden. Ich wurde in einem Zweizeiler per Mail freigestellt, von der Personalabteilung habe ich keine Info bekommen. Das ist ganz schlechte HR-Arbeit. Woco kann nichts für Corona - aber für die Art, wie es seine Mitarbeiter behandelt. Es gibt eine Zeit danach; gefühlt denkt keiner daran, wie man in 2 Jahren auf heute zurückschaut und sich wundert, was hier für ein Murks lief.
Hohe Abhängigkeit, welche Position oder in / mit welcher Abteilung gearbeitet wird. Ich hatte Glück.
Schwer einzuschätzen, ich kann ja keine neuen Mitarbeiter an Board fragen, wie unsere Außenwirkung wahrgenommen wurde, bevor sie zu Woco gekommen sind - wir stellten nicht ein.
Die Guten rennen wie verrückt, während viele weitere mitgeschleift werden müssen. Personaldicke zu dünn. Die meisten erhalten 37,5h Verträge. Ich kenne in der Entwicklung wenige, die nicht deutlich mehr arbeiten, um ihr Pensum zu erreichen. Ich denke nicht, dass die Zeit ausschließlich an der Kaffeeinsel einzusparen ist. Ich für meinen Teil kann den eigenen Anspruch an geleistete Entwicklung nicht erreichen, wenn alle eingeplanten Projekte bearbeitet werden sollen, ohne dabei Überstunden zu machen. Das führt zwangsläufig zu Qualitätsproblemen.
Das ist aber kein Problem, das jetzt erst besteht - Wer gute Arbeit liefern will ist konstant überlastet, und das seit Jahren. Das ist keine kurze Delle nach oben.
Das hier ist für viele der Einstieg in die Automobilindustrie. Langfristig wird man jedoch fast gezwungen abzuhauen, weil die Bezahlung nicht passt für Verantwortung und Arbeitsumfang. Das ist vielleicht einfach ein Problem, das sich selbst im Kreis begründet. Wir zahlen wenig, gute Leute sind nicht zu halten, Woco erlebt operative (selbst verschuldete) Schwierigkeiten, Woco verdient wenig Geld, zahlt wenig Geld usw. usw.. Ich kann die Kollegen verstehen, die sich nach einem AG sehnen, der eine akzeptable Marge fährt, denn von Reinigungskraft bis Vorstand - für jeden ist diese Marge nachteilig und beeinträchtigt die Zufriedenheit.
Ich sehe bei Woco den Stundenlohn als iO. Das eigene Wissen, das ich über die Jahre aufgesogen habe ist mit Geld jedoch nicht aufzuwiegen.
Hier wird nach Vorschrift gearbeitet, nicht aus Überzeugung. Kann ich wenig zu sagen.
Ich habe über die Jahre hinweg mit sehr vielen Kollegen zusammengearbeitet, es war immer in Ordnung und wurde selten unangenehm. Dafür kann Woco aber nichts. Fair war es in jedem Fall, und bisschen Druck von allen Seiten ist ja üblich. Demnach alles im Rahmen
Will mich hier eher enthalten. Man kann Dinge von vielen Seiten sehen, ich bin in der aktuellen Situation von sehr vielen Teilnehmern im Stich gelassen, sodass ich es augenblicklich nicht vermag eine faire Bewertung abzugeben.
Weite Laufwege, mein Büro ist gut - andere jedoch schäbig. In die Halle regnet es seit Jahren durch das Dach hinein, weshalb Geräte und Maschinen abgedeckt werden müssen oder sich eben defekte einstellen. Kein freies W-lan, wenige Mitarbeiter verfügen über Firmenwagen (betriebswirtschaftlich völliger Schwachsinn), YouTube wurde 2019 auf den Rechnern freigeschaltet (glaubt einem keiner, aber man kann einschätzen welchen Stand Industrie 4.0 dann bei uns hat), Kein USB-Stick lässt sich ohne Handstand nutzen, sodass die abenteuerlichsten Umwege gegangen werden, Budgets sind immer zu knapp bemessen, sodass seit Projektstart um gebuchte Stunden gemauschelt wird. Ich habe schneller die Bibel abgeschrieben, als eine Bestellung über Amazon eingeleitet. Hier werden ständig bürokratische Knoten in die Beine gezwirbelt, sodass man vor lauter stolpern über Kleinigkeiten nicht zum Arbeiten kommt.
Der berühmte Buschfunk wird hier gelebt. Ist verbesserungswürdig, aber denke es geht noch schlimmer - bspw. wenn man nicht am Hauptsitz arbeitet, kann ich jedoch nicht einschätzen-
Industrie mit hohem Männeranteil, jedoch hat Woco viele gute und talentierte Frauen am Standort. Sehe hier keine Probleme.(bin aber auch ein Mann)
Ich wollte während des Studiums bei einem Zulieferer arbeiten und bin froh die Vielseitigkeit und die Technologien von Anfang an zu begleiten. Auch wenn viele über die OEMs schimpfen und die Industrie verteufeln - nicht zu sehr darauf hören sondern sich in die Technik verlieben. Dann macht die Arbeit auch jede Menge Spaß.
Wir können weniger, als viele denken - jedoch mehr, als wir liefern.
Die Kommunikation war und ist total super. Der Schutz wurde sehr schnell und früh Groß geschriben. Weiter so!!!
Seitdem der Kopf der Gruppe ausgewechselt wurde verändert sich die Kultur und Atmosphäre ins positive
Mit dem neuen Gespann aus CEO und COO wird es wieder bergauf gehen! Richtige Entscheidung der Eignerfamily
Krise = Home Office. Gut begleitete Kommunikation ermöglicht von heute zu morgen Arbeit von Zuhause und deutlich mehr Flexibilität. Auch hier gehts in die richtige Richtung.
Tarif
Aktuell massiver Umbau der höchsten Führungsebene mit Weggang einiger leidiger Störfakotren... Das kommt bei uns unten in der Nahrungskette gut an.
Altersteilzeit und Verkürzung der Arbeitszeit durch Tarif möglich
Weiter ausdünnen und durch frische Gesichter ersetzen. Uns jungen Leuten reicht das autoritäre Gehabe!
100% Kehrtwände. Auf einmal gibt es regelmäßige Informationen und sogar Videobotschaften. Hätte es damals nie gegeben. Weiter so!!!!!
Viele Informationen
Corona halt...
Home Office