80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ein Betriebsrat wäre sicher gut, aber dann könnten Vorgesetzt sich nicht mehr „ausleben“ was vermutlich ein Grund ist, wieso seit mehreren Jahren einer gewünscht aber nie geschaffen wird
noch vor 1-2 Jahren hat man Wert auf die Qualität der Produkte & deren Vermarktung gelegt, seit diesem April wird offen Kommuniziert, dass man ab sofort ausschließlich Vertriebler ist & wie die Ameisen as Geld in den Bau tragen soll
(noch) besser als es tatsächlich ist
keine Flexibilität mehr, jeder Tag muss 1/4 vorher geplant sein - nicht mal mehr die Freiheit den Bürotag selbst wählen bleibt einem noch!
Mitarbeiter werden klein gehalten um Geld in die Firma zu schaffen.
Karriere (wenn überhaupt) nur mit Vitamin B
gehaltserhöhung sind minimal, prämieren vorhanden, aber bei unrealistischen Vorhaben nicht zu erfüllen
da gefühlt das halbe Team gerade eine innere Kündigung durchlebt, schwierig zu beantworten
es ist kein Verhalten wenn man jemanden Entscheidungen vor den Latz knallt & keine andere Meinung überhaupt anhört
siehe ausführung oben
Früher Austausch - heute „das wird ab sofort so gemacht“
da niemand mehr viel Wet ist - sind wird alle gleich
es war spannend - aber jetzt geht’s nur noch ums reine Verkaufen
Zu meiner Zeit gab es 75% Home Office. Das fand ich gut, da man so dem Vorgesetzten aus dem Weg gehen konnte. Soweit ich weiß, wird die Regelung aber überarbeitet - man kann also schon davon ausgehen, dass sie auf mind. 50% reduzieren. Ob sie sich damit einen Gefallen tun?!
- Kein Betriebsrat
- Keine Arbeitszeiterfassung
- Hohe Fluktuation
- Personalabteilung hält sich aus allem raus, obwohl es ganz offensichtlich Probleme gibt.
@Corporate communications: als Hinweis, bevor dieser Beitrag kommentiert wird. Es gibt Themen in Bezug auf den Vorgesetzten, die im ganzen Unternehmen bekannt sind. Beschwerden aus der betroffenen Abteilung und auch aus anderen Bereichen. Und trotzdem passiert nix. Was soll man da noch machen als Mitarbeiter, außer das Unternehmen zu verlassen?
Austrittsgespräche mit den Mitarbeitern führen. Bei mir hat keines stattgefunden. Man interessiert sich offensichtlich nicht für die Beweggründe.
Direktoren vielleicht auch einfach mal rausschmeißen...
Kommt ganz auf den Bereich an, in dem man arbeitet. Ich persönlich war froh, viel aus dem Home Office zu arbeiten und somit dem leider katastrophalen Verhalten des Vorgesetzten aus dem Weg zu gehen.
Unbekannt. Und ich würde das Unternehmen leider auch nicht als Arbeitgeber empfehlen.
Da muss man selbst für sich einstehen - ansonsten führt es leider auch schnell dazu, dass man locker 9-10 Stunden am Tag arbeitet. Wer selbst Grenzen setzen kann, kommt klar, aber Druck von oben kommt regelmäßig (Überstunden schon fast normal - und das ohne Gleitzeitausgleich!!).
Meiner Meinung nach eher unter dem Durchschnitt der Branche. Teils große Unterschiede zwischen den Kollegen innerhalb eines Teams.
Das Unternehmen engagiert sich für soziale Projekte wie bspw. "Frauen helfen Frauen" oder Projekte in Afrika.
In meinem Team war der Kollegenzusammenhalt toll - es schweißt ungemein zusammen, wenn man einen Vorgesetzten dieser Sorte hat.
Habe es leider auch mitbekommen, dass ältere Kollegen, die man nicht mehr im Unternehmen haben wollte, gehen mussten. Und das trotz jahrelanger Betriebszugehörigkeit.
Ich wünschte, ich könnte Minuspunkte geben... der Grund, warum ich das Unternehmen verlassen habe. Dem Vorgesetzten hat es leider komplett an Empathie, soziale Kompetenz und Selbstreflexion gefehlt. Nachfolgend ein paar Beispiele und Aussagen, die das Verhalten veranschaulichen.
- "Am I the boss of xy department or who?!" --> So wird man lautstark im Teammeeting angegangen, wenn man anderer Meinung ist und dies kundtut - wohlgemerkt mit Argumenten belegt... der Vorgesetzte hatte wohl keine Ahnung und konnte nur noch die Chefkarte spielen. Traurig.
- "Wenn du deinen Job nicht in 8 Stunden schaffst, dann arbeite halt 10 Stunden." Oder auch: "Von nem 9 to 5 Job kannst du dich ganz schnell verabschieden." --> ganz viel negativer Druck, keinerlei positives Fordern oder Motivieren. Achja und von Überstunden will man im Nachgang nichts gewusst haben.
- "Deine Tochter wird auch ohne dich groß." - als ein Kollege Elternzeit nehmen wollte... dazu fällt mir wirklich gar nichts mehr ein.
- "So bin ich halt und ihr wisst ja, wie ich bin." --> das bekommt man als Antwort, wenn man den Vorgesetzten mit dessen Verhalten konfrontiert... keinerlei Wille, das Verhalten zu verbessern.
Traurig.
Neues Gebäude, gut ausgestattet, höhenverstellbare Tische, modern. Allerdings Großraumbüros - das ist nicht jedermanns Sache.
Wenn man nun noch das Verhalten des Directors zu den Arbeitsbedingungen zählen würde, wären auch hier Minuspunkte angebracht.
Von der Geschäftsführung prinzipiell ok. Auf unterer Ebene lässt es oft zu wünschen übrig. Vorgesetzte reißen Themen wie bspw. anstehende Veränderungen an, sagen dann aber, dass sie noch nicht darüber sprechen dürfen - warum lässt man es dann nicht gleich ganz bleiben, bis kommuniziert werden darf?!
Viele Frauen in Führungspositionen. Tendenziell etwa 70% Frauenanteil im Unternehmen. Soweit ich weiß, ist das in der Pharmabranche weit verbreitet.
Kurze Entscheidungswege
Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, Vorgehensweise anzupassen und Entscheidungen zu beeinflussen ( teilweise)
Unternehmen in Professionalisierungsprozess
Home Office
Das Verhalten bestimmte Führungskräfte , die bewusste Ignoranz der HR zu diesem Thema, ... siehe oben
Die "Directors" in leadership Training schicken. Die schlechte Verhalten erkennen und mahnen anstatt es zu ignorieren
Überstunden und sehr gute Arbeit reichen nie aus. Man muss immer mehr liefern. Der Chef schikaniert derjenige der sich traut nein zu sagen.
Unbekannt
Zuviel und immer mehr Arbeit , ein nein mit Begründung und Lösungsvorschlag wird nicht akzeptiert. Falls Sie krank sind, wird Ihnen vorgeworfen, nicht arbeiten zu wollen.
Weiterbildungen : gut
Wenn Sie Erfahrung mitbringen, sind die Aufstiegschancen sehr gering.
Ok aber keine wirkliche Gehaltserhöhung weder als Leistungsanerkennung, noch bei Beförderung.
Ok
Algemein sehr gut. Es gibt immer Ausnahmen.
Was kann man sagen? Manche "Directors" verhalten sich wie Kinder, entgegen die Kommunizierten und geschulten Leadership Werte. Sehr schade!
Tolles neues Gebäude, Home Office Regelung, moderne Ausstattung
... Falls ich das "director" Verhalten unter die Arbeitsbedingungen nicht mitzähle.
Generell: Es hat sich verbessert aber mehr Transparenz wäre wünschenswert.
In der Abteilung: abhängig von der Führungskraft: Lügen werden verbreitet
Auf den ersten Blick scheint das großartig zu sein aber einige "directors" erlauben sich misogyne Kommentare.
Gute Produkte, Möglichkeiten die Vorgehensweise zu ändern und die Sachen zu bewegen. Wer sich in die Themen vertieft und viel investiert, findet beim Management Board Gehör. Leider zuviele Aufgaben und Führungskräfte die Manager/ Mitarbeiter verhindern.
Bitte schafft mehr möglichkeiten bei denen Feedback geben werden kann und seit transparenter was einzelne Veränderungen angeht.
Es gibt Momente, die sind wirklich stressig. Es gibt immer wieder Silos die aufgebrochen werden müssen, insgesamt hat man aber viel Support dabei seine Ziele zu erreichen.
Einfach spitze. Freie Zeiteinteilung, Remote Work von überall aus DE. Auch 3 Stunden Mittags was erledigen ist kein Problem
In meiner direkten Nähe ist der Zusammehalt super. Wenn es dann in entferntere Abteilungen geht ist der Zusammenhalt mal so / mal so....
Mit meinem aktuellen Vorgesetzen komme ich super klar. Ich sehe aber auch, dass es nicht überall so sein muss.
Durch mehrere Townhalls und ein gutes Intranet fühle ich mich informiert.
Durch die Arbeit im HQ ist sehr viel Abwechslung mit tollen Teams.
Tolles Arbeitsklima und schöne und informative Tagungen.
Das Gehalt könnte viel besser sein.
Arbeitsbedingungen
Firmenverbundenheit fehlt etwas.
Bessere Wahrnehmung der einzelnen Bereiche und Leistungen.
Es wird sehr viel zur Teambuilding getan
Wir manchmal schlechter gewertet als es ist
Super flexibel
Leider schwieriger
Keine Regelmäßigkeit der Anpassungen, aber gute soziale Angebote
Vorbildlich
Hängt vom Bereich ab
Kein Problem
Immer freundlich
Sehr gut
Bereichsübergreifend etwas holprig
Kein Problem
Sehr abwechslungsreich und gute Möglichkeiten zur Mitgestaltung.
Wörwag hat in ein neues, sehr großzügiges Headquarter auf dem Flugfeld in Böblingen investiert.
Frauenanteil 70%, überaus gleichberechtigtes Umfeld!
Die flexiblen Arbeitszeiten, seit 2022 sind 75% mobiles Arbeiten möglich. In diesem Zuge wurden die firmeneigenen Parkplätze im Neubau für alle Mitarbeiter kostenlos, die GF musste von Anbeginn nichts bezahlen.
Der bereits erwähnte Neubau kam mit einigen Benefits wie kostenlosem Wasser, gutem Kaffee, einer modernen Infrastruktur und höhenverstellbaren Schreibtischen (unabhängig vom Gesundheitsstatus). Außerdem wird eine Betriebliche Rente angeboten und ein Zuschuss zum ÖPNV geleistet.
Auch sonst wird immer wieder etwas für die Mitarbeiter getan, bspw. kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten. Diese werden allerdings von der Familie Wörwag im Beirat angestoßen.
Die „Goldgräberstimmung“ in der GF. Man feiert sich gerne selbst und der Vertrieb (das güldene und verwöhnte Kind) wird auch mal namentlich gelobt, dass viele Abteilungen im Hintergrund sehr viel leisten und wahrlich viel Druck vom Vertrieb/Außendienst erhalten wird allem Anschein nach ignoriert.
Nicht alle, aber einige Büros/Niederlassungen im Ausland legen regelmäßig ein unfreundliches und dreistes Verhalten an den Tag. Da ist die GF schnell im CC und weil die Vertriebler am Gewinn beteiligt werden, herrscht entsprechende Motivation für ein solches Verhalten. Verfehlungen werden dafür gerne mal unter dem Teppich gekehrt (dann ohne GF im CC), trotzdem sind dann alle Abteilungen bemüht auszuhelfen um doch das unmögliche, möglich zu machen. Dafür gibt es dann ein schnelles Dankeschön, aber nicht die kleinste Form der Vergütung, da das als gegeben hingenommen wird. Man darf sich anhören, dass die Mühen und Arbeit, die man sich macht, bekannt sind… und fertig. Es bessert sich allmählich, aber Gewohnheiten und schlechte Manieren sind schwer abzulegen.
Projektverantwortliche werden nach Abschluss in keinster Weise honoriert, in manchen Fällen wurde gar moniert, dass es nicht schlecht genug ging. Den Lohn/Bonus dafür kassieren die Führungskräfte und egal wie groß das Projekt ist, das hat man nebenbei mit dem Tagegeschäft zu erledigen.
Mitarbeiter werden zu „ersetzbar“ behandelt, viel gute MA verlassen aus Frust das Unternehmen und nehmen viel gutes Können und Wissen mit. MA und Vorgesetzte, die nach oben buckeln und die richtigen englischen Begriffe in Besprechungen mitbringen, kommen hier weiter. Das muss besser erkannt werden. Frische Mitarbeiter bringen auch frische Ideen mit, nutzt diese besser, auch wenn es mal Geld kostet. Es täte auch gut sich weniger auf den eigenen Lorbeeren auszuruhen.
Nicht nur den Vertrieb, sondern auch die vorgelagerten Abteilungen stärken und entwickeln, dann aber bitte ohne Zähneknirschen.
Manche Führungskräfte sind unnötig und wenig performant in Bezug auf die Firmengröße, es werden neue teure Stellen in den Ebenen 2-3 geschaffen die die immer gleichbleibende Ebene 4 vorantreiben sollen. Klappt das nicht, gibt’s Ärger.
Generell gut und freundlich, einzig ein paar Direktoren sorgen für leichtes Bangen, wenn sie auf einen zukommen, um Ihnen eine Aufgabe zuzuteilen. Wenn das erledigt wird, ist es allerdings falsch, da alles anders gemeint war. So kommt es, dass man als leicht stupide hingestellt wird. Dadurch verlernt man die eigenen Fähigkeiten und verliert Selbstvertrauen. Im schlimmsten Fall stellt sich das Gefühl der Unvollkommenheit ein.
Nicht bewertbar, da kein Kundenkontakt. Aber im privaten Umfeld ist ein Job in der Pharmabranche angesehen.
Aufgrund der erweiterten Homeoffice (mobile working)-Regelung von 75% hat sich viel getan.
Im Falle von privaten Terminen kann man seinen Acht-Stunden-Tag flexibel gestalten.
Um eine wirkliche Work-Life-Balance zu erzielen, muss man allerdings selbst am Ball bleiben, da das Arbeitspensum meistens sehr hoch ist. Hier muss man sich am Riemen reisen und selbst Grenzen setzen, arbeitet man permanent für 1,5 Personen bleibt der Eindruck erhalten, dass die aktuelle Belegschaft ausreichend ist.
Nur marginal gegeben, es werden lieber neue Stellen geschaffen um neue, dann sogar hochbezahlte MA zu holen, statt den bisherigen MA eine Karriere zu ermöglichen.
Nicht jede gleiche Position ist auch gleich viel wert!
Es findet eine jährliche Inflationsbereinigung statt, aber unter Inflationsniveau.
Corona-Prämie wurde nur einmalig gezahlt.
Sozialleistungen sind nur durchschnittlich.
MA mit Gewinn-/Umsatzbeteiligungen verdienen teils hohe Gehälter, lagern aber gerne unerwünschte Aufgaben an Kollegen ohne eine solche Beteiligung aus.
Den Ebenen 0 und 1 mangelt es allerdings weder an Gehalt noch Firmenwagen.
Gehaltserhöhungen sind im Rahmen eines jährlichen Mitarbeitergesprächs eventuell möglich, dafür haben die Führungskräfte Budgets zur Verfügung. Was mit den Differenzen passiert weiß keiner bzw. ist, natürlich, geheim. Grundsätzlich ist das Thema Geld, Gehalt und Mitarbeiter schwierig zu vereinbaren. Zumal Leute darüber entscheiden die wahrlich keine Gehaltssorgen haben, Peter Hartz lässt grüßen.
Es werden mehrere Schulen in Afrika finanziert und der Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ unterstützt.
Der Zusammenhalt Abteilungsintern wie auch übergreifend ist durchgehend sehr gut!
Man erhält immer und schnell Hilfe bzw. die Vorgänge erklärt, das gleiche gilt für die Teamleiter und Head of´s.
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt, einzig deren Expertise wird nur unzureichend geschätzt.
Teilweise gibt es hier große Diskrepanzen. Die Teamleiter sitzen wahrlich zwischen den Stühlen es der GF/Abteilungsleitung und den Mitarbeitern recht zu machen. Teamleiter sind angehalten nicht kooperativ, sondern autoritär zu handeln bzw. es der (autoritären) Abteilungsleitung nachzuahmen. Es wird ein hohes Pensum abverlangt, das kann allerdings nicht ständig von den MA getragen werden, wodurch sich manche Teamleiter selbst zu viel Arbeit aufbürden.
In der Abteilungsleitung kommt das hingegen oft vor. Hier werden die MA angehalten professionell zu arbeiten, man sei schließlich kein Kindergarten, leben das aber selbst nicht vor, beweisen das Gegenteil oder treffen gar Aussagen die jegliche Professionalität vermissen lassen. Versucht man nun da einen Weg einzuschlagen, verhält man sich wieder zu unprofessionell.
Anweisungen werden auf wundersame Weise immer wieder falsch ausgeführt oder waren, wie bereits erwähnt, anders gemeint. Aus dem ERP erstellte und angeforderte Auswertungen „können so nicht stimmen“, dadurch erhält man das ständige Gefühl, dass die GF vom wahren Geschehen ferngehalten oder gar mit voreiligen Versprechen hingehalten wird.
Durch das neue Gebäude, dem hohen Homeoffice-Anteil und die Annehmlichkeiten im Office ergeben sich gute Bedingungen. Die IT-Systeme sind weit vorangeschritten, das ERP ist etwas rudimentär, aber auf dem Weg der Besserung. Einen zweiten Bildschirm pro Arbeitsplatz war aus unerklärlichen Gründen noch unmöglich zu haben, inzwischen sind zwei Monitore Standard geworden.
Es gilt Vertrauensarbeitszeit, somit gibt es keine Überstunden da laut Arbeitsvertrag mit dem Gehalt abgegolten, allerdings gibt es nicht einen einzigen Mitarbeiter ohne Überstunden, um diese geltend zu machen müssen sich die Teamleiter einsetzen. Das klappt jedoch gut.
Die Gehälter sind, auch unter Kollegen mit gleichen Positionen, unterschiedlich und oft unterhalb des üblichen Marktwertes, da man sich am Tarifvertrag nur orientiert. Gehaltserhöhungen sind höchst Tabu und definitiv kein Gesprächsthema. Es werden nicht mal kleine Eingeständnisse gewährt. Dafür kann sich die obere Ebene tolle Luxusgüter finanzieren. Der Wunsch nach einem Betriebsrat kommt einer Kündigung auf Umwegen gleich.
Relevante Infos, insbesondere während dem Lockdown, wurden immer schnell, kompakt und bündig mitgeteilt. Das gleiche ist auch bei den Teamleitern innerhalb der Teams der Fall.
Zwischen den Abteilungen geht gerne mal etwas unter, ansonsten funktioniert es auch hier sehr gut.
Auf der anderen Seite werden viele Meetings abgehalten in denen oft Teilnehmer oder Abteilungen eingeladen werden, die entweder mit dem Thema nichts am Hut haben oder einfach viel zu früh mitgenommen werden.
Hier spielt der Aspekt Mensch eine Rolle, nicht jeder kommt immer mit jedem klar. Das bekommt man von Führungskräften dann auch mal zu spüren. Eine Diskrepant zwischen den Geschlechtern war für mich nicht festzustellen.
Zwischen den Abteilungen wird allerdings unterschieden, wie beschrieben sind der Vertrieb und oft auch das Marketing die Goldjungen der Firma und erhalten Kuchen, Würdigungen und ihren Geldbonus. Das vorgelagerte Abteilungen dafür bis aufs äußerste getrieben wurden ist schnell vergessen.
Das hängt, wie so oft auch in anderen Firmen, von der jeweiligen Abteilung ab.
Jedoch werden andere mehr und andere weniger gefördert oder mit neuen Aufgaben betreut.
Ich war bereits Zeuge wie jemandem ein Projekt, aufgrund einer subjektiven Einschätzung über sein/ihr Arbeitspensum, aufgedrückt wurde. Ohne vorherige Klärung wurde das Projekt mit einer kurzen Frist gestartet. Da hierzu die vielen Lieferanten mitspielen mussten, war der Ärger intern ganz groß als dieser nur schwer zu beeinflussende Faktor die Timeline nach hinten schob.
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Wahrscheinlich kündigen jetzt viele - die neue Office-Regelung könnten sich gute und bekannte „Pharma“-Unternehmen leisten. Wörwag nicht.
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Toxisch. Homeoffice war lange prima. Jetzt sollen alle häufig kommen. Zeit für einen neuen Job. Wäre der Rest besser, wäre das ok. Aber so verschwindet der letzte Vorteil für ein Unternehmen ohne Qualität und Namen.
Wörwag kennt niemand. Die Produkte sind auch nicht wirklich sinnvoll. Also kein Wunder.
Naja.
Habe bisher nichts davon mitbekommen.
Nicht üblich für die Branche. Zu wenig.
Der ist gut.
Die gibt es.
Versprechungen werden gemacht, aber nicht eingehalten. Keine transparente Kommunikation. Je weiter unten, desto mehr wird verlangt. Während Führungskräfte um 16 Uhr gehen, bleiben die anderen bis spät.
Wir haben ein neues Gebäude. Aber im Großraumbüro kann man sich nicht konzentrieren. Das wird mit der neuen Alle-ins-Office Regelung noch schlimmer.
Top-down Kommunikation. Mitarbeiter interessieren nicht.
Fast nur Männer in Leitungspositionen. Ansonsten eine hohe Frauenquote.
Naja. Ohne interessante Produkte ist das schwer. Wir haben keine echten Pharmazeuzika.
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Die vielen Beteuerungen und die geringe Umsetzung.
Kein Betriebsrat und Support für die Mitarbeiter, was bei Unternehmen dieser Größe schon fast obligat wäre.
Srop pretending - start doing!
Viel Druck von Oben und unrealistische Ziele. Ich habe Bossing, Rivalität und Günstlingswirtschaft gesehen. Wenig Respekt und Wertschätzung habe ich erfahren. Misstrauen, versteckt hinter einer freundschaftlichen Fassade.
Die teilweise überschwänglichen, geradezu euphorischen Statements kann ich gänzlich nicht nachvollziehen.
Eine Firma wie Stuttgart 21
Hier schließe ich mich gerne den anderen, kritischen, substanziellen Rezensionen an.
Es gibt noch viel Luft nach oben. Nur vom Reden wird es allerdings nicht besser, man muss die Balance auch allen gerecht zukommen lassen.
Konnte ich nicht erkennen.
Vielleicht war ich zu unaufmerksam.
Selbstredend gibt es Silos und gute Freundschaften, diese aber in Rezensionen als guten Zusammenhalt auszuloben halte ich für weit übertrieben.
Als ich vor kurzem die Firma verließ waren einige Departements noch regelrecht verfeindet. Das ändert sich allen Beteuerungen zum Trotz nicht über Nacht.
Größtenteils war für mich keine organische Altersstruktur zu erkennen. Kaum ältere, berufserfahrene Kollegen vorhanden, die den Massen von jungen Berufsanfängern etwas beibringen könnte. Nach 5-6 Jahren Betriebszugehörigkeit zählen Berufsanfänger schon zu den "alten Hasen" und dürfen sich mit "Senior" Titeln schmücken.
Beantwortet dies die Frage?
So einige haben wegen dieses Punktes die Firma verlassen. Wenn diese Vorgesetzten noch immer Teil der Firma sind, würde ich unter keinen Umständen wieder dorthin zurückkehren.
Leider fragt beim Kündigen niemand nach den Gründen. Es scheint, als wolle man diesbezüglich nichts dazulernen.
Firma und Geschäftsführung handhaben das sehr professionell, leider hilft das für die tägliche Arbeit nur wenig. Abhängig von den Direktoren, Abteilungs- und Teamleitern gibt es oft nur insuffizienten Informatinsfluss. Das beeinträchtigt die Arbeit erheblich.
Selbstverständlich lässt man auf diesem Gebiet nichts anbrennen.
Diskriminierung und Ungleichbehandlung kommen firmenübergreifend nicht vor.
Allerdings hatte ich in einigen Abteilungen anderes erlebt: da durften sich einige Wenige allerhand erlauben, was bei anderen schwer geahndet wurde.
Interessante Aufgaben gab es, aber die fand ich nicht vorteilhaft verteilt.
So verdient kununu Geld.