wohnungsbaugenossenschaft 

chemnitz-helbersdorf

Unternehmenskultur

Aktuell findet innerhalb der Belegschaft altersbedingt zum Teil ein schrittweiser Generationswechsel statt, der einerseits zu frischem Wind und Innovationen andererseits jedoch auch hin und wieder zu Spannungen führt. Ein normaler Prozess, den jedes Unternehmen regelmäßig durchläuft und von den Betriebsräten im Auge gehalten werden sollte.
Insgesamt kann die Arbeitsatmosphäre jedoch als gut bezeichnet werden.

Regelmäßige Meetings finden in zeitlich sinnvollen Abständen statt. Deren Ergebnisse werden transparent und zeitnah allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Themen, die den eigenen Arbeitsbereich direkt betreffen, werden zusätzlich noch einmal mündlich in Teamberatungen mitgeteilt, sodass jeder ausreichend über alles informiert ist.

Innerhalb der einzelnen Abteilungen gibt es hier keine nennenswerten Probleme. Oftmals basiert der Kollegenzusammenhalt auf Freundschaft und Vertrauen. Allerdings sollte der abteilungsübergreifende Kollegenzusammenhalt noch etwas ausgebaut werden.

Flexibilität in Sachen Urlaub, Absatz der Überstunden, allgemeine Arbeitszeiten sowie Rücksichtnahme auf Familien herrschen definitiv vor. Sollte sich die Möglichkeit des Arbeitens im Homeoffice auch nach der aktuellen Corona-Pandemie für alle Mitarbeiter etablieren, können auch hier 5 von 5 Sternen vergeben werden.

Rechnet man neben den regulären Beschäftigungsverhältnissen die studentischen Nebenjobs hinzu, handelt es sich bei der Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz-Helbersdorf um meinen achten Arbeitgeber. Von all diesen Arbeitgebern verfügt die WCH über das beste Vorgesetztenverhalten sowie über durchaus klare und nachvollziehbare Ziele und Entscheidungswege.

Neben den ohnehin schon abwechslungsreichen alltäglichen Aufgaben kann sich jeder zusätzlich mit innovativen Ideen einbringen. Ich kann jedenfalls nicht behaupten, bei neuen Ideen jemals kein Gehör gefunden zu haben.