15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Strukturen neu aufbauen & die Mentalität dort ändern
Mitarbeiter zT nett, Vorgesetzte eine einzige Katastrophe
Der erste Kommentar einer Kollegin war: "Lauf". Hätte darauf hören sollen...
Auf Mülltrennung wurde oft genau geachtet
Es wird gelästert, gelogen, nur um sich einen Vorteil zu erschaffen
Rassismus, Sexismus, Lügen
Gibt es nicht
Gefühlt jeder in der Umgebung hat mehr verdient, Angestellte verdienen nicht viel mehr als Mindestlohn
Das ich da weg bin.
Alles was nichts mit Freizeit zu tun hat.
Mitarbeiter schätzen lernen, Überheblichkeit der GF abschaffen.
Kollegen werden unterdrückt und trauen sich nicht etwas zur Gesamtsituation zu sagen.
Gibt es nicht.
40 Stunden Wochen gibt es nicht 50-60 Stunden werden erwartet, die Automaten müssen Befüllt sein, wichtiger als Arbeitszeitgesetze.
Vielleicht für den Chef, ansonsten NEIN.
Ostniveau, also Mindestlohn und davon 80% gefühlt. Mehrarbeit wird nicht bezahlt, Stunden werden nur pauschal auf 8 aufgeschrieben, auch wenn es 10 oder mehr waren.
Keine Tourenplanung mit modernen Mitteln. Fahrer fahren wild, kreuz und quer durch die Welt, in der Hoffnung Zeit und Sprit zu sparen.
Jeder für sich, bloß nix sagen.
Gehen auf keinen ein und erwarten nur Dinge, die Sie selbst nicht leisten können.
8 Stunden Tag nicht machbar, da Touren zu groß.
Vorgesetzte fühlen sich erhaben und meinen mit Technologie von 2015 auf dem Stand der Zeit zu sein.
Frauen werden genauso ausgebeutet wie Männer, also ja Gleichberechtigung vorhanden.
Nun ja halt Automaten befüllen.
Er gibt auch Quereinsteigern die Chance sich zu beweisen
Am Anfang war alles Super, aber nach ner Zeit war es nicht mehr so toll, naja will den Arbeitgeber nicht schlecht machen, deswegen lass ich es lieber und schreib es nicht
Wenn Probleme anfallen oder Fragen zu klären sind, dass das gleich erledigt wird und nicht erst sagen man soll in einer Woche oder so nochmal kommen, weil er das erst mit jemandem besprechen muss, sas kann man gleich machen und nicht eine Woche hinauszögern
Es ist okay, aber wenn man etwas lernen möchte weil man von jemandem den Job übernommen hat und man etwas nicht versteht und es lernen will, fragt man die Kollegen ob die sich das mal anschauen können bzw zeigen können wie das geht, tja gezeigt wurde nix sondern die Aufgabe von den Kollegen erledigt und man selbst wird angemeckert, warum man seine Aufgaben nicht macht
Für die Arbeit, bräuchte man mindestens 2 Monitore, auch nach mehrmaligen ansprechen, keinen zweiten bekommen wird alles immer nach hinten geschoben
Stunden schruben
Keine Planung ,keine Ordnung
Alte Kollegen raten einem beim Probearbeiten schon ab ,anzufangen
Mit einigen machbar
Keine Gleichberechtigung
Für die bist du nur eine Nummer .
Respekloses verhalten ,lästern hetzten steht hier ganz oben an der Reihe .
Führung aus der Steinzeit
Unbezahlte Überstunden
Pausen werden nicht eingehalten
Am besten den Mund halten .
Mindestlohn für viel Arbeit
Hauptsache der Fuhrpark glänzt
Gleich null
Eintönig ,keine Möglichkeiten
Nur Mitarbeiter, Führungskräfte ist eine Katastrophe
Sehr schlechte Bewertungen
Stunden schnuppen
Null einfach Finger weg
Für ein Hunger Lohn, aber im Fuhrpark nur BMW und Porsche
Auch ein Mangel
Das einzige positive
Das wird gleichgestellt
Da gibt es zuviel wo mann sofort merkt
Überstunden werden nicht bezahlt
Hören nicht zu, bist nichts wert
In diese Firma ist man nur eine Nummer
Auch was positives
Stunden schrubben, mehr als 40/Woche. Es geht nur um Quoten. In der Stadt möglich. Auf dem Land nicht.
Eigentlich ganz gut einteilbar, aber unbezahlte Mehrstunden ein muss.
Als Fahrer keine Möglichkeiten/Perspektiven
Arbeits-Rechtsschutz von Vorteil. Nicht einschüchtern lassen.
Fahrerseitig leider jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Wurden im Fahrerbereich aussortiert oder gingen von sich aus.
Meist übers Postfach...
Job an sich macht Spaß, wenn die Rahmenbedingungen passen würden.
Sehr gutes familiäres Umfeld
Im Vergleich zu den Wettbewerbern
Eine gewisses Engagement muss man in jedem Job mitbringen
Außergewöhnlich lange Zugehörigkeiten
Transparent und Unterstützend
Gute Vernetzung innerhalb der Niederlassung
Breites Feld - kann sich stark einbringen
Familiengeführtes Unternehmen mit guter Liquidität und sicherem Arbeitsplatz.
Touren werden sehr oft miteinander verglichen, oftmals zählen die Zahlen der Fahrer mehr als vieles andere. Es wäre schön dies zu differenzieren und herauszufiltern welche Punkte verbessert werden müssen um jedem Fahrer in ungefährem Maß die gleichen Möglichkeiten zu bieten.
Mehr Zusammenhalt fördern durch mehr innerbetriebliche Besprechungen und evtl. außergeschäftlichen Unternehmungen mit dem Team.
Sehr familiäres Umfeld. Man wird als neuer Mitarbeiter sehr nett empfangen und bekommt von vielen sehr oft, gerade am Anfang so viel Unterstützung wie es für einen Lieferanten möglich ist.
Man hat durch die lange Erfahrung und mittlerweile 120 Jahre in einem Familiengeführten Unternehmen ein meist sehr herzliches Umfeld, was bei einer Firma in der Größe teils weniger der Fall ist.
Hier ist wohl gerade bei einem Job in der Lieferbranche immer der größte Schreckpunkt für viele Neu/Fach/Quereinsteiger.
Die Arbeitszeiten sind am Anfang etwas höher ausgelegt, da man eine eigene Tour bekommt und diese erstmal so weit es geht nach seinen Vorstellungen umlegen bzw. mit der Tourenplanung besprechen muss.
Dadurch kann eine Arbeitszeit auch gerne mal bei 10, manchmal auch bei 12 Stunden am Anfang liegen.
Man hat jedoch wie oben bei Kommunikation beschrieben, immer die Möglichkeit seinen Standpunkt, falls es doch mal zu viel sein sollte, zu besprechen und dadurch eine längerfristige Lösung für einen selbst und die Firma zu finden.
Meist kann man jedoch sagen das die Arbeitszeiten sich zwischen 8-10 Stunden einpendeln.
Dies bewegt sich für mich vollkommen im Rahmen da ich sobald ich in mein Lieferfahrzeug einsteige bereits auf der Arbeit bin und keinen Anfahrtsweg besitze wie in sehr vielen anderen Lieferberufen wo das Fahrzeug jeden Morgen frühs neu beladen und abgeholt werden muss.
Falls man mal einen Tag frei braucht, ist dies auch kein Problem, wenn es besprochen wurde kann der Samstag gefahren werden um so Termine besser wahrzunehmen.
Dieser Punkt muss unterscheiden werden, ich denke das Mülltrennung und Umweltbewusstsein schon eine wichtige Rolle innerhalb der Firma spielt.
Man darf jedoch nicht vergessen das man ein Tabakwarengroßhandel ist und diesbezüglich nur bedingt Umweltbewusst handeln kann.
Weiterbildungen sind leider soweit mir bekannt nicht möglich da die Mittel der Weiterbildung für die Fahrer stark begrenzt sind.
Durch die meist nur Einen oder max. Zwei Abrechnungstage die ein Fahrer in der Firma verbringt sieht man leider nur sehr wenige Kollegen.
Der Zusammenhalt ist schwieriger zu erläutern, zwar besprechen die Fahrer auch untereinander Probleme, Anreize und Ideen jedoch hat jeder Fahrer seine eigene Tour.
Definitv kann man jedoch sagen sind die Fahrer in den meisten Fällen immer kollegial und nett zu einander und es wird auch bei Problemen geschaut wie man dem jeweiligen Fahrer helfen und zur Hand gehen kann um ihm seine Tour etwas zu verbessern und ihm die Arbeit so zu erleichtern.
Ein manchmal etwas ruppiger Umgangston gehört für mich auch einfach zu einer Firma mit einer sehr hohen Männerquote dazu.
Es wäre jedoch dazu noch zu erwähnen das in dieser Firma niemand zu kurz kommt und auch Eventualitäten und Probleme zwischen den Fahrern sogut wie nicht vorhanden sind und falls man mit einem Kollegen mal nicht zu recht kommt wäre dies auch nicht so schlimm da man wie schon o.g. seine eigene Tour besitzt und die anderen Fahrer dadurch nicht sehr häufig sieht.
Bisher habe ich diesbezüglich noch keine Erfahrungen erhalten können, daher gebe ich hier eine mittlere Bewertungsansicht da ich dies noch nicht objektiv bewerten kann.
Soweit ich das beurteilen kann finde ich das Vorgesetztenverhalten sehr gut.
Die Firma insbesondere die Geschäftsleitung bezieht die Fahrer gerne mit ein und versucht für jeden immer ein offenes Ohr zu haben. Durch Branchenbedingte Tätigkeiten ist es jedoch auch Stellenweise unserer Chefetage nicht immer möglich alles völlig frei entscheiden zu können, da immer ein Fokus auf den Wettbewerb und der Industrie liegen muss.
Bisher habe ich diesbezüglich noch keine negativen Erfahrungen machen müssen.
Außerhalb der Firma:
Die Arbeitsbedingungen werden berücksichtigt, daher gibt es als Beispiel die Möglichkeit:
Arbeitskleidung zu erhalten, Arbeitsmaterial wird soweit es geht gestellt und falls mal etwas nicht vorhanden ist, kann dies auch gekauft werden und die Firma übernimmt dies bezüglich die Kosten hierfür. Ein eigenes Firmenfahrzeug ist immer in einem guten Zustand und wird regelmäsig gewartet und falls mal ein Fahrzeug schon etwas mehr Probleme hat, sieht auch hier die Firma kein Problem, dem Fahrer so schnell wie möglich ein neues Fahrzeug zu besorgen.
Innerhalb der Firma:
Es werden stets kühle Getränke, frisches Obst, Wasser und Kaffee für die Fahrer bereitgestellt. Ein Eigener Pausenraum um sich mal in Ruhe mit einem Kollegen zu Unterhalten ist vorhanden und auch die Räumlichkeiten werden auf Ordnung und Hygiene stets überprüft.
Kommunikationswege für die Außendienstler sind soweit in Ordnung, zwischen 8-17 Uhr findet man telefonisch meist immer den richtigen Ansprechpartner. Etwas schade und daher auch einen Stern Abzug ist ein nicht vorhandenes Firmenhandy, welches die Fahrer, gerade für intensiveren Kundenkontakt sehr zu schätzen wissen würden.
Besprochene Vorschläge oder Änderungen innerhalb der Tour des Fahrers werden meist sehr prompt erledigt und stehen schon ab dem nächsten Abrechnungstag in der Firma für den jeweiligen Fahrer bereit und sind vollstens erledigt.
Probleme oder Anreize von Fahrern werden oft umgesetzt und man hat in der Regel einmal in der Woche ein kurzes Gespräch wo aktuelle Probleme, Infos und Daten miteinander besprochen werden um immer zu wissen wie der aktuelle Stand auf der eignen Tour ist.
Pünktlichkeit ist hier ein sehr großes Stichwort. Gehälter sind meist schon einige Tage vor dem vertraglich vereinbartem Termin auf dem Konto.
Neben dem Gehalt sind auch Zusatzleistungen der Firma kein Fremdwort.
Neben dem Gehalt und den Spesen erhält man sofern man Feiertage rausfährt einen Zuschlag, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es ebenfalls.
Jeder fängt hier mit einem Einstiegsgehalt an und wird dann je nach Leistung und Motivation besser vergütet.
Demnach hat man bei einem sorgenfreien Fahrer auch immer die Möglichkeit bei sauberer Arbeit sein Gehalt etwas angepasst zu bekommen.
Jede/r Fahrer/in, egal welcher Herkunft, welches Geschlecht oder welche Religion haben hier die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Firma ist ein bunt gemischter Haufen an Menschen und bietet jedem die gleichen Chancen sich hier in der Firma zu beweisen.
Der Aufgabenbereich erstreckt sich von Be-/Entladen über Liefertätigkeiten bis zur eigenen Abrechnung und Automatenpflege bei Industriellbedingten Umstellungen von Preisen oder Packungsgrößen, mehr dazu jedoch weiter unten.
Dies ist jedoch natürlich auch nur so reibungslos möglich durch gute Mitarbeiter in den jeweiligen Abteilungen des Unternehmens die dies immer sorgfältig und schnell erledigen. Die Belastung ist im Vergleich zu anderen vergleichbaren Lieferberufen sehr gering.
Sehr schade jedoch ist, dass gerade im Frühjahr immer etwas mehr zu tun ist, da es in dieser Zeit Branchenbedingte Umstellungen der Warenpreise/Stückzahländerungen sowie neue Produkte gibt.
Dadurch ist es gerade in dieser Zeit immer etwas anstrengender als der Rest des Jahres, jedoch wird auch hier eine soweit freie Einteilung möglich gemacht solange die jeweiligen Fahrer die nötige Disziplin mitbringt um auch diesen Arbeiten sorgfältig nachzugehen.
Der Job ist prinzipiell nur etwas für Leute, die Spaß an rigider Selbstoptimierung und an Zeitdruck haben. Auch wer gern anderen hinterher-telefoniert und den Vorgesetzten möglichst wenig zu Gesicht bekommen will, ist hier richtig. /Ironie off
Dauerstress, da meist wenig Zeit um seine Arbeit einigermaßen vernünftig zu machen. Weißt du etwas nicht, stehst du erstmal völlig allein da, weil Kommunikation meist über Telefon stattfindet. Körperliche Belastung hält sich (anders bspw. als Paketzusteller) in Grenzen.
Zwar theoretisch freie Zeiteinteilung, jedoch wird beim anlernen schon geraten möglichst früh anzufangen (insbesondere an den Abrechnungstagen). Je nach Tour, Tag, Anzahl der Abnahmen und der eigenen Geschwindigkeit fallen bis zu +12 Stunden Arbeit an. Sachen wie Tourenplanung, Beladung oder KFZ-Wartung müssen teils außerhalb der Arbeitszeiten erledigt werden. Feiertage sollen idealerweise nachgearbeitet werden.
Nicht das ich wüsste: Tabakwaren, viel Verpackungsmüll, Dieselfahrzeuge, meist lange Wegstrecken.
War mir gegenüber in Ordnung.
Arbeitskleidung wird nicht gestellt; Fahrzeuge sind solide; Arbeitsmaterialien müssen teils privat besorgt werden; Navi im Fahrzeug vorhanden aber Routenführung stellenweise unausgegoren.
Findet praktisch nur über schriftliche Anweisungen und Telefon statt. Wenn man nicht selbst fragt, wird man stehengelassen.
Insgesamt ok, aber in Relation zum tatsächlichen Aufgabenbereich und der Arbeitsintensität lachhaft. Dazu lediglich Festgehalt, welches mit Spesen aufgestockt wird. Entstandene Fahrtkosten mit privatem PKW werden von der Firma erstattet.
Die Aufgaben an sich sind schon durchaus interessant, wenn auch schnell monoton. Durch den enormen Zeitmangel spult man immer wieder ein bestimmtes Schema ab und dabei bleibt oft einiges auf der Strecke. Wenn man nicht ordentlich angelernt wird oder den Kollegen auch mal selbst löchert, ist man von der Fülle an Aufgaben schnell erschlagen. Als Außendienstler muss zudem einfach so ziemlich alles selbst erledigt werden. Unterstützung ist in der Regel Mangelware.
Führungsstil aus der Steinzeit
So verdient kununu Geld.