Erfolgreiche Ausbild, nicht wegen sondern trotz der Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung & Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1.) Das Arbeitsklima
2.) Vetternwirtschaft
3.) Umgang mit Lehrlingen
4.) sehr monotone Arbeit
Verbesserungsvorschläge
1.) Vetternwirtschaft / Korruptionsähnliche Zustände beseitigen.
2.) In der Produktion für ein besseres Arbeitsklima sorgen
3.) Mehr Respekt für Lehrlinge
Die Ausbilder
Unsere Ausbilder haben es wirklich versucht, aber mit 2 ausbildern für ca. 70 Lehrlinge waren sie gnadenlos überfordert
Spaßfaktor
Sehr montone Ausbild, trotz Abteilungswechseln. In der Ausbildung wurde man vorallem als billige Arbeitskraft in der Produktion verwendet. Hat kaum Spaß gemacht und ich war immer sehr froh wenn die Arbeit aus war.
Aufgaben/Tätigkeiten
Kaum Tätigkeiten die wirklich einen gelernt haben, was man als Elektriker in der "Außenwelt" braucht.
Variation
Wie schon erwähnt, überwiegend eine monotone Arbeit in der Produktion
Respekt
Als Lehrling stand man in der Nahrungskette ganz unten, die schlimmsten arbeiten waren immer für die Lehrlinge reserviert. In keiner weise wurde man dort Respektiert.
Karrierechancen
Hängen vorallem davon ab, wie gut man sich mit den jeweiligen Abteilungsleiter versteht, fachliche Qualifikationen haben nur selten zu Beförrderungen unter den Arbeiten geführt, lieber wurde beim Schwiegersohn des Abteilungsleiters die Meisterprüfung gezahlt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht. Kaum macht man mit einen weiblichen Mitarbeiter (aus der selben Altersguppe) eine Fahrgemeinschaft, gibt es sofort gerüchte das dort was läuft,. Kaum macht man in der Arbeit einen Fehler, sagt der Vorarbeiter gleich jeden in der Abteilung bescheid. Allgemein war es eher ein gegeneinander Arbeiten statt miteinander Arbeiten.
Ausbildungsvergütung
Das Geld war nie das Problem. Bezahlung war mehr als angemessen
Arbeitszeiten
Eine 40 Stunden woche im Schichtbetrieb. Nach 8 Stunden Feierabend. Kann mich da nicht beschweren