7 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr guter Arbeitgeber in der Region mit fairen Bezahlung nach Tarif. Die Branche ist absolut spannend, da wir die Energiewende mitgestalten dürfen. Daher absolut sicherer Job, da die Nachfrage sehr hoch ist.
Diversität ist immer noch schwieriger in der ganzen Branche, da macht WOLF keine Ausnahme. Es wird von Jahr zu Jahr jedoch besser.
Viele Kollegen jammern, aber das gehört in Bayern scheinbar zum guten Ton ;-)
Dank der Energiewende immer besser, da wir eine tolle Produktauswahl mit Wärmepumpen, Wohnraumlüftungen und RLT-Geräten hat.
Die Vorteile eines großen Unternehmens ist, dass auch 3 Wochen Urlaub am Stück kein Problem ist. Freitag wird meist sich nur bis 13/14 Uhr gearbeitet. Auch die Gleitzeit wurde aufgrund von Corona deutlich erweitert, daher von 6-22 Uhr sowie am Samstag möglich. Alles natürlich in Absprache mit dem Chef.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung
Meist tariflich gebundene Arbeitsverträge, außertarifliche Verträge werden in manchen Positionen natürlich auch angeboten - die hängt vom Verantwortungsbereich ab.
Durch die neue Initiative Nachhaltigkeit wird das Thema nun endlich auch strukturiert angegangen.
Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen gestaltet sich manchmal schwierig, hier versuchen viele Kollegen diese Abgrenzungen zu durchbrechen und neue Strukturen zu schaffen. Durch viele neue und junge Kollegen die letzten Jahre ist viel geschaffen worden und neue Impulse wurden gesetzt.
Gerade ältere Kollegen halten sehr gut zusammen. Jüngere haben es manchmal schwieriger...
Dank Corona ist Homeoffice möglich, aber auch die Arbeitsplätze vor Ort sind sehr gut und auf dem neuesten Stand.
Die interne Kommunikation ist in den letzten Jahren sehr viel passiert und es wird schneller sowie offener kommuniziert.
Frauen in Führungspositionen gibt es kaum, sehr von Männern dominierte Branche.
Wie beschrieben, war die Einarbeitung innerhalb der Abteilung top. Wobei ich mir (vor allem, da ich nach dem Studium eingestiegen bin) jedoch schwer getan habe: Zu überblicken, welche Abteilungen es alle gibt, wer was macht, und wer für was in den einzelnen Fachabteilungen verantwortlich ist.
Vorschlag: Regelmäßig (z.B. halbjährig) sollten sich die einzelnen Fachabteilungen jeweils in einem kurzen Meeting bei den neuen Mitarbeitern vorstellen und deren Aufgabenbereiche erklären.
Faires Verhalten aller Mitarbeiter (mit denen ich zu tun hatte), niemand stellt einen an den Pranger oder schmückt sich mit fremden Federn. Bei guter Arbeit wurde Lob im angemessenen Rahmen ausgesprochen.
Da kann man sich nicht beklagen. Auch wenn kurzfristig ein halber oder ganzer Tag frei benötigt wurde, war das über den Gleitzeitausgleich möglich. Unkomplizierte Abwicklung, kein schriftliches Genehmigungsverfahren für einen Gleittag notwendig - lediglich eine kurze Absprache mit dem Vorgesetzten.
Während der Einarbeitung (und auch danach) haben die Kollegen immer gerne weitergeholfen. Der "Mentor" in der Einarbeitungszeit hat sich auch in stressigen Situationen die Zeit genommen, ein Thema ausführlich zu erklären.
Fachlich wie menschlich top. Meinungen der Mitarbeiter sind gefragt und werden mit berücksichtigt. Der Vorgesetzte war in der Lage, die Stärken der Mitarbeiter sehr gut einzuschätzen und die anstehenden Aufgaben dementsprechend zu verteilen.
Großraumbüro mit viel Platz. Kein übermäßiger Lärmpegel. PC-Ausstattung i.O.
Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde auch relativ schnell reagiert, die Mitarbeiter wurden mit Notebooks, Headsets und MS-Teams ausgestattet.
Wöchentliches Abteilungsmeeting verschaffte einen Überblick über die Aufgaben der anderen Mitarbeiter. So wusste jeder, was der andere aktuell tut -- Doppelbearbeitung war hierdurch ausgeschlossen.
Abteilungsübergreifend wurde jedoch das ein oder andere mal aneinander vorbeigesprochen.
Kann ich nicht so gut beurteilen, mir ist nur aufgefallen, dass fast keine Frauen in Führungspositionen beschäftigt waren.
Grundsätzlich weiter so, jedoch nicht zu viel auf einmal anpacken. Es besteht die Gefahr die Mitarbeiter zu überfordern (Kapazität).
Aufgrund der Pandemie war wenig Präsenz vor Ort möglich, worunter die Atmosphäre ein wenig gelitten hat. Zudem sind einige Kollegen (zu) stark ausgelastet, was für die Atmosphäre nicht förderlich ist.
Gleitzeit, angemessene bzw. gute Home Office Regelung für die „Nach-Corona-Zeit“. Die Möglichkeit zu einem Sabbatical wäre noch toll.
Es wird viel investiert. Es werden in den jährlichen Mitarbeitergesprächen neuerdings auch Weiterbildungen und Karrierewünsche thematisiert. Auch für Führungskräfte wird viel getan, z.B. durch verschiedene Führungskräftetrainings.
Es gibt einen Haustarifvertrag und Fahrtgeldzuschuss. Insgesamt eine attraktive, marktgerechte Vergütung.
Starker Fokus auf Nachhaltigkeit, ist auch in den Unternehmenswerten verankert und im Alltag spürbar. Produktseitig verstärkte Ausrichtung auf Wärmepumpe.
Viele Kollegen arbeiten schon seit Jahrzehnten bei Wolf. Man fühlt sich gut aufgenommen. Sehr gutes Betriebsklima und Zusammenhalt unter den Kollegen.
Vertrauen und Wertschätzung ist vorhanden, ebenso werden Freiräume zur Gestaltung und persönlichen Entfaltung gegeben.
Klimatisierte, gut ausgestattete Büros/ Arbeitsplätze. Man hat alles was man braucht. Es wird „Shared Desk“ eingeführt. Obwohl ich die Beweggründe des Managements hierfür nachvollziehen kann, bin ich selbst noch nicht von den Vorteilen überzeugt. Ich bin jedenfalls mal gespannt darauf.
Es wird großen Wert darauf gelegt, die gesamte Belegschaft zu allen Neuigkeiten immer zeitnah zu informieren.
Hohe Bereitschaft der Firma sich weiter zu entwickeln, wodurch man sich auf allen Ebenen gut einbringen kann. Vielfältige und interessante Aufgaben. Jedoch sind viele Mitarbeiter an ihrer Belastungsgrenze.
In Summe ist die Firma Wolf ein absoluter Top Arbeitgeber.
-Zusammenhalt in den Teams
-familiäre Arbeitsatmosphäre
-Fördern von Talenten
-Kommunikationsfluss stark ausbaufähig (von BL Ebene nach unten) —> viel reden wenig sagen
-Kommunikation von unten zur BL Ebene oftmals nicht zielführend bzw. man wird nicht verstanden
-Meetingkultur nimmt stark überhand
-Oftmals mehrfache Dokumentation gefordert von gleichen Themen (nicht nachvollziehbar)
-bei Störungen in der Produktion steht oftmals der betriebene Aufwand zur Identifizierung und Abstellung in keinerlei Verhältnis zum Nutzen (Pareto wird kommuniziert aber nicht gelebt)
-manche Besetzungen von Führungspositionen in der Managementebene unglücklich
-Angebotsvielfalt in der Werkskantine ausweiten gleichstellen mit der Kantine im Auhof (Salat, Obst, Obstsalat) generell mehr Fokus auf die leichte Kost legen
- Aufwand/Nutzen von bestimmten Stabsstellen nicht nachvollziehbar für Mitarbeiter
-Definieren des Kommunikationskanal (Outlook, Teams, Telefon, Handy) wann für was? evtl. Auch Kanäle reduzieren
-Pausenräume einrichten (z.B mit Sitzmöbeln, Brettspielen, Kickerkasten, Darts oder ähnlichem)
Sowohl Fortbildung in Teilzeit als auch In Vollzeit sind nach Absprache i.d.R möglich
Gehalt: Starke Unterschiede zwischen den verschiedenen Bereichen auch auf gleichen Ebenen, keine nachvollziehbare Gerechtigkeit
Bedingt durch Corona schwierig (Müll Kantine z.B)
Sanitätern Einrichtungen teilweise sehr marode
Von und zur BL Ebene schwierig, fehlte das benötigte sachliche Verständnis für Prozesse und Abläufe
Durch Corona deutlicher Fortschritt bei der Nutzung digitaler Medien. Geile Produkte!
Nicht nachvollziehbare Entscheidungsdiktstur. Unzureichende Kenntnis der Abteilungsleiter (aufwärts) über die tatsächlich vorherrschenden Arbeitssituationen. —> Abteilungspolitische Arbeitsumfänge +Insellösungen + unklare Arbeitsabläufe durch nicht transparente Anforderungen der Interessierte Pateien.
Konzernübergreifende Leitlinien, Schaffung von mehr Transparenz, Durch das Anhören der tatsächlichen Probleme der kleinen AN und die Ableitung entsprechender Maßnahmen wird die Firma Katapultartig die Performance erhöhen und die einzelnen AN gleichzeitig entlasten!
Prinzipiell gut-> fehlende Transparenz in den Prozessabläufen und schwierige Bereichsleitercharaktere reduzieren 5Sterne auf 3 Sterne
Qualitativ sehr hochwertige Produkte und sehr hohe Kulanz in Schadensfällen—> Top
Durch Korona wird der AN sehr viel mehr unterstützt und geachtet, weiter so —> AN die sich familiär sicher fühlen bringen eine wesentlich höhere Performance—> siehe sehr gute Geschäftszahlen trotz bzw. Gerade wegen HomeOffice
Kaum Leistungsbezogene Bezahlung tendenziell nach Nase und gemäß Abteilungsdurchschnitt
Prinzipiell gut
Sofern sich die BU Leitung untereinander versteht sehr gut, sonst sehr politisch geprägt
Top + hohe Wertschätzung vor dem geleisteten
Bereichsleiter Entwicklung + Bereich Automatisierung Industrialisierung sehr schwierige Charaktere
Abteilungsbezogen ausbaufähig. Insbesondere im Bereich Akkustik/Klimatisierung/Lüftung (ältere Bestandsgebäude)
Sehr politisch, wegen fehlender Transparenz und Ressourcenplanung
Trifft in Abhängigkeit des Teamleiters meistens zu.
die Innovationsbereitschaft einzelner Kollegen resultiert neue spannende Aufgaben
...da fält mir nichts besonderes ein...
...das Nötigste gerade eben...
Home Office
So olala...
...was ist das, ach ja, da hat man mal was erzählt bekommen nachdem die Führungskraft auf einem Seminar war...
...vergebliche Versuche...
...nur nicht anecken, sonst hat man Ärger...
...die wird man gerne los...am besten ohne jedwedes Entgelt...
...wenig hilfreich und eher kontraproduktiv...Schuster, bleib bei deinen Leisten...
Standard...
Flur-Funk ist die beste Informationsquelle...
...eine attraktive Vorzimmerdame mit weiblichen Attributen sticht jeden Experten aus...
Für die schnelle und offene Kommunikation und den Maßnahmen für die Sicherheit der Mitarbeiter
Besser geht es nicht.