65 von 382 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die Möglichkeiten der internen Weiterbildung
feudale Beziehungen zwischen den MA und den Vorgesetzten
bessere Kontrolle der Niederlassungen - es gibt gar keine flachen Hierarchien, es gibt kein Vertrauen, ständiger Wechsel der MA ist ein Dauerzustand; die meisten MA verlassen das Unternehmen nach 2 Jahren
sehr schlecht - enormer Vertrauensmangel
der Ruf ist besser als das Unternehmen es verdient - nach eigener Erfahrung kann ich diesen Arbeitgeber nicht empfehlen
bei unklaren Bedingungen und einseitig willkürlich wechselnden Aufgabenbereichen ist die Karriereplanung ausgeschlossen
in engster Umgebung - sehr gut; sonst - sehr schlecht
die Vorgesetzen lügen die Mitarbeiter regulär an
nicht anders als anderswo
die Kommunikation funktioniert nur in einer Richtung: vom Vorgesetzten zu MA; die umgekehrte Richtung wird von Vorgesetzten abgelehnt
Schowinisten werden geduldet
Das gesamte Betriebsklima und die Tatsache, dass dieses nicht als selbstverständlich hingenommen wird, sondern aktiv darauf hingewirkt wird.
Nichts - bleibt weiter auf dem eingeschlagenen Kurs.
Sehr gutes Arbeitsklima sowohl innerhalb des Teams, als auch übergeordnet mit den anderen Teams/Angestellten
W&M hat in Dresden und Umgebung einen sehr guten Namen und hohes Ansehen bei den Auftraggebern und Baupartnern. Aber auch Mitarbeitern anderer Unternehmen ist das nicht verborgen geblieben.
Zum einen liegt das sicher an der guten Arbeit auf den Baustellen (Termintreue, Qualität, Organisation und Struktur), aber auch an der Stimmung/Haltung der Mitarbeiter zu ihrem Unternehmen und wie sie diese nach außen weitergeben.
Weitestgehend gut. Der Job bringt es naturgemäß mit sich, dass es hier und da zu Leistungsspitzen kommt. In diesen Situationen ist dann vom "Life"-Anteil nicht mehr viel übrig, aber das kommt nicht zu oft vor und dürfte auch kaum zu ändern sein.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind fast unerschöpflich und die an denen ich bisher teilgenommen habe, waren stets von sehr guter Qualität. Bisher wurde mir auch völlig uneingeschränkt das gewährt, was ich für nötig erachtet habe. Umgekehrt wurde von den Vorgesetzten der Nutzen einer Weiterbildung genau wie von mir selbst bemerkt und gewürdigt.
völlig angemessen
wird bei W&M im allgemeinen und in Dresden im besonderen, groß geschrieben.
Alle sind füreinander da und unterstützen sich gegenseitig.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird äußerst geschätzt.
Absolut top. Alle Vorgesetzten in meinem Umfeld sind äußerst bemüht um ein gutes Arbeitsklima und um ihre Mitarbeiter. Moderner, offener und fairer Führungsstil ist in Dresden nicht nur Show, sondern wird hier gelebt. Kann ich mir kaum besser vorstellen!
Parkplätze sind vorhanden, Räume, Beleuchtung, Lärmpegel usw. sind alle in Ordnung. Die Lage des Bürogebäudes ist im Allgemeinen sehr gut. Lediglich im Sommer ist es oft viel zu warm. Einigen Kollegen ist es im Winter auch zu kalt - ich selbst habe an diesem Punkt nicht auszusetzen (bin da aber allgemein auch recht anspruchslos)
Ist schon sehr gut. Hier und da geht es schon noch etwas besser, aber wir arbeiten gemeinsam daran, diese Schwachstellen zu beseitigen.
Soweit ich das beurteilen kann: völlig in Ordnung
Mal so, mal so. Von reiner Fleißarbeit bis zu hochinteressanten Aufgaben ist alles dabei. Das macht es auf jeden Fall abwechslungsreich. Und die Fleißarbeit: muss halt auch gemacht werden.
Die Bereiche ,Verantwortlichkeiten und Aufgaben sind sehr gut über das ganze Unternehmen strukturiert
Die Führungskräfte sind viel zu weit vom Tagesgeschäft der Ausführung entfernt, hier würde mehr Nähe zum Produkt bessere Qualität und Entscheidungen bewirken.
Die Führungskräfte sollten in der Lage sein die Mitarbeiter wertvoll für das Unternehmen zu entwickeln und zu halten, die hohe Fluktuation liegt an dem Unvermögen der Führungskräfte. Es fehlen Führungskräfte die Vorbildfunktion haben und Entscheidungen treffen können, die letztlich zum Wohl des Unternehmes und der Mitarbeiter sind. Moderne zeitgemäße Führungsansätze sollten auch endlich im Einkauf Anwendung finden. Unabhängige Überprüfung der selbst entwickelten Einkaufs-Strategien auf Sinnhaftigkeit ist überfällig
Es wird viel Wert auf die Einhaltung selbst ausgedachter Einkaufs-Strategien gelegt, die gerne innerhalb des Unternehmens super positiv verkauft werden,in der Realität weder fachlichen Ursprung oder einen Mehrwert für das Unternehmen haben und letztlich nur bei der Erledigung der Arbeitsaufgaben eine zusätzliche Belastung für den Mitarbeiter darstellen Die Meinung und Sichtweise des Mitarbeiters wird meistens nicht Wertgeschätzt.
Eigentlich ein guter Arbeitgeber
Viel Arbeit, mit Home Office und Überstunden leistbar, es herrschte schon ein gewisser Druck alles zu schaffen, viel Teamarbeit, Gleittage waren möglich.
Ist nur bedingt im Einkauf möglich, theoretisch wird bei der Einstellung eine Entwicklung aufgezeigt, in der Praxis wird es dem Mitarbeiter aber möglichst schwer gemacht, daher geben die meisten einfach auf. Eingebrachte Erfahrung, Leistungen, Ergebnisse bleiben ohne Belohnung, Kollegen werden hingehalten, bis Sie das Unternehmen verlassen wollen. Kündigt dann ein Mitarbeiter wird noch versucht mit Gehaltserhöhung ihn zum bleiben zu bewegen, was in der Regel nicht funktioniert
Kommt auf den Standort an, Gehalt ist Verhandlungssachen, wird sehr pünktlich gezahlt, allerdings ist kaum Entwicklung möglich, es wird nicht nach Leistungen und Ergebnis bewertet sondern der Kollege der tolle Einkaufs-Strategien entwickelt und verkaufen kann, wird von den Führungskräften als besonders wertvoll wahrgenommen und entsprechend gefördert. Dem Unternehmen bringt das zwar keinen Mehrwert aber das ist egal und muss nur richtig verkauft werden. Damit haben die Führungskräfte eine Zweiklassen Struktur geschaffen, die einen bringen täglich Leistung am Limit in der Ausführung und die anderen befassen sich mit strategischer Arbeit, sobald man das als Mitarbeiter erkannt hat, entsteht der Wunsch das Unternehmen zu wechseln
Hat einen hohen Stellenwert
Der war bei uns am Standort recht gut
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter im Einkauf
Die Führungskräfte im Einkauf befassen sich nur mit strategischer Arbeit und haben keinen Bezug zu der eigentlichen Tätigkeit der Einkäufer, entsprechend gibt es auch keine Unterstützung. Die Führungskräfte im Einkauf tragen nicht dazu bei, den Mitarbeiterwert für das Unternehmen zu steigern, eher geht es darum den Mitarbeiter möglichst klein zu halten. Es gibt im Einkauf eine hohe Fluktuation, wenig ältere Mitarbeiter, dafür viele Kollegen die nur auf der Durchreise sind
Super moderne Büros, auf dem neuesten Stand der Technik
Der Bereich Einkauf ist ein eigener Kosmus innerhalb des Unternehmens, die Führungskräfte haben in der Regel wenig mit dem Tagesgeschäft der Mitarbeiter zu tun, benutzen den Mitarbeiter als Quelle, tragen selbst aber wenig bei, entsprechend einseitig ist die Kommunikation
Wird gelebt
Aufgaben wiederholen sich zwar, durch die unterschiedlichen Projekte sind es doch recht interessante Aufgaben, da man sich eh selbst überlassen ist kann man frei arbeiten, teilt sich die Aufgaben ein
Innovativ und partnerschaftlich.
In Qualität statt Quantität investieren.
Die richtigen Mitarbeiter befördern.
Ist von Führungskraft und Standort abhängig.
Eine gute Adresse.
Mobiles Arbeiten funktioniert hervorragend.
Die Angebotsvielfalt ist groß.
Sehr gute Mitarbeiter werden seit Jahren hingehalten. Die Hürden für eine Beförderung sind zum Teil realitätsfremd.
Normal.
O. K.
In vereinzelten Teams funktioniert der Zusammenhalt sehr gut. Ob es gerne gesehen wird, ist eine andere Frage.
O. K.
Ja-Sager-Mentalität.
Es gibt sehr wenige Führungskräfte mit Charisma, Visionen und Durchsetzungsstärke.
Kontroverse Diskussion sind kaum möglich.
Auf dem neuesten Stand.
Top-down. Die Führungskräfte nutzen Mitarbeiter als Informanten.
Es wird viel Wert darauf gelegt.
Schöne Bauprojekte. Das Arbeitspensum ist leider nicht ausgeglichen.
Das Image bei Kunden ist sehr gut
Sehr großes Angebot
Wird sehr groß geschrieben
Die Kommunikation hat sich sehr verbessert
Verkehrsgünstige Lage, genug Parkplätze
Entwicklung ist beängstigend, viele sind nur noch frustriert, hohe Fluktuation
Führungskräfte die reif sind für so einen Job
Der Ruf der Firma ist in Stuttgart schlecht
Kein Stress, im Homeoffice kann man machen was man will
Mehr Schein als sein
Mit den langjährigen gut, mit den neuen schlecht
Ältere werden gegä gelt bis sie kündigen
Werden zwar viel geschult, dennoch fehlt es an jeglichen Sozialkompetenzen
Ausstattung gut, Miteinander schlecht
Gehalt
Gute Fortbildungsmöglichkeiten
Parkplätze
Im Vergleich zu anderen Immobilienunternehmen nicht effektiv genug, schlechte EDV Ausstattung, nicht sonderlich Mieterfreundlich. Ein hohes Arbeitsaufkommen welches vermeidbar wäre. Hohe Fluktuation der Kollegen.
Immobilienspezifische Software SAP mit allen notwendigen Tools, Wodis oder eine effektive inhouse Lösung. Die Arbeitsabläufe sind zu zeitintensiv, dass geht besser.
Digitalisierung. Sich als Immobilienunternehmen verstehen. Vielleicht auch mit der Branche den Austausch suchen.
SAP ohne Immo Tools. Kein Archivprogramm. Schlechte Ablagestruktur (Laufwerke)
Lautes Großraumbüro ohne Handy Empfang.
Dauerbesprechungen jeden Donnerstag bis 18:00 Uhr
Vetternwirtschaft
"Das haben wir immer so gemacht" - nicht offen für moderne Ideen
Unfaire Projekt- und Rollenverteilungen
Bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt
Leider nichts was man gelten lassen könnte…
Viel Lug & Trug und ansonsten heiße Luft um nichts!
Ist leider nicht in zwei Sätze zusammen zu fassen.
Unterirdisch katastrophal…
Die Mitarbeiter werden dazu penetriert, gute Bewertungen auf Kununu abzugeben.
Grauenvoll… mein Tipp: Vertraue niemandem, denn du wirst ständig hintergangen! Außerdem weiß man nie, wer mit wem unter einer Decke steckt.
Die katastrophale Führungskultur macht auch vor älteren Menschen nicht halt!
Absolut inakzeptabel… ist ständig überfordert, brüllt und schreit rum. Keinerlei Führungsskills und keine Führungskultur vorhanden!
Es gibt keine!
Werden vorgetäuscht… tatsächlich in die Umsetzung kommt es aber leider nicht.
Sehr gute Arbeitsmittel
So verdient kununu Geld.