5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ein kleines Familienunternehmen. Daher eher weniger.
Wenn man ihn aus der Ferne sieht, bzw. nicht mehr hinmuss.
Was für ein befreiendes Gefühl.
So ziemlich alles
Bedrückend. Es wird immer gemeckert von der Führungskraft (wenn man Sie so überhaupt bezeichnen darf).
Man kann hier von keiner Atmosphäre sprechen. Angst trifft es eher. Angst es Ihr wieder nicht recht zu machen.
Man geht schon mit Bauchweh in die Arbeit.
Ich möchte mich mit dieser Bewertung auch nicht rächen oder ähnliches, bin heilfroh da nicht mehr zu arbeiten.
Ich möchte andere warnen und abhalten, da zu arbeiten, weil es so ziemlich der schlechteste Arbeitgeber ist den ich kenne.
Mehr Schein als sein.
Was ist das?! Am liebsten immer Überstunden machen. Es wird nicht gerne gesehen, wer pünktlich Feierabend macht. Gleitzeit etc. sind Fremdwörter und absolut unerwünscht. Angeblich funktioniert das nicht.
Es liegt aber daran, dass Sie es nicht möchte.
Gibt genug Firmen bei denen das hervorragend klappt.
Nicht vorhanden. Papierverbrauch ohne Ende
Nicht möglich.
Eigentlich nette Kollegen vornerum, hintenrum wird gelästert. Ein paar verstehen sich gut, aber das sind die, die von Ihr bevorzugt werden.
Katastrophal. Absolut Katastrophal. Habe ich so noch nie erlebt. Schlimm, schlimmer, am schlimmsten.
Kein Lob, keine Anerkennung, nichts. Egal wie man arbeitet, man kann es Ihr nicht recht machen.
Personalführung und Sozialverhalten sind quasi nicht vorhanden. Unmögliches Verhalten.
Urlaub sollte man am liebsten gar keinen nehmen und wenn dann nur unter großem Gejammer. Krank darf man am besten auch nicht sein.
Einsicht und mal Fehler bei sich selbst suchen kennt Sie nicht. Immer sind die anderen Schuld.
Anstatt sich mal zu fragen warum es so schlechte Bewertungen gibt und sich Gedanken zu machen, wird auch hier nur mit dem Finger auf andere gezeigt.
Über ehemalige Mitarbeiter wird nur gelästert. Teilweise sogar über Mitarbeiter die aktuell noch da arbeiten.
Der längste Mitarbeiter ist übrigens 5 Jahre da. Ich denke das sagt eine Menge aus, da in diesen 5 Jahren schon eine ordentliche Fluktuation war. Aber Schuld sind daran natürlich die anderen.
Und Ihre 3 Hunde werden besser behandelt als die Mitarbeiter.
Das nötigste ist vorhanden.
Arbeitseinteilung ist chaotisch, sowie der Tisch von Ihr.
Ständig bekommt man andere Aufgaben, nie kann man etwas anständig zu Ende machen. Alles muss irgendwie erledigt werden.
Recht machen kann man es Ihr auch nie und Mann ist generell immer zu langsam, egal wie schnell und gut man arbeitet.
Nicht vorhanden. Sie will am liebsten so wenig wie möglich preisgeben.
Gehalt muss halt bezahlt werden und wirkliche Sozialleistungen sind nicht vorhanden, auch wenn das immer behauptet wird.
Sieht man sich andere Firmen an, dann weis man was wirkliche Sozialleistungen sind.
Aber was will man auch erwarten, bei einer die nicht sozial ist.
Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt. Wenn man in die obere Familie eingeheiratet hat zum Beispiel, hilft das enorm.
Eigentlich schon interessant, aber durch das bereits beschriebene macht es keinen Spaß
Man wird ab dem ersten Arbeitstag nur beschimpft
Schrecklich, am besten nichts wie weg
Wenn man eine kolerische Vorgesetzte möchte ist man hier richtig
Vorgesetze ist sehr launisch und rastet öfter aus. Auch Nervenzusammenbrüche sind nicht selten.
Feste Arbeitszeiten, davon darf nicht abgewichen werden. Früher gehen ist nicht.
Einige Kollegen sind mit der Firma verheiratet und andere kriegen dies zu spüren
Vorgesetze verteilt regelmäßig und je nach Laune anschiss
Negatives Feedback erhält man dauernd und direkt von oben
Es gibt Lieblinge und die Anderen, dass kriegt man eiskalt zu spüren
Kollegial ist man hier schon man kann sich zusammen über alles aufregen...
Betriebsfeste gab es wohl früher wurden aber abgeschafft...
Grauenhaft. Spontane Termine werden wenn, nur unter Gejammer und bösen blicken genehmigt. Auch wenn mehr als genug Überstunden da wären. Mehr oder weniger "Spontan" Urlaub geht quasi garnicht. Ständige Verweise auf die Kollegen die das ja auch nicht machen und die Mühe die andere haben wenn man nicht da ist sind die Standardtexte. Das besagte das zwar machen könnten aber einfach nicht benötigen steht außen vor. Das man selbst freiwillig 30 min früher als alle anderen anfängt wird ignoriert, das man aber ab und an 5 min früher geht dafür nicht. Sollte man mit seinem doch sehr unpersonalisiertem Tagespensum an Arbeit fertig sein Schaut man lieber 2 h die Wand an denn früher gehen darf man nicht und wenn man sich meldet bekommt man von oben soviel Arbeit das man sicher mit Überstunden rechnen kann um fertig zu werden. Zumal sich dann auch wieder beschwert wird das man jetzt alle verrückt macht weil jetzt erstmal noch ein Job gefunden werden muss.
Aufgaben für die der entsprechende Lehrgang fehlt müssen trotzdem gemacht werden egal ob diese dann vernünftig ausgeführt werden können, und Lehrgänge finden nur selten statt.
Gehalt ist gut nur die Provisionsberechnung ist sehr undurchsichtig.
Mülltrennung wir im gröbsten gemacht aber Stellenweise wird Sondermüll auch Mal im Hausmüll entsorgt
Teils gut teils mau manche sind mit der Firma verheiratet und manche eben nicht. Zusammen anpacken tun auch nur immer die selben während der Rest eben nach Hause geht.
Mega Launisch. Nervenzusammenbruch vor den Mitarbeitern. Kunden gehen immer vor den eigenen Leuten.
Jeder ist so gut wie sein Werkzeug wird sich hier nicht sehr zu Herzen genommen. Da nicht selbst gekauft werden darf und Mängelmeldungen im Papierchaos untergehen, wartet Mann ewig auf neues Werkzeug. Verbrauchsmaterialien die auf Lager sind dürfen nur unter Aufsicht entnommen werden. Das Arbeitsmaterial allgemein ist eher veraltet.
In der Oberen Etage weiß die Linke Hand nicht was die Rechte tut. Nach unten werden Anschisse verteilt wenn im ganzen Chaos das vorherrscht etwas untergegangen ist was sowieso niemand wusste und es dafür jetzt auch schon zu spät ist. Kunden haben immer Vorrang wodurch es schwierig ist irgendwelche Besprechungen zu machen bzw zu ende zuführen. Wenn denn überhaupt Mal Zeit gefunden wird um Probleme zu besprechen... Meist wird solche Besprechung nach hinten verschoben bis es vergessen ist.
Wer gefällt kommt weiter. Wer ab und an mal was gegen spricht ist als unsimpatisch abgestempelt.
Die vorgegebene Planung muss eingehalten werden und darf nur unter Absprache geändert werden. Nur schlecht das die Dispo das nicht entscheidet und der Entscheidungsträger quasi nie spontan erreichbar ist. Lieber steht man sich dann die Beine in den Bauch.