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Wollenhaupt 
Tee 
GmbH
Bewertung

Traditionelles Unternehmen, leider sowohl positiv als auch negativ

3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kostenlose Getränke & kostenloses Mittagessen für Auszubildende
- Bezuschussung des HVV-Profitickets
- Bezuschussung von Lehrmaterialien
- In aller Regel findet man bei Problemen ein offenes Ohr, um schnelle, unbürokratische Lösungen zu finden :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Als Allergiker ist die Staubbelastung überall in der Firma etwas hoch

Verbesserungsvorschläge

- Leider fehlen in einigen Abteilungen eigene Arbeitsplätze für Auszubildende
- Etwas mehr Kommunikation aus der "Chefebene" wäre manchmal wünschenswert - hier hat sich allerdings schon einiges verbessert!
- Es wäre schön, wenn die Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren mehr vorhanden wäre

Die Ausbilder

Die Abteilungen sind Auszubildende gewöhnt, einige haben auch "Azubiaufgaben". Die Ausbilder nehmen sich von Zeit zu Zeit und bei der Einarbeitung ausreichend Zeit, um die Auszubildenden anständig einzuarbeiten.
Es gibt regelmäßige Feedbacks, um den Auszubildenden einen Zwischenstand zu geben.
Es lässt sich mit den jeweiligen Abteilungsleitern sowie der Personalabteilung über vieles reden; es wird versucht, eine konstruktive Lösung zu finden.

Spaßfaktor

Ein super spannendes Produkt!

Man lernt zusätzlich außerordentlich viel über Lebensmittel allgemein, was auch als Konsument spannend zu wissen ist

Aufgaben/Tätigkeiten

Leider ist die Ausstattung zum Teil doch etwas angestaubt.
Die neuen Telefone ändern hierbei leider wenig, da diese zwar einige neue Möglichkeiten bieten, jedoch zum Teil in der Handhabung umständlicher sind als zuvor (keine Tastatur, Buchstaben müssen wie bei alten Handys eingegeben werden).

In Rahmen der Berufsschule wird meistens einmal pro Jahrgang eine Klassenreise angeboten. Ein Teil der Kosten und der ausgefallenen Zeit (es müssen weniger Urlaubstage dafür genommen werden) werden hier übernommen

Variation

Obwohl man in (fast) jede Abteilung Einblick erhält, wiederholen sich die Arbeiten ab einem späteren Zeitpunkt immer mal wieder.

Durch die fast tägliche Wechsel von Berufsschule zu Betrieb und zurück ist dennoch der Arbeitsalltag meistens relativ abwechslungsreich.

Respekt

Manchmal hat man das Gefühl, als wären Werks- und Verwaltungsmitarbeiter nicht gleichgestellt.

Private Informationen, die nur für bestimmte Menschen gedacht sind, verbreiten sich leider manchmal etwas sehr schnell.

Karrierechancen

Es wird Bedarfsorientiert übernommen (Mitarbeiter x aus Abteilung a verlässt die Firma - Einem wird wenn nur Abteilung a angeboten).
Die Bezahlung nach der Übernahme ist leider sehr mager...

Arbeitsatmosphäre

Die Großraumbüros können im Sommer unangenehm werden.

Die Ausstattung der reinen Azubiplätze ist in einigen Abteilungen relativ rudimentär. (Gilt nicht für alle Abteilungen)

Es werden keine Vergünstigungen für Fitnesstudios o.Ä. geboten, jedoch Betriebssport (Badminton, Fußball)

Ausbildungsvergütung

Für die Ausbildung übertariflich.

Zusätzlich wird auf freiwillger Basis von den Geschäftsführern in der Regel Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.

Nach der Ausbildung ist leider der Sprung in der Lohnerhöhung weniger als man denken würde.

Arbeitszeiten

Es wird in einer 40 Stunden-Woche gearbeitet. Flexible Arbeitszeiten gelten für Auszubildende (eigentlich) nicht.
Allerdings ist es bei Vorankündigung kein Problem, bei berechtigten Terminen den Betrieb früher zu verlassen, oder etwas später zu erscheinen.

In der Regel kann man bei den Abteilungen auch fragen, ob es möglich ist, jeweilig etwas früher zu kommen und später zu gehen, damit beide Berufsschulnachmittage zum Lernen außerhalb des Betriebs verwendet werden können, das ist ziemlich gut!

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