Wolters Kluwer zu verlassen war die beste Entscheidung meines Lebens!
Arbeitsatmosphäre
-Ständige Umstrukturierung
-es wird nicht zusammen gearbeitet sondern gegeneinander
-man sollte sich nicht an ein Team gewöhnen, zum Jahresende wird alles wieder umgewürfelt (und das jedes Jahr!)
Kommunikation
Nur über Flurfunk und Raucherecke
Kollegenzusammenhalt
Das ist von der GF nicht gewünscht - daher auch die jährliche Umstrukturierung.
Work-Life-Balance
„Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis.“ war damals die Aussage. Auf einmal wurden einem feste Zeiten vorgeschrieben. Um mal früher gehen oder mal später kommen zu dürfen, müsste man förmlich betteln.
Wenn mal dann mal früher gehen durfte, wurde es einem täglich aufs Brot geschmiert - aber wenn mal mal länger blieb... das sah keiner.
Vorgesetztenverhalten
Das tun was der Vorgesetzte sagt, Klappe halten und alles umsetzen was er sagt dann kommt man mit der oder dem gut klar.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag dasselbe - in 6 Jahren keine interessante Aufgabe bekommen.
Wie auch? Man hatte keine Zeit die alte Arbeit ab zu arbeiten.
Gleichberechtigung
Machst du das was GF und Vorgesetzte sagen dann wird man gut behandelt. Möchtest du zum Beispiel eigene Ideen rein bringen, dann könnte es auch unangenehm werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden geduldet, weil die Abfindungen zu hoch wären um die älteren Kolleginnen und Kollegen zu entlassen.
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude, alte Möbel, alte Laptops...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
?!
Gehalt/Sozialleistungen
Mickriges Gehalt... ich verdiene in meinem neuen Job fast das doppelte mehr ohne Weiterbildung oder Führungsverantwortung.
Aber bei Wolters Kluwer wird einem immer erzählt das man sehr gutes Gehalt erhält, im Gegensatz zu anderen Firmen.