65 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wirklich klasse! Es gibt viele unterschiedliche Gesundheitsangebote, z.B. Fitnessstudiobeteiligung durch den AG, regelmäßige Arztbesuche auf freiwilliger Untersuchungsbasis des AN aber auch Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, Home Office Möglichkeiten + gestellte Büro Ausstattung (Desktop) für zuhause usw.
Man wird angestellt mit dem Ziel auch fest übernommen zu werden. Natürlich wird man nicht gezwungen zu bleiben.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit und Kernzeit, Wochenende ist frei. Überstunden fallen in der Regel als Azubi nicht an, falls doch gibt es zweimal im Jahr einen Überstundenausgleich durch Geld o. Freizeit.
Das Geld kommt immer pünktlich, Bezahlung laut IHK-Standard, also äußerst fair und nicht unter dem Normalstand
Außerdem gab es bisher am Ende des Jahres eine stattliche Inflationsausgleichsprämie an der Azubis vollständig beteiligt waren.
Immer zu erreichen und offen für jegliche Art der Kritik oder Fragen
Mir werden viele Türen offen gestellt und gehe gerne zur Arbeit, weil es sehr Spaß macht
Es sind keine stereotypischen Azubi Aufgaben, wie kopieren oder Kaffee kochen und es wird darauf geachtet zu fördern und mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Man wird weder alleine gelassen, noch in die Ecke gestellt. Natürlich kann man vor allem am Anfang noch nicht viel, jedoch ist man von Beginn an dabei.
Ich rotiere während der gesamten Ausbildungszeit durch die verschiedenen Abteilungen des Verlags und lerne die unterschiedlichen Seiten und Zusammenhänge. Bis jetzt hat die Versetzung zweimal nicht geklappt, aber es wird sofort daran gearbeitet und weiter organisiert ohne das man irgendwo für eine Zeit untergeht.
Bisher waren alle Mitarbeiter:innen sehr aufmerksam und freundlich. Ich wurde nie anders behandelt als sich herausstellte, dass ich „nur“ Azubi bin.
Einmal Change Prozess total. Und dafür dann ab in die Zukunft …
Moden und schick ausgestattet. Aber das Feeling stimmt halt nicht.
Den Mitarbeitern wird hier sehr viel Flexibilität gewährt und das setzt einen Basis aus Vertrauen hervor, was ich sehr gut finde.
Das Verhalten des CEO ist in manchen Situationen nicht immer angebracht. Die Stimmung in Versammlungen auch teilweise etwas gedrückt.
Gleitzeit ist wirklich super, aber ich denke es wäre noch einen Schritt flexibler,
wenn der Gleitzeitrahmen abgeschafft werden würde.
Außerhalb der Branche sind wir als Arbeitgeber nicht wirklich bekannt. Das Arbeitgebermarketing sollte hier ausgebaut werden, um auch die Bekanntheit im näheren Umkreis zu stärken.
Es kommt immer auf die jeweilige Abteilung drauf an, aber in meinem Umfeld ist die Atmosphäre wirklich super!
Gleitzeit, Homeoffice, Urlaub + zusätzliche Urlaubstage
Fixes Gehalt und bei gute gelaufenen Geschäften ein zusätzlicher Bonus im Dezember.
Es wird überall darauf hingewiesen Strom zu sparen und auch die Mülltrennung richtig vorzunehmen. In meinen Augen wird im Verlag schon viel darauf geachtet.
Es gibt immer mal wieder Vorgesetzte in unterschiedlichen Abteilungen, die eventuell etwas falsch platziert sind, aber im Allgemeinen haben wir auch sehr viele gute und fähige Führungskräfte
Durch relativ regelmäßige Townhall-Meetings wird man, soweit möglich, immer auf dem laufenden Gehalten, was das Geschäft betrifft
Die S-Bahnstation Baierbrunn. Von dort kann man nach Hause fahren.
Die administrativen Strukturen komplett neu überdenken.
Muss man sich auf der Arbeit fürchten? Eigentlich nicht. Aber ich persönlich hatte täglich Angst.
Nun ja. Nach einiger Zeit Abstand habe ich den Eindruck, dass das Hauptprodukt keine wirkliche Relevanz hat. Als ich noch dort war, sah man sich auf einer Ebene mit den anderen großen Medienhäusern. Inzwischen ist das für mich eine kognitive Dissonanz.
Das ist theoretisch durch die recht flexiblen Home-Office-Regelungen möglich, wenn da nicht so viel Druck wäre.
Ich persönlich konnte mich weiterbilden, ja. Eine Karriere konnte ich jedoch nicht verfolgen und hatte auch keine Perspektive darauf.
Kann man machen. Aber die Gehaltsverhandlungen haben bei mir persönlich oft nichts gebracht. Am Ende hat die Inflation mein Gehalt ordentlich gedrückt.
Wie viele Ressourcen sind wohl nötig, um all die Hefte zu drucken?
Leider konnte ich nie so richtig Anschluss finden.
Ich sage es mal so. Der Verlag verjüngt sich.
Nun ja. Bevor meine Bewertung gelöscht wird, belasse ich es einfach bei einem Stern. Ich würde auch 0 Sterne vergeben.
Die IT-Ausstattung ist top und die Gebäude sind recht modern. Nur der Weg nach Baierbrunn ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ein Graus.
In konstruktiven Sekunden eines Townhall-Meetings kann man mit Glück etwas über die Vorgänge erfahren.
Auf mittlerer Ebene gibt es einige Kolleginnen.
Die sind automatisch mit viel Widerstand verbunden.
Inzwischen fällt es mir tatsächlich schwer, hier irgendetwas positives zu finden.
Im Prinzip alles. Vor allem die Art und Weise wie die Geschäftsführung mit den Mitarbeitenden umgeht, finde ich persönlich unverantwortlich. Disclaimer: Das ist meine persönliche Meinung. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass die GF jeden möglichen Angriffspunkt einer Kununu-Bewertung nimmt, um sie wieder löschen zu lassen. Daher nochmal: Meine Bewertung spiegelt meine persönliche Erfahrung und Meinung wieder. Ich kritisiere die Geschäftsführung nicht in der Person, aber in seiner Funktion. Und die könnte meiner persönlichen Meinung nach mit einem Menschen mit Empathie und Reflektionsfähigkeit wesentlich verträglicher erfüllt werden.
Die Mitarbeiter ernst nehmen. Das fängt schon damit an, diese Fünf-Sterne-Bewertungen sein zu lassen. An denen ist nichts dran. Und wenn ein Arbeitgeber im Glauben ist, dass potenzielle Arbeitnehmer einem das abkaufen, sagt das schon ziemlich viel über die Haltung des Arbeitgebers aus.
Angst und Schrecken haben bei mir den Alltag bestimmt.
Aus der Zeit gefallen. Wer braucht so ein Produkt noch in der heutigen Zeit?
Man kann sich auch vom Home-Office über die Arbeit sorgen
Aus meiner persönlichen Erfahrung: in zehn Jahren gab es nicht ansatzweise (für mich) die Chance auf eine Karriere. Weiterbildungen werden finanziert, aber die neuen Impulse daraus waren nicht erwünscht.
Aus meiner persönlichen Erfahrung: Trotz mehrmaliger Gespräche gab es in zehn Jahren zwei moderate Gehaltserhöhungen (unter 5%) während Sozialleistungen bzw. Benefits gekürzt wurden.
Günstlinge treten auch zur Seite.
Patriarchisch, unispirierend, autoritär
Auch mit Macbooks arbeitet man nicht schneller
Flurfunk ist am schnellsten
Werden extern erledigt.
Die Sinnhaftigheit - wir tragen dazu bei, das die Gesellschaft gesund bleibt!
/
Freiwilliges Mitarbeiter Beteiligungsprogramm aufsetzenden.
Sehr angenehm und wertschätzend.
Einziges unabhängiges Medienhaus. Es macht mich stolz für WuB zu arbeiten.
Die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten ist wunderbar. Die beste HomeOffice Regelung in der Branche!
Je nach Position möglich. Weiterbildungen werden gefördert und sind erwünscht!
Faires Gehalt und über dem Durchschnitt. Ferner gab es einen Inflationsausgleich und im Zuge der beständigen Inflation eine Gehaltserhöhung.
Mehr geht nicht!
Tolle Kollegen - sehr hilfsbereit!
Direkt und ehrlich auf Augenhöhe. Regelmäßige Feedback Gespräche
Die flexiblen Arbeitszeiten kommen mir sehr entgegen, da ich einen 6 Monate alten Jungen zuhause habe:)
Auf Augenhöhe.
Kein Tag ist wie der andere. Sehr abwechslungsreich.
Nichts.
Keine Wertschätzung von langjährigen, engagierten Mitarbeitern.
So einiges, z. B. respektvoller Umgang mit Mitarbeiter der nicht mehr vorhanden ist.
Die sind ja teuer, darum nicht erwünscht.
Das Einbringen eigener Ideen und Initiative wird sehr wertgeschätzt und es wird kollegial und gemeinschaftlich an Aufgaben gearbeitet. Das Aufgabengebiet ist extrem vielseitig, allein schon wegen der spannenden Inhalte der Hefte, aber auch durch die Diversifizierung der Verlagsgruppe.
Die Unternehmenskommunikation hat ein tolles Team mit vielfältigen Aufgaben
Durch die Apotheken Umschau als reichweitenstärkstes Magazin in Deutschland und als Gesundheitsverlag bekannt
Durch Gleitzeit kann man während der Arbeitszeit Arzttermine wahrnehmen und auch für familiäre Events, wie Schulaufführungen Gleitzeit beantragen
Wenn gut begründet, werden Weiterbildungen sofort genehmigt.
Alle Aufgaben werden als Team-Effort gesehen
Top!
Sehr transparent
Faires Gehalt
Sehr spannende und vielfältige Aufgaben anlässlich der breitgefächerten Kommunikationsanlässe der Verlagsgruppe (neue Beteiligungen, redaktionelle Inhalte, Events...)
Bezahlung und Möglichkeiten für Homeoffice , diensthandy
Im redaktionellen Bereich gibt es wenig Entwicklungsperspektiven. Sehr aufwändige Produktionsprozesse und Bürokratie bestimmen die tägliche Arbeit. Texte durchlaufen bis zu 15 Produktionsstufen und müssen zigfach umgeschrieben werden, daher bleibt wenig Zeit für Recherche, kreative Geschichten und journalistische Formate. Volontäre werden nahezu ausschließlich für aufwändige Printprozesse ausgebildet. Dieses Knowledge ist wenig relevant in der Branche außerhalb des Verlages und es wird sehr schwer, wenn man später mal den Arbeitgeber wechseln möchte. Leider kann man sich aufgrund der starken Hierarchien fast nicht mit neuen Ideen einbringen. Für ältere Kollegen mit Printerfahrungen im redaktionellen Bereich ein guter Arbeitgeber kurz vor der Rente. Für junge Kollegen ist es eher eine berufliche Einbahnstraße.
Verbesserung der Unternehmenskultur, CEO sollte in Betriebsversammlungen nicht so despektierlich und herablassend mit den Mitarbeitern umgehen. Mehr Transparenz bei wichtigen Entscheidungen
Gerade für die Medienbranche ist das Gehalt fair, soweit ich das beurteilen kann. Außerdem habe ich den Eindruck, dass man viele eigene Ideen und Vorstellungen einbringen kann, wenn man möchte.
Super nette Kolleg*innen
Die Apotheken Umschau ist bekannt, der Verlag dahinter eher weniger
Die 40 Wochenstunden des Praktikums sind etwas lang, für die Aufgaben, die man tatsächlich schon gut bearbeiten kann
Meiste Zeit (gewollt) aus dem HO, der Verlag ist aber auch sehr gut vor Ort ausgestattet
Für das dreimonatige Praktikum gab es Mindestlohn - das ist m.E. in Ordnung
Ich durfte sehr frei eigene Themen und Ideen einbringen
So verdient kununu Geld.