5 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
+ Team, Gebäude, Fitnessstudio, Firmenfeiern, VIEL gratis Essen, Snacks, Getränke, das Miteinander mit so gut wie allen Kollegen, Kollegen die einem sehr viel beigebracht haben.
- Gehaltsvorstellungen.
- "Kumpelhafter" kollegialer Umgang ist wenn alles gut ist ein Vorteil, führt aber bei Konflikt dazu, dass dieser dann auch zu persönlich wird.
Der Umgang von Personal bzw. Ausbildungsverantworlichen in Konfliktsituationen entspricht nicht dem Firmenimage, das auf sämtlichen Werbematerialien, Messen und Bewerbungsgespräch propagiert wird.
Das gilt wie gesagt nicht für die ganze Firma sondern nur einige wenige, aber ich finde, dass mit jungen Menschen teilweise nicht angemessen pädagogisch umgegangen wurde wenn es zu Konflikt kam.
Überwiegend sehr angenehm und die Mehrheit der Arbeitstage waren positiv geprägt.
Schwer zu beurteilen, wenn man nur 3.5 Jahre im Unternehmen war.
Arbeitszeiten mit Gleitzeit für Azubis waren sehr gut.
Eher am geringeren Ende des Gehaltsspektrums für einen IT Beruf im Raum München/Starnberg.
Meine direkten Ausbilder und die Kollegen die mich angelernt haben waren waren sehr sehr gut und professionell. Die 3 Punkte Abzug gibt es nur für den Teil im Personal der für die Auszubildenden zuständig war. Der Umgang hier war sehr hart und kam mir oft unfair vor. Der scharfe Ton in dem hier mit jungen Menschen umgegangen wurde fand ich auf keinen fall verhältnismäßig für einen Auszubildenden.
So gut wie immer war die Arbeit spaßig
Es gab teilweise Tätigkeiten die einen sehr viel gelehrt haben und einen weitergebracht haben, natürlich gibt es aber wie immer auch stupide repetitive Arbeiten die nicht sehr belohnend sind.
Teilweise eintönig und nicht besonders variabel
Ich habe 4 Sterne vergeben, weil die sehr große überwiegende Mehrheit der Firma besonders die Geschäftsführung sehr respektvoll mit mir umgegangen ist.
Ein paar der Mitarbeiter, Arbeitszeiten
So ziemlich alles andere. Unterirdische und unprofessionelle Ausbildung, absolut intoleranter und respektloser Umgang mit Mitarbeitern, die ein normales Gehalt fordern. Hier wird auch gerne mal drei Tage vor Ausbildungsende ein Übernahmeangebot aufgrund der Bitte eines Gespräches bezüglich des Gehaltes zurückgezogen. Azubiübernahmequote meiner Auszubildendengeneration lag bei Null. Das spricht natürlich für sich. Funfact: Um Azubis bei Ihrer Projektarbeit zu unterstützen, gibt es eine Sammlung der Arbeiten der letzten Auszubildenden. Lustigerweise wird dabei nicht erwähnt, dass diese Arbeiten teils nicht mal mit befriedigend bewertet wurden. Ich bin wirklich froh, dass diese Zeit hinter mir liegt.
Kritik akzeptieren anstatt eine Bewertung offline stellen zu lassen.
Angenehmes Gebäude, ordentliche Büros, größtenteils nette Kollegen. Auch hier wieder ein Punkt der zensiert werden sollte. Mitarbeiterevents gibt es. Aber Vorsicht! Nimmt man nicht teil, darf man sich auch dafür rechtfertigen.
Absolut unterdurchschnittliches Übernahmegehalt!
Anmerkung zum Kommentar:
Dann kann ich mich wohl über die mir ausnahmslos angebotenen "überdurchschnittlichen" Gehälter freuen! Zum anderen ist es für mich äußerst fraglich, konkrete, personenspezifische und nicht korrekt dargestellte Ereignisse auf einen anonymen Verfasser zu beziehen.
"Hierzu können wir nur sagen, dass wir uns freuen würden, wenn hier die Metaebene zu tragen käme." - Eine weitere bereichernde Erinnerung an die WSW Software GmbH
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Normale Ausbildungsvergütung, allerdings mit der Chance auf den Azubiwagen.
Kennt sich nur in einen kleinen Teilbereich aus. Wirklich fragwürdig und nicht verständlich, warum diese Aufgabe nicht einer anderen Person zugeordnet wird.
Teils sehr nette Kollegen lockern den Alltag auf. Das war es dann aber auch schon. Weitere Gründe können hier leider nicht aufgeführt werden, da sonst die Bewertung direkt wieder offline genommen wird. Traurig!
Während der Ausbildung wurde uns Azubis aus der SAP-Abteilung nur das Nötigste beigebracht. In den ersten Wochen soll man sich ABAP, mit Hilfe eines Buches, aneignen. Danach geht man den Tätigkeiten einer billigen Arbeitskraft nach. Gerechtfertigt wird das dann mit "learning by doing". Die meisten Kenntnisse habe ich während meiner Projektarbeit sammeln können. Nach der Ausbildung beschränkt sich dann das erlangte Wissen auf ABAP Basics und dem firmeneigenen Framework.
In der SAP-Abteilung nicht vorhanden. Ausschließlich Formularentwicklung oder Bugfixes beim Kunden. Ordentliche und anspruchsvollere Aufgaben gibt es selten.
Kommt ganz auf die Personen an. Sobald Tabuthemen, wie beispielsweise eine Gehaltserhöhung angesprochen wird, gibt's von ein paar Verantwortlichen unangemessene Bemerkungen im Personalgespräch oder auch mal vollkommen überzogene, unsachliche unprofessionelle und persönliche E-Mails von Oben.
1. Sehr freundliche und coole Kollegen, Vorgesetzte, Personalabteilung, Recruiting und IT.
2. Azubi Auto
3. Gibt sich für die Feiern echt Mühe
4. Keine Drecksarbeit für den Azubi
5. Ausbilder hat sehr für die gute Note in der Projektarbeit geholfen, sehr kompetent.
6. Hilfe bei der Projekt-Präsentation durch alle Ausbilder
1. Man verbessert sich kaum
2. Zu viel "Hauptsache es klappt", gar kein Clean Code
3. Arbeitsmodell veraltet, man arbeitet nur alleine für sich, gar keine Team-Arbeit.
4. Immer wieder die gleichen Schritte ausführen müssen, statt es mal zu optimieren/automatisieren
5. Angst vor dem eigenen Framework, sodass Workarounds/Hacks alltäglich sind - sonst könnte ja was kaputt gehen
6. Haupt-Programm total veraltet und benötigt zu viel Wissen. Schrecklicher Code dahinter.
7. Übernahme des Azubis scheint nicht so wichtig, Gehalt viel zu niedrig, darüber zu reden bringt nichts. Kompetenzen und Leistungen (im Betrieb und in der Schule) spielen für das Gehalt keine Rolle.
8. Man hört viel schlechtes von anderen Bereichen.
1. Azubis mehr beibringen. Als normaler MA behandelt zu werden ist ja toll, aber ich habe mir 99% meines Wissens nur privat angeeignet und nach der Ausbildung gemerkt, dass ich kaum was weiß.
2. Arbeitsmodell ändern, mehr zusammen arbeiten. Wasserfallmodell, wo jeder alleine für sich arbeitet und nichts von anderen lernt, ist schrecklich.
3. Auf ordentlichen Code achten. Es wurde sich immer nur auf das Ergebnis gekümmert. Der Code ist aber schrecklich, Clean Code wird gar nicht beachtet.
4. Prozesse optimieren. Es gab so viele Schritte, die man hätte automatisieren können.
5. Beim Übernahmevertrag mehr Gehalt anbieten. Gute Entwickler sind schwer zu kriegen, das hört man dauerhaft. Während der Ausbildung habe ich so viele Angebote erhalten, alle haben viel mehr Gehalt angeboten. Wenn aber die Firma, wo man 2 Jahre lange versucht hat so gut wie möglich zu arbeiten, nur so wenig Gehalt anbietet, fühlt man sich nicht genug geschätzt. Dann noch zu sagen das wäre über dem Durchschnitt, aber dabei den Durchschnitt in Deutschland statt in München zu benutzen, ist recht dreist
Man wird behandelt wie ein normaler Mitarbeiter.
Ich hatte die Möglichkeit auf eine unbefristete Übernahme. Ein anderer Azubi wurde nicht übernommen, noch ein anderer hatte die Chance auf befristete Übernahme, wurde aber nach seinem Wunsch auf mehr Gehalt dann abgelehnt. Aufstiegschancen sind einigermaßen da, man kriegt die normalen Titel (Junior, normal, Senior), mehr wäre da aber wohl nicht rausgekommen.
Gleitzeit, Wochenenden frei, keine unfreiwilligen Überstunden
Sehr freundlich, immer hilfsbereit, menschlich richtig toll. Leider zu wenig Zeit, da gleichzeitig Abteilungsleiter.
Die meiste Zeit war es spaßig.
Die Arbeit war wichtiger als das Lernen. Die Projektarbeit sollte ich in meiner Freizeit machen, wofür ich mir 2 Wochen Urlaub genommen habe - obwohl mir die IHK auf Nachfrage (nachträglich) geschrieben hat, dass das in der Arbeitszeit gemacht werden soll. Die technische Ausrüstung war mittelmäßig.
Aufgaben waren die eines normalen Mitarbeiters.
Ich habe hier kaum was gelernt, mich kaum verbessert. Direkt im nächsten Job habe ich innerhalb von 2 Wochen mehr gelernt als in 2 Jahren Ausbildung in der WSW. Die Arbeit war nur wenig abwechslungsreich.
Eigentlich haben mich alle Kollegen und Vorgesetzten total respektvoll behandelt. Nur beim Ablehnen des Übernahmevertrages habe ich eine sehr hässliche E-Mail von oben bekommen, deswegen ein Stern weniger.
Das Arbeitsklima und Miteinander
Bin noch nicht lange dabei, dacher noch nix.
Nix - Meiner Meinung nach.
Gleitzeit sorgt für frei einteilbare Arbeitszeiten.
Es wird Regelmäßig drauf geachtet das ich zurecht komme.
Super hilfsbereit, legen mir aber auch nicht direkt die Lösung in den Schoß was ich sehr gut finde.
Das Untereinander während der Arbeit sorgt neben der Professionalität auch für gute Lacher in Unterhaltungen.
Pausen frei gestaltbar also wird einem eher keine Langeweile aufkommen.
Hier Respektiert jeder jeden, egal welche Gehaltsklasse oder Arbeitserfahrung man hat.
- familiärer Umgang untereinander
- Kollegen bringen viel Geduld mit, sind immer hilfsbereit und man fühlt sich aufgehoben
- Auszubildende erhalten sehr früh Verantwortung und übernehmen meist schon sehr schnell ihre eigenen Projekte
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