Bestes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte
Arbeitsatmosphäre
Lautes Großraumbüro, es wurde zwar kommuniziert, Rücksicht auf Kollegen zu nehmen, faktisch ist das aber nie passiert.
Kommunikation
Schlecht in so gut wie jede Richtung. Im Arbeitsalltag gab es schlechte Briefings, und Vorgesetzte waren für Gespräche selten zu haben und wenn, dann wurden Probleme nur oberflächlich besprochen. Kommunikation hat, wenn überhaupt nur in kleinen Teams funktioniert.
Kollegenzusammenhalt
So gut wie nicht vorhanden, jeder hat gestresst mehr oder weniger vor sich hingearbeitet, Freundlichkeit und kollegiales Verhalten waren aufgesetzt und das Mindestmaß von dem, was man am Arbeitsplatz an den Tag legen sollte.
Work-Life-Balance
Einhaltbar, wenn Aufgabenbereiche in der Agentur über Retainer-Modelle abgerechnet werden, da können Stunden im Wesentlichen nicht überschritten werden.
Vorgesetztenverhalten
Nicht präsent, nicht für die Mitarbeiter da und mehr um das Image nach außen bemüht als wirklich auf die Probleme einzugehen, Angestellte sind eine Nummer, keine Person.
Interessante Aufgaben
Rein administatives Ausfüllen von Formularen und Aufgaben, die die Hirnzellen eher schrumpfen lassen als zu fördern.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, aber laut und viel zu vollgestopft mit Schreibtischen und arbeitenden Kollegen, wenig möglichkeit zum Rückzug oder für Home Office.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war für München angemessen.