20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter und auch die Kunden mehr zu schätzen wissen .
Schlechtes Miteinander
Aussen hui innen pfui
Wenn die Schicht 12 Stunden geht ,merkt man davon nichts .
Null
Schlecht bezahlt ,minimales Urlaubsgeld was gekürzt wird ,wenn man krank war .
Mobbing und Lästern sind an der Tagesordnung
Die älteren halten den Laden am laufen ,werden aber am schlechtesten behandelt .
Überheblich und weltfremd
Miserabel
Jeder will das Sagen haben ,aber keiner weiß Bescheid .
Ja werden alle gleich schlecht behandelt ,die eine eigene Meinung haben .
Nein ,man darf nichts selbst entscheiden
Hinterweltler
Schwestern und Brüder haben das Sagen
Dass er auf meine familiären Lebensumstände flexibel reagiert und ich ohne Stress und schlechtem Gewissen auch mal von zuhause aus arbeiten kann, wenn z.B. das Kind krank ist oder so. Dass ich direkt Probleme mit meiner Vorgesetztin ansprechen kann und ich mich auf sie verlassen kann und ich weiß, dass sie sich auch um eine Lösung meiner Probleme kümmert. Allgemein das Gefühl, dass man sich umeinander kümmert.
Die Langsamkeit bestimmter Abläufe. Vieles muss erst ausführlich diskutiert werden und am Ende bleibt die Energie für eine Lösung auf der Strecke.
Mehr Eigeninitiative fördern. Mehr Kreativität zulassen durch neue Projekte, die nicht nur mit dem eigenen Arbeitsbereich zu tun haben.
Freundschaftlicher und lockerer Umgang
Ich denke, das Image unserer Firma ist noch nicht jedem klar. Doch daran arbeiten wir, damit jeder sofort weiß, wenn er Wurst-Basar hört, was für Menschen und was für Werte dahinter stehen.
Man reagiert flexibel und spontan auf ungünstige oder schwierige Situationen. Auf jeden Fall wird einem in irgendeiner Art und Weise geholfen, damit man entweder weiterarbeiten kann oder Zeit hat, seine Probleme zu lösen.
In meinem Bereich habe ich mich nie getraut zu fragen, weil die Fortbildungen teuer sind und ich nur eine Teilzeitkraft bin. Aber ich sehe wie andere Fortbildungen machen. Also ja, Weiterbildung ist möglich, aber sie muss für denjenigen und seiner Position auch Sinn machen.
Es ist angemessen.
Wir wollen alle Energie und Ressourcen sparen, dass fängt bei uns beim Papiersparen an und hört beim Licht ausmachen, wenn es unnötig ist, auf. Jeder kann nach seinem Ermessen etwas tun und gute Ideen werden umgesetzt und finden Anerkennung.
Sie sind für dich da, wenn du Hilfe brauchst und sie bieten dir ungefragt ihre Hilfe an.
Alles junggebliebene ältere Kollegen mit denen man auf Augenhöhe sprechen kann.
Respektvoll, höflich und direkt.
Sie sind so, dass ich gut arbeiten kann.
Direkte persönliche Ansprache jederzeit möglich und das Gefühl, dir wird sofort geholfen.
Jeder wird gleich behandelt.
In meinem Tätigkeitsbereich gibt es immer wieder Aufgaben, die aus der Reihe fallen. Das macht die Arbeit spannend.
Kostenloses Essen
Verschiedene Kulturen arbeiten zusammen
Die Angstgesellschaft. Mitarbeiter trauen sich nicht mehr Dinge zu äußern.
Bitte den nächsten Schritt in die Gegenwart machen. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und Meinungen zu lassen. Work-Life-Balance einführen. Gehälter für alle anpassen und nicht nur nach Nase. Über die Besetzung einzelner Personen nachdenken. Dankbarer für seine Mitarbeiter und deren Einsatz sein. Viel mehr kommunizieren.
Die Arbeitskollegen gönnen sich nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Hinter dem Rücken wird über alle Hergezogen.
Außen hui - innen pfui. Versuchtes Saubermann-Images.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Krank zur Arbeit schleppen oder seinen Urlaub verschieben wird nicht gewürdigt. Die Einstellung ist leider sehr veraltet.
Sehr ungerecht verteilt. Es werden natürlich nicht alle gefördert und gefordert.
Auch hier fehlt der Sprung in die Gegenwart.
Die nötigsten Dinge werden umgesetzt, aber bloß nicht zu viel.
Neue Kollegen haben es unheimlich schwer aufgenommen/gefördert/akzeptiert zu werden. Besser stehen die Chancen, wenn man deren Meinung ist, keine eigene Meinung hat und am Besten keine neuen Ideen. Die ältere Riege herrscht mit eisernen Händen und lässt niemanden wachsen.
Tanzen alle in einer Reihe und reden aus einem Mund.
Auch hier wird die breite Masse schlechter behandelt. Favoriten bekommen viel. Auch mal Anerkennung.
Am Liebsten wird nichts kommuniziert. Die Arbeitskollegen sollen schön im Dunkeln und in Fallen tappen.
Die breite Masse wird schlecht behandelt. Außer man gehört zum elitären Kreis, dann wird man stark bevorzugt und kann wenig bis gar nichts falsch machen.
Alles sehr sprunghaft. Heute ist das Thema unheimlich wichtig. Morgen wird darüber dann nicht mehr gesprochen.
Kostenloses Essen, Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Nichts
Unternehmensführung anno 1900
Ein Betriebsrat wäre gut
kostenloses Essen.
unternehmen in der steinzeit stehn gebliebn.
konnte mich irgendwann nicht mehr hinschleppn.
nur show.
durch die überstunden nicht vorhandn
quereinsteiger solln geschult werdn. nie passiert.
die altn hasen haltn zusammn. neue leute werdn nicht gut aufgenommn.
die altn hasn behandeln die jungn eher schlecht.
einarbeitung fand nicht statt. verkäufer werdn ausgenutzt und ausgebeutet.
nur hinterm rücken.
für den verkauf lächerlich wenig.
fleisch verkaufn
Die kostenlose Kantine ist gut.
Die Atmosphäre, die Arbeitszeiten, die Arbeitsbedingungen, die Zeitverschwendung durch fehlende Digitalisierung....
Ein Wechsel ins 21. Jahrhundert wäre ratsam. Vorallem, was die Digitalisierung angeht und moderne Arbeitszeitmodelle.
Die Stimmung ist unpersönlich und durch Druck geprägt.
Nach außen hat das Unternehmen einen guten Ruf.
Die versprochenen 36 Tage Urlaub entpuppen sich schnell als max. 30, das aber auch nur, wenn man das System durchschaut, mit dem Samstage mit eingerechnet werden (bei vertraglicher 5 Tage Woche), beachtet man das nicht landet man wohl bei noch weniger.
Die Arbeitszeiten sind fix und es wird erwartet schon vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn anwesend zu sein.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Das Gehalt war unterer Durchschnitt, es gibt wohl Vermögenswirksame Leistungen.
Zumindest gibt es in der Kantine kostenlos Frühstück und Mittagessen.
Es wird zumindest Müll getrennt.
Hier scheint jeder jeden genau zu beobachten und fast schon zu überwachen. Sehr unangenehm.
Kann ich nichts zu sagen, dafür war ich nicht lang genug da.
Das was ich mitgekriegt habe, war wenig und nicht übermäßig freundlich.
Fixe Arbeitszeiten, Gleitzeit gibt es nicht, selbst Pausenzeiten sind festgelegt, wenig digitalisiert, alles eher unflexibel.
Kommunikation im Büro funktioniert, wie es mit anderen Abteilungen ist kann ich nicht beurteilen.
Schien okay zu sein.
Wer gerne bergeweise Papier durchwühlt, stundenlang Dokumente in Ordnern sucht oder abheftet und auch andere Aufgaben wie vor 25 Jahren erledigt, hat hier vielleicht Spaß.
Dachte immer er wäre nicht so
Das der ein kündigen tut weil man coronavirus Erkrankung das war kein schnupfen sondern coronavirus. Auch wenn ich es in der probezeit bekommen hatte bin ich mein Pflicht nachgekommen und habe die Kollegen nicht gefährdet.
Das man bestraft wird weil man corona hat
Wolte due negativen Einträge nicht glauben aber jetzt schon .
Kollegen waren nett
Alle gleuches alter
Auch der hat nichts gesagt. Er hat mich zu sich gerufen weil er mir was erklären wolte . Aber mit der satz . Bei FUß hat er mich gerufen
War gut
Keiner sagt mir was
War gut
Viel bereiche zum lernen und neues
So verdient kununu Geld.