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wuttke 
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Bewertung

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Zeit ist Geld und für die Lehrausbildung blieb von beiden leider sehr wenig übrig!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass im Unternehmen moderne Messtechnik verwendet wird und es interessante Großbaustellen gab.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind nett und hilfsbereit und werden ihrer Funktion absolut gerecht. Leider sind diese selber in der Produktion bzw. Außendienst eingebunden und haben weniger Zeit sich um die Belange der Lehrlinge zu kümmern.

Spaßfaktor

Der Spaßfaktor ermittelt sich aus den folgenden Bewertungen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Für die Arbeit im Außendienst steht hier sehr moderne Messtechnik zur Verfügung und die Bürosoftware entspricht in Teilen den aktuellen Stand.
Zeit zum lernen für die Schule bleibt einem Lehrling in dieser Firma nur am Wochenende bevor der Schulturnus wieder beginnt.
Entweder ist man unter der Woche von Montag bis Freitag in Deutschland im Außendienst oder man hat spät Feierabend.

Variation

Obwohl man deutschlandweit unterwegs ist, gibt es doch sehr viele und abwechslungsreiche Großbaustellen zu sehen und man bekommt einen Einblick in die Einsatzmöglichkeiten eines Vermessers.
Leider sind die Aufgaben für einen Lehrling nicht sehr abwechslungsreich.
Als Lehrling fragte ich mich oft, wo der Unterschied zum Minijober liegt.
In ganz seltenen Fällen hat die Fachkraft auf Grund des Termindrucks keine Zeit und Lust (vertändlicher Weise), den Lehrling etwas beizubringen (Handwerk als auch Theorie).
Sobald man sich für eine Richtung in der Vermessung als dienlich/kompetent erwiesen hat (Ingenieur-, Gebäude-, Katastervermessung), wird man bis zum Ende seiner Ausbildung in diesen Gebieten eingesetzt und erhält kaum Einblicke in die anderen Bereiche.

Respekt

Innerhalb der Kollegen wird man nett und freundlich aufgenommen.
Der Zusammenhalt ist sehr groß und es hat mir auch immer großen Spaß bereitet, mit den Kollegen zu arbeiten und in den Außendienst zu fahren.

Karrierechancen

Nach einer erfolgreich abgeschlossen Ausbildung besteht meistens die Chance auf eine Übernahme.

Arbeitsatmosphäre

Während meiner Ausbildung gab es noch weitere Auszubildende mit denen ich mich gut verstanden habe.
Der Arbeitsalltag hat die meisten Kollegen zusammengeschweißt.
Außerbetriebliche Aktivitäten sind eher selten, da man nach einer sehr anstrengenden Woche nur noch ins Wochenende gehen und seine Ruhe haben möchte.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung entsprach meiner Ansicht nach nicht der von uns abverlangten und geleisteten Arbeit.
Innerhalb unserer Berufsschulklasse (ca. 25 Schüler) haben wir bei deutlich mehr Wochenstunden am wenigsten Lehrlingsgehalt bekommen (hierbei sind die Auszubildenden von den Vermessungsämtern Amt ausgenommen).
Die einzige Möglichkeit, seine Ausbildungsvergütung aufzubessern war die Erstattung von Reisekosten, die als Pauschale bezahlt wurde. Je länger man im Außendienst oder auf Montage war, desto mehr Reisekosten konnte man bekommen.
Die Ausbildungsvergütung und Reisekosten wurden pünktlich gezahlt.

Arbeitszeiten

Mein Eindruck bezüglich der Arbeitszeiten war, dass generell jeder Mitarbeiter Überstunden geleistet hat, egal ob Innen- oder Außendienst.
Mitarbeiter die viel im Außendienst und auf Montage fahren mussten, die ihre reguläre Arbeitszeit (+1 oder 2 Überstunden pro Tag) abgeleistet haben und zudem Anfahrtswege von 1 Stunde oder mehr hatten, haben es nicht immer leicht gehabt.

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