200 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, viele Sozialleistungen für Mitarbeiter
Junge Menschen sollten mehr gefördert werden (kommt langsam aber schleppend)
Sehr abhängig von der Führungskraft
Die Identifizierung als gelebte, starke Gemeinschaft. Da steckt alles drin.
Nichts
In kleinen Dingen nicht kleinlich sein... Bei den großen Dingen geht´s ja auch ;-) z. B. Car Policy/Fuhrpark
Arbeitsatmosphäre, Stabilität, Kantine
Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten miserabel.
Gehaltsüberprüfungen Frau versus Mann vornehmen.
Spiegelt sich die prozentuale Geschlechterverteilung der Belegschaft auch bei den Führungskräften wider?
Altbacken
Kommt auf den Vorgesetzten an
Könnte besser sein.
Ok, aber nicht 100% ôkologisch vorbildlich
Kommt auf die Abteilung an
Sehe hierarchisch
Schöne Büros
Keine wirkliche Geschlechter Gleichberechtigung
Die Work-Life-Balance stimmt - es gibt konstante Gehaltserhöhungen, wenn auch nicht in großen Sprüngen. Die Firmenevents sind MEGA - das vermisse ich in meiner jetzigen Firma.
Es gibt eine firmeneigene Tiefgarage, die man als Mitarbeiter nutzen kann. Gerade in München ein Pluspunkt!
Die jährlichen Gespräche und Bewertungen durch die Vorgesetzten sind jedoch mehr oder weniger eine Pharce. Man hat hier nichtmal die Möglichkeit eine bessere Bewertung zu bekommen, gefühlt haben die Vorgesetzten die Aufgabe den Mitarbeiter "klein" zu halten - so daß dieser auch keine Möglichkeit hat in höhere Positionen zu kommen. Führungskräfte wechseln intern innerhalb der Führungsriege.
Leider war in Punkto Personalabteilung in Bezug auf die Veränderung innerhalb der Firma nicht möglich, was leider auch an der Überheblichkeit der Personalabteilung gegenüber Bewerbern innerbetrieblich liegt. Hier sollte mal geprüft werden, ob das wirklich so vorteilhaft für die Firmenstrategie ist.
Unter Kollegen alles top - ich hatte das Glück einen tollen Vorgesetzten zu haben, leider ist das zum Großteil nicht der Fall - Schade eigentlich
Wenn das Image das nach außen vorgelebt wird, auch intern alles so stimmen würde wäre es top
Eigentlich super mit der Gleitzeit, leider wurde der Antrag auf Homeoffice damals abgelehnt, dann wären es 5 Sterne gewesen
Wechseln innerhalb der Abteilungen wird einem Mitarbeiter leicht gemacht, allerdings hat man auch nach längerer Firmenzugehörigkeit gefühlt keine Möglichkeit eine höhere Position zu erlangen - hier werden die Führungskräfte gefühlt immer von einer zur anderen Abteilung durchgewechselt. Begründung wird hier immer angegeben man müsse studiert haben, ein gelernter Versicherungskaufmann der viele Schulungen und Weiterbildung gemacht hat, ist hier angeblich nicht ausreichend. Das hat mit nach langen Jahren dazu bewogen, die Firma zu verlassen und beim Mitbewerber anzufangen.
Relativ gute Bezahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, tolle Events für die Mitarbeiter, hier ist alles top
Unser Team war absolut genial
Hier ist alles super
In meiner Abteilung war es hervorragend, aber ich habe durch meine langjährige Mitarbeit auch andere Vorgesetzte kennenlernen dürfen - und das nicht im positiven Sinne.
Angenehme Arbeitsatmosphäre - schöne helle Büros
läuft überwiegend super
Ob Mann oder Frau, Hautfarbe, alles egal... jeder wird gleich behandelt
Ich liebe meine Tätigkeit - daher war es für mich immer interressant - vor allem hatte ich die Möglichkeit in verschiedene Abteilungen zu wechseln, daher abwechslungsreiche Tätigkeit
Arbeitsplatzsicherheit, Sozialleistungen, zentraler Standort, Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice, tolle Events,
Siehe Verbesserungsvorschläge
Das WIR sollte wieder mehr im Vordergrund stehen. Viele Bereiche/Abteilungen arbeiten nur für sich.
Führungskräfte sollten auf ihren tatsächlichen Führungsstil geprüft werden. Regelmäßige Weiterbildung sollte nicht mit Erhalt einer Führungsposition aufhören. Einem Mitarbeiter sollte es möglich sein, seinem Vorgesetzten ehrliches Feedback geben zu dürfen. Der Mitarbeiter wird auch regelmäßig eingeschätzt, dass sollte bei Führungskräften ebenfalls der Fall sein. Aber nicht von anderen Führungskräften, sondern von denjenigen die täglich mit ihm/ihr zusammenarbeiten müssen.
Wirklich moderner werden und nicht nur wollen. Bei der technischen Ausstattung und auch im sozialen Umgang miteinander. Z. B. #perdu, egal in welcher Position oder wechselnde Mittagsdates, damit man mehr Kollegen in anderen Bereichen kennenlernt.
Alte eingefahrene Prozesse sollten neu betrachtet werden. Oft hört man leider den Spruch "Das wurde schon immer so gemacht". Ideen von Mitarbeitern sollten angenommen und geprüft werden.
Offene Kommunikation abteilungs- und bereichsübergreifend. Kaum einer weiß, was in anderen Abteilungen/Bereichen genau gemacht wird. Z. B. regelmäßige Präsentationen oder Hospitationen.
Gutes und wertschätzendes Arbeitsklima unter Kollegen. Bei manchen Führungskräften kann man aber großes Pech haben.
Leider ist die WWK nicht so modern, wie sie es gerne sein möchte. Es wird aber daran gearbeitet, dass "altbacken-Image" loszuwerden.
Laptop und Webcam gibt es - wie im Imagefilm - leider nur für ausgewählte Bereiche/Mitarbeiter.
Durch die flexible Arbeitszeit und HomeOffice einfach super!
Es gibt einige Weiterbildungsangebote die genutzt werden können.
Karrierechancen sind eher gering, außer man möchte in eine Führungsposition und man hat studiert. Mit einer langjährigen Berufserfahrung macht man selten einen Karrieresprung.
Sozialleistungen sind sehr gut.
Gehalt ist ok. Gehaltserhöhungen sind allerdings immer sehr klein. In eine neue Tarifklasse zu kommen, ist daher sehr schwierig.
Hier wird laufend geprüft und ständig weiterentwickelt.
Innerhalb der Gruppe ist der Zusammenhalt super. Hier wird die "starke Gemeinschaft" gelebt, auch im HomeOffice.
Es wird kein Unterschied beim Alter gemacht. Hier ist immer ein wertschätzender Umgang miteinander.
Meine direkte Führungskraft ist top! Je nach Abteilung kann man hier Glück oder Pech haben. Bei den Führungskräften ist oft keine starke Gemeinschaft zu erkennen. Hier wird oft genug nur auf die eigenen Interessen geschaut, ohne den ganzen Bereich zu betrachten.
Gut ausgestattete Büros und Konferenzräume. Im Haus wird ständig modernisiert. Einfach top!
Die Technik im HomeOffice ist gut. Es funktioniert alles, aber es ist nicht auf dem modernsten Stand. Es werden keine Webcams zur Verfügung gestellt, was aber vor allem im HomeOffice Sinn machen würde.
Unter Kollegen offen, wertschätzend und hilfsbereit.
Alle werden gleich behandelt, kein Unterschied bei Geschlecht, Alter, Nationalität, Herkunft,....
In meiner Position gibt es ein breites Spektrum an Aufgaben. So bleibt der Arbeitsalltag immer interessant. In anderen Gruppen wirkt es eher "eingefahren".
Zusammenhalt, auch in schweren Lebenssituationen wird niemand fallen gelassen, die Mitarbeitenden sind dem Unternehmen wichtig
Größere Veränderungen benötigen viel Zeit, teilweise etwas träge - was gut und schlecht zugleich sein kann
Inzwischen gibt es zahlreichen Schulungs- bzw. Förderprogramme! Das Angebot an interessanten Mitarbeiterseminaren wächst laufend
Neue transparente Gehaltsstruktur
Nachhaltiges, umweltfreundliches sowie kostenbewusstes Vorgehen wird bereits betrieben und zunehmend weiterentwickelt
Tolle Worklife-Balance dank schönen Arbeitsplatz in der ZD gepaart mit der Möglichkeit auch im Homeoffice zu arbeiten
Einfache Aufgaben werden automatisiert, komplexe und fordernde Aufgaben landen dadurch in der Sachbearbeitung
Die WWK ein sehr guter Arbeitgeber, der Vorstandsvorsitzende ist ein authentischer und sozialer, Mensch. Gerne arbeite ich dort; der Geist des Unternehmens ist gut.
Siehe oben.
Ich wünsche mir, dass vermehrt (leitende) Führungskräfte auf ihren Führungsstil geprüft werden. Eine Einschätzung seiner Führungskraft jährlich zu machen, fände ich sehr gut.
Im Grunde kann meine Führungskraft ein Benehmen an den Tag legen, welches demütigend ist/und zu Leistungsdemotivation oder Kündigung führen kann/wird
(und auch nicht mit den „Werten“ der WWK einhergeht), ohne dass es auffällt.
Je nach Abteilung/Bereich kann Mann/Frau Glück oder auch nicht haben. Das ist mehr als schade.
Die Atmosphäre im Haus ist freundlich und locker. Gerade unter den Mitarbeitern. Manche Vorgesetzte verhalten sich von „oben herab“ und sind sich ihrer Position sehr sicher.
Sehr gut.
Die WWK hat sich dazu in den letzen 2 Jahren sehr gut aufgestellt und größtenteils wird das auch gelebt. Leider nicht überall im Haus.
Ich wünsche mir, dass auch Homeoffice bei uns salonfähig wird - nicht nur in der Außendarstellung.
Kann ich nicht einschätzen.
Wir kümmern uns sehr um unseren „Nachwuchs“. Auch bestimmte Führungskäfte beachten die Stärken Ihrer Mitarbeiter und fördern diese.
Jedoch ist es so, dass sich Aufgaben/Positionen zugeschustert werden - je nach Symphatie -leider noch recht Männerlastig.
Je nach Vorgesetzten kann der Zusammenhalt stark sein und wird auch gefördert. In manchen Fällen wird leider einiges dafür getan, dass innerhalb einer Gruppe Mißstimmung gesät wird. Die ein oder andere Führungskraft führt von „oben“ und nach altem Muster seine Abteilung/Bereich. Eher gestrig und nicht familienfreundlich.
Würde ich als wertschätzend einstufen.
Meine Erfahrung: Sehr viele Männer in Führungspostionen , die sich gegenseitig Positionen verteilen/weiterempfehlen.
Manch eine Führungskraft erlaubt sich ein Verhalten, welches nicht zu akzeptieren ist (diskriminierend, verletzend, Unprofessionell) - leider ohne folgen für diesen…
Sehr gute Arbeitsbedigungen.
Partnerschaftlich und freundlich. Je nach Abteilung.
Sozialleistungen sehr gut/Gehalt: Man braucht Jahre um in eine höhere TG zu kommen. Viel hängt von dem Gefallen der Führungskraft ab. Leider wird nicht auf Betriebszugehörigkeit/Erfahrung und auch Alter geachtet um auch das Gehalt (natürlich unter Voraussetzung guter Leistungen) gerecht und angemessen anzupassen. Auf AT wartet so mancher Jahre.
Leider nicht gegeben.
- Krisensicherer Arbeitgeber
Vorgesetze werden nicht durch Mitarbeiter bewertet, die Talente/Stärken der Mitarbeiter sind für das Unternehmen egal, denn sobald man eingestellt wurde, wird nicht mehr danach gefragt.
Jeder Mitarbeiter würde sich freuen, wenn nach ein paar Jahren eine Weiterentwicklungsmöglichkeit angeboten wird die zu einer Gehaltserhöhung beiträgt.
Die Vorgesetzen loben kaum und es wird einem nicht wirklich suggeriert, dass man ein "wertvolles Kapital des Unternehmens darstellt (auf Betriebsratsversammlungen wurde das in Dauerschleife vehement betont).
Fairness und Vertrauen sind ebenfalls in meiner Zeit kaum erkennbar gewesen.
Es werden die Leute mit weiterführenden Aufgaben betreut, die ins System passen - Leistungsgedanke zählt nicht wirklich.
Ein Slogan "Starke Gemeinschaft" ist toll, wenn er auch gelebt wird.
Es wird Homeoffice angeboten.
Einmal eingestellt, gibt es kaum eine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, es gibt zwar ein Tool der Personalabteilung, hat aber mit der Praxis nichts zu tun.
Leute die befördert wurden haben ins System gepasst, ich will niemand die Leistung absprechen - jedoch ist schon auffällig das es selten unbeliebtere Leute geschafft haben.
Die WWK zahlt Tarifgehalt, in eine neue Tarifklasse zu wechseln ist so gut wie unmöglich.
Der Umgang mit Kollegen im ganzen Haus ist in Ordnung, es ist jedoch so, dass jede Abteilung komplett eigenständig arbeitet.
Gibt es Überschneidungen und Konfliktpotenzial, verteidigt sich jede Abteilung - gemeinsame Lösungsansätze sind nicht vorhanden.
Die Kommunikation im Team untereinander war schwierig kaum persönliche Interaktion, Grüppchenbildungen werden unterstützt, nicht unterbunden.
Vorgesetze werden zu 90% intern besetzt und ich finde, dass trägt dazu bei, dass kaum Objektivität gegeben ist. Falls man irgendwann mal in der Zusammenarbeit im Team einen Konflikt hatte, ist das ab dem Zeitpunkt deutlich zu spüren / steht im Weg.
Es ist schwer einen Kollegen als Vorgesetzen anzusehen, wenn im Prinzip nur der Titel geändert wird, aber keinerlei persönliche Veränderung zu spüren ist.
Mehr Schein als Sein, Technik ist da, aber es gibt selten einen Tag, an dem alles reibungslos läuft.
Es wird viel per Email kommuniziert, kaum persönlich.
Keine Transparenz beim Gehalt, deshalb weiß ich es nicht.
Zentraler Standort. Gute Sozialleistungen. Hohes Bildungsangebot. Flexible Arbeitszeiten. Sehr gute und vielseitige Events.
Das gesamte Betriebsklima würde ich als sehr gut bewerten
Sehr gute Firma was aber der ein oder andere Kollege anders bewertet weil er/sie in noch keinem oder weniger anderen Unternehmen war.
Das hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen und wird auch gut genutzt.
Vorbildlich
Bezahlung ist pünktlich und die sozialen Leistungen sehr gut. Gehalt kann nie Zuviel sein.
Es gibt solche und solche Kollegen. Jeder muss dazu was beitragen.
Kein Unterschied zwischen Jung und Alt. Eher das Gefühl das man dem Ende (Altersteilzeit, Rente) entgegen vernachlässigt wird.
Auf meine Position gemünzt hat sich das eher verschlechtert.
Durch die Komprimierung von Zweier- in ein Dreierbüro ist der Lärmpegel höher. Die Enge der Räumlichkeit wirkt sich auf das Klima negativ aus.
Grundsätzlich wird man schon über verschiedene Wege informiert.
Den Eindruck habe ich ganz und gar nicht.
Man ist grundsätzlich für sein Aufgabengebiet selbst verantwortlich. In Entscheidungen bei Aufgabenverteilung sollte man mit in die Entscheidungen eingebunden werden.
In der Regel sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Meist gutes Essen in der Kantine zu einem angemessenen Preis.
Sehr (Krisen-)sicherer Arbeitsplatz.
Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel zwischen Hauptbahnhof und Hackerbrücke. Eigene Tiefgarage für PKW.
Teilweise exisitieren noch alte Denkweisen nach dem Motto "das wurde schon immer so gemacht...".
Die Kommunikation ist ausbaufähig.
Junge Mitarbeiter sollten mehr gefördert und auch gefordert werden. Gerade von ehemaligen Azubis könnte die WWK mehr profitieren, diese verlassen häufig recht schnell das Unternehmen.
Zudem sollte der Arbeitsplatz nicht nur durch etliche Benefits wie Firmenveranstaltungen sondern auch durch ein gutes Gehalts attraktiv gemacht werden - andere Firmen bieten ebenfalls zahlreiche Benefits.
Das Social Media Auftreten der WWK finde ich eher ungelungen (Instagram etc.).
Größtenteils herscht ein gutes Arbeitsklima.
Sehr gut durch Mobiles Arbeiten und Gleitzeitregelung.
Es werden Weiterbildungsangebote beispielsweise durch Schulungen angeboten. Meiner Erfahrung nach ist die Förderung auch vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig. Karriere-Chancen eher gering, wenn keine Führungslaufbahn angestrebt wird.
Vergütung nach Versicherungstarif. Leider keine leistungsorientierte Bezahlung auch nicht nach Verantwortung (z.B. für System xy). Gehaltserhöhungen sind nur sehr schwer möglich und fallen in der Regel recht gering aus. Das Gehalt - vor allem der jungen Mitarbeiter - kann nicht mit dem Markt mithalten. Wer nach der Lehre bleibt hat eine sehr gemächliche Gehaltsentwicklung.
Sozialleistungen sind gut.
Umweltbewusstsein könnte verbessert werden (Vermeidung von Müll, Stromsparen, Ablösung von Papier bei der Kommunikation mit Kunden)
Positiv: Unterstützung von sozialen Einrichtigungen.
Keine Probleme innerhalb des Teams. Sieht aber in anderen Abteilungen anders aus.
Nichts negatives bekannt.
Bisher sehr positive Erfahrungen mit direkten Vorgesetzten. Entscheidungen, die Ebenen höher getroffen werden sind nicht immer nachvollziehbar bzw. werden nicht ausreichend kommuniziert.
Gut ausgestattete Büros. Hardware Infrastruktur ist noch nicht ganz auf das Mobile Arbeiten abgestimmt.
Informationen könnten schneller weitergereicht werden, "Flurfunk" ist meist schneller als die offizielle Kommunikation. Info-Events nicht immer zielführend und informativ.
Nichts negatives bekannt.
Je nach Thema/Projekt. Abwechslung ist durchaus gegeben.
So verdient kununu Geld.