137 von 223 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm
Home-Office
Wer Gas gibt, wird beschleunigt
Top, wer hier meckert, der meckert auf hohem Niveau
Gut, je nach Kollegen
Bin selbst nicht mehr der Jüngste, aber kann mich nicht beschweren
Mein Chef ist top
Da gibt es nichts zu meckern
Klar und verständlich
Hier wird jeder gleich behandelt
Immer interessante neue Situationen
Location, Benefits und Essen
Kein Sabbatical
Sabbatical ermöglichen.
Gender Pay Gap ermitteln
Dank Pandemie besser
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Umweltbewusstsein ausbaufähig
Bei uns gut
Mal so, mal so
Nicht zu 100% gelebt
Sicherer Arbeitsplatz mit sehr guten Kollegen in einem tollen Arbeitsumfeld. Es wird sehr viel für die Angestellten angeboten.
Manchmal wäre es schön die Führungskräfte mehr in wertschätzendem Verhalten und Ausdruck beobachten zu können.
Wird sehr gut unterstützt.
Sozialleistungen sind aus meiner Sicht überdurchschnittlich.
Es gibt wie überall Höhen und Tiefen. Aber die Höhen überwiegen.
Läuft schon ganz viel auf der richtigen Spur
Messen mit zweierlei Mass. Sparen am falschen Ende...
Öfter mal "out of the box" denken und handeln
Nicht nur eine neue Homepage ist ausschlaggebend...
Sabbatical wird nicht angeboten; Arbeiten im Ausland nicht möglich
Leider findet keine Beurteilung der Führungskräfte durch die unterstellten Mitarbeiter statt.
Die interessanten Themen werden oftmals nicht delegiert.
Als es Mitte Mai richtig los ging mit Schulschließungen ermöglichte der Arbeitgeber sofort gute Möglichkeiten für Eltern mit Betreuungsbedarf. Sehr schnell wurde der Bedarf an Mobiler Arbeit ermittelt. Eine Corna-Task-Force nahm ihre Arbeit auf und entwickelte für verschiedene Szenarien (z.B. Notbetrieb) Maßnahmen.
Für alle gab der Gesundheitsdienst gute Infos.
Jeder Mitarbeiter bekam 50 Gesichtsmasken geschenkt.
Die Tiefgarage wurde kostenlos.
Abstandsregeln im Casino sind sehr gut und selbsterklärend kommuniziert.
Die Kommuniktion am Anfang war zum Teil holprig und großzügige Regelungen zur Mobilen Arbeit wurden erst sehr spät getroffen.
Wer Symtomfrei aus einem Risikogebiet (zum Beispiel Südtirol) kam sollte weiter zur Arbeit gehen und erst Mitte Mai wurde es ihm freigstellt auch Mobile Arbeit zu nutzen.
Es wurden nur Ergebnisse kommuniziert, aber nicht woran der Corona-Task-Froce arbeitet. (z.B. Ausbau der Mobilen Telefon-Video-Konferenzmöglichkeiten.)
Im Eigenvertrieb wurden die Chancen von Corona, verstärkt online-Beratungsangebote zu etablieren und neue Kundensegmente zu erschließen, nicht so erfolgreich umgesetzt wie im Partnervertrieb.
Noch mehr Fahrradstellplätze, so dass der Umstieg vom ÖPNV auf das Fahrad unterstützt wird. Dazu E-Bike-Lademöglichkeiten.
Die Webcam könnte in den selbstverständlichen Teil der Hardwareausstattung aufgenommen werden und Abteilsunsweise ausgerollt werden.
Aktuell ist diese nicht einmal im Hardware-Bestellkatalog aufgenommen und muß über einen Sonderweg (E-Mail) bestellt werden.
Insgesamt gut. Man fühlt sich wirklich wie eine große Gemeinschaft.
Historisch sehr familiär und eine positive vertrauensvolle Arbeit. Es gibt eine Dankbarkeit für gemeinsam gemeisterte Herausforderungen.
Dazu gibt es einen großen Wohlfühlfaktor. Der trägt evt. aber auch dazu bei, dass einige Unzufriedenen sich relativ schwer tun, sich zu verändern, was dann die insgesamt gute Atmosphäre etwas eintrübt. Andere Unzufriedene, wie ausgebremste Innovationstreiber trüben sie dagegen durch ihren Weggang etwas ein.
Die Branche hat ein leicht negatives - Schmarotzendes - und Konservatives - Image.
Die WWK hat mit seinem "Starke Gemeinschaft"-Slogan innerhalb der Branche ein Grundsätzlich Positives Image erarbeitet, das auch innerhalb der WWK gelebt wird.
Was etwas verloren geganen ist die Verbindung zu den Wurzeln der WWK als "Witwen und Weisen Kasse", die sich als Starke Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit für ihre in Not geratene Mitglieder einsetzt.
Statt dessen stehen bei der Produktgestaltung Ratings, Verkaufbarkeit und Profitabilität stärker im Vordergund, was wiederum das Immage der WWK als substanzstarkes Unternehmen mit hoher Eigenkapitalquote stärkt.
Mobiel Arbeit ist langsam am werden und war 2019 im Standard auf 20% der Arbeitszet begrenzt. Dank Corona gibt es Perspektiven auf mehr. Phasenweise Reduzierungen oder auch Erhöhungen der Arbeitszeit werden aus persönlichen Gründen werden meist unterstützt. - Im Besonderen im Zusammenhang von Elternschaft.
Mit FamPlus werden auch Pfelgende und Erziehende unterstützt. Auch gibt es einen Betreuungszuschuß.
Gesundheitsdienst im Haus und Freizeit-Sport-Angebote bieten Mehrwert.
Jährlich sind Weiterbildungen möglich. Teurere Externe Schulungen werden nur bei berechtigtem Interesse gewährt.
Karierre ist möglich, der Standard ist langsam, es gibt ein paar Ausnahmen die schnell aufsteigen.
Vierzehn Monatsgehälter. Gute betriebliche Altersversorgung.
Gruppen- und Abteilungsleiter haben sehr wenig Spielräume für die Gehaltsentwicklung ihrer Mitarbeiter.
Auch Interne Stellenwechsel führen trotz erfolgreicher Einarbeitung und Übernahme nicht immer zu mehr Gehalt.
Es wächst. Mit JobRad kännen Mitarbeiter auch für Familienangehörige Räder per Entgeltumwandlung kaufen.
Die Kantine wirft immer weniger weg - hat dazu auch eine Studie gemacht.
Das RZ wird gekühlt, indem das Haus geheizt wird.
Solar- oder Kleinwindanlagen fehlen bisher in der Energieversorgung.
Auf den Dächern wurde gepflanzte Biotope angelegt.
Es gibt verschiedene Cluster, im Besonderen solche die schon gemeinsame die Auszubildung gemacht haben. Sowohl im Kollegen, als auch im Mitarbeiter wird nicht nur ein Funktionsträger, sodern immer auch der Mensch gesehen.
Es gibt einen großen Anteil an älteren KollegInnen. Ihre Kompetenz wird geschätzt, und ihr Weggang manchmal auch gefürchtet. Zum Teil gibt es für Korephäen Angebote nach dem Renteneinstieg Angebote weiterhin als Berater tätig zu sein. Manche ältere KollegInnen halten wichtige Erneuerungsprozesse auf, auf deren Weggang wird zum Teil gewartet.
Negativ ist, das aktuell die Möglichkeiten zur Alterszeit reduziert werden.
Auch wird nur die Blockalterszeit, nicht aber die Alters-Teilzeitmodelle für einen weichen Übergang in die Rentenphase angeboten.
Gut, sie bemühen sich einen zu fördern und stellen sich in der Regel Weiterentwicklungen nicht in den Weg. Die Chefkarte wird relativ selten gezogen - meist wird nach einer für alle Seiten gute Lösung gesucht.
Zweierbüros, gute EDV-Ausstattung.
Manchmal dünn - mit intransparenten Entscheidungswegen.
In Projekten wird sehr professionell kommuniziert.
Auf Betriebsversammlungen wird sowohl von Betriebsrat als auch der Geschäftsführung ausführlich über die Entwicklungen berichtet.
In die oberste Vorstandsebene wurde noch keine Frau gelassen und es gibt einen branchentypisch männerlastigen Vertrieb und einen frauenlastigen Kundenservice.
Tendentiell werden Frauen in ihrem Weg in das mittlere Management leicht bevorzugt - und damit gefördert.
Abteilungsabhängig - doch haben Referenten relativ große Freiheiten sich ihr Aufgabengebiet entsprechend ihrer Gaben und Interessen zu gestalten.
Zum Teil hängt es aber auch an Vitamin B, bzw. dem Mut seinen Vorgesetzten mitzuteilen was man sich wünscht, sowie Gedult.
Doch noch ein bisschen wie in früheren Zeiten, man kennt sich, tolle Sozialleistungen, unglaublich toller ärztliche Dienst, tolle Cafeteria, Wechsel im gesamten Haus sind möglich, die after work u.w.
Manche „politische“ Entscheidungen sind schwer nachvollziehbar bitte mehr und besser begründen.
Weniger reden, mehr machen ;) Bitte bleibt dem Motto „eine starke Gemeinschaft“ treu und bitte authentisch, nicht nur lächeln.
Ingesamt angenehm, je nach Bereich
Hier ist viel möglich, allerdings auch wieder abhängig von Vorgesetzten und Bereichen.
Bei einer WWK kann man wirklich in alle Bereiche wechseln.
Sozialleistungen sind wirklich super! Gehalt ist schwer einzuschätzen, teilweise sehr subjektiv verteilt/begründet.
Umweltbewusstsein könnte besser werden. Sozialbewusstsein ist manchmal recht objektiv.
Gut.
Tolle Angebote, im Vergleich zu anderen sehr sozial.
Subjektiv, manche super zukunftsorientiert, manche sehr konservativ/altmodisch eingestellt
Was Geheim gehalten werden soll geht über den Buschfunk schnell rum, das Gegenteil ist manchmal schwierig.
Teilweise bestimmt durch das Netzwerk, Verwandtschaft
Kommt auf den Bereich an
Top. Mobile Arbeit, Gleitzeit, usw
Aufstiegsmöglichkeiten sind auf jeden Fall da.
Tarif halt. Es ist okey. Einziges Manko: man muss sehr lange in Vorleistung gehen (mit Mehrarbeit), um irgendwann mal dafür bezahlt zu werden.
Leider immer noch viel Postversand. Man könnte da mal etwas mehr digital werden.
Je nachdem. Es gibt schon auch mal „Reibungen“ mit manchen Kollegen. Aber alles in allem auch völlig okey.
Bei mir in der Gruppe echt Mega!
Bei uns in der Gruppe gut.
Je nachdem, ob man noch zusätzliche Aufgaben hat, oder nicht. Jeder, der gerne etwas zusätzlich machen will, bekommt aber auch die Möglichkeit dazu.
Flexieble Arbeitszeit
Sozial 5 Sterne, Umwelt 3 Sterne
Mit dem einen oder anderen eher nicht
Macht alles möglich, was möglich ist
Aus allem wird ein großes Geheimnis gemacht
Ich verdiene gut, aber ein Weiterkommen unmöglich
Das Zusammenleben in der Firma.
Individuelle Tarifgruppen nach der Ausbildung.
So verdient kununu Geld.