Voll zufrieden!
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Rechtzeitiges Handeln, flexibles Arbeiten aus dem Homeoffice, gute Aufrechterhaltung der Kommunikation, immer ein offenes Ohr.
Bereits vor der Corona-Situation wurde drauf geachtet, dass immer ausreichend Seife da ist, Desinfiktonsmittel bereitgestellt wird und Gesichtsmasken da sind.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme, familiäre Arbeitsatmosphäre.
Vertrauen in Mitarbeiter, ehrliche und offene Kommunikation.
Kommunikation
Gute und offene Kommunikation sowohl innerhalb der Teams, als auch teamübergreifend.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Kollegenzusammenhalt, regelmäßige Treffen unter Kollegen, verschiedene Veranstaltungen - cool!
Bei Fragen unterstützen sich die Kollegen gegenseitig aktiv und schnell.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance wird nicht nur als ein "Nice to have" gesehen. Hier wird auch auf die persönlichen Situationen des Einzelnen geschaut und Unterstützung angeboten. Familie wird großgeschrieben.
Außerdem finden auch viele Firmenevents statt, seit einiger Zeit steht ein Kicker bereit und es finden regelmäßig gemeinsame Kaffeerunden statt.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll und auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Top. Immer alles auf dem neuesten Stand, es mangelt nie an Arbeitsmaterialien und wenn mal etwas gebraucht wird, dann wird es schnell besorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klar, es kann immer etwas mehr getan werden... Aber hier ist man bereits erste Schritte gegangen und baut darauf auf. Jedes Jahr wird ein regionales Unternehmen durch Spenden unterstützt. Jedes Jahr zu Weihnachten wird mit viel Sorgfalt eine Weihnachtskartenaktion durchgeführt - die Karten werden bei gemeinnützigen Organisationen gekauft.
Die Mitarbeiter werden angehalten aktiv Vorschläge zu machen, was im Punkt Umweltbewusstsein noch verbessert werden kann.
Image
Aus meiner Sicht hat das Unternehmen, besonders regional, ein sehr gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine klassische Karriereleiter. Wer das sucht, wird nur flache Hierarchien finden. Muss natürlich jeder für sich entscheiden, was einem wichtiger ist.
Was die Weiterbildungsmöglichkeiten angeht, so wird hier auch einiges getan. Vor allem an internen Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es nicht. Auch darf man sich nach Absprache jährlich eine Konferenz herauspicken – sofern diese natürlich fachlich und thematisch passt.