4 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Frühe Übernahme von Verantwortung
Hohe Übernahmewahrscheinlichkeit
Freundschaftliches Miteinander
Firmenwagen ab dem 2. Lehrjahr
Vergütung + 13. Gehalt + Bonuszahlungen
Im Gegensatz zu manch anderen Betrieben sitzt einem der Chef nicht unmittelbar im Nacken. Man ist selber als Techniker beim Kunden vor Ort und hat somit die Verantwortung über die Fehlerbehebung/Wartung. Man kann seinen eigenen Weg finden, sich ausprobieren und somit ist die Arbeit selber, entspannter und macht mehr Spaß.
Da keiner vorhersehen kann, wann es zu einer Störung kommt, variieren die Arbeitszeiten von Tag zu Tag. Es gibt Tage, gerade gegen Jahresende und Sommer hin, an denen ist viel los. Grundsätzlich ist um 0800 Dienstbeginn. Da Fahrzeit auch Arbeitszeit ist, sind sowohl Anreise, als auch Rückreise zum/vom Kunden mit inbegriffen. Generell soll man auch beim Kunden vor Ort schauen, dass man spätestens 1700 wieder zu hause ist.
Wenn es mal vorkommt, dass zum Arbeitsbeginn kein Call vorliegt, bleibt man auf Abruf zu hause und kann noch gemütlich einen Tee trinken oder frühstücken.
Grundsätzlich also sehr lockere Arbeitszeiten, da der Tag mit dem Einstieg ins Auto beginnt und man sich morgens nicht stressen muss, pünktlich im Betrieb zu erscheinen.
Es gibt Betriebe die in der Ausbildung mehr Vergütung bekommen, es gibt aber auch viele die weniger bekommen. Gutes Mittelfeld würde ich sagen.
Allerdings muss man beachten, dass man im 2. Lehrjahr bereits einen Firmenwagen bekommt, welchen man dann auch privat nutzen darf. Zu besseren Konditionen kann man heutzutage kein Auto (Neuwagen) mehr fahren.
Das bieten andere Betriebe nicht, weshalb man sowas auf jedenfall berücksichtigen sollte, wenn man über Lohn spricht.
Die Ausbilder sind sehr kompetent und Informationen werden kompakt und schnell an Azubis weitergeleitet. Ob Einladungen zu Seminaren, den Abschlussprüfungen oder sonstige organisatorische Dinge.
Man kann mit Problemen, egal ob privatem oder beruflichem Ursprung an die Ausbilder rantreten.
Neben den Lernkursen, welche einem alle Themen der Elektrotechnik näher bringen, macht der eigentliche Service sehr viel Spaß. Man sieht immer was neues und lernt nie aus.
Schon während der Ausbildung wird einem viel Verantwortung übergeben. Manchmal können sich die Tätigkeiten auch ziehen, gerade wenn man Fehler nicht auf den ersten Blick findet..
Aufgrund der Kundenbesuche ist man jeden Tag woanders. Für jemanden der nicht jeden Tag den gleichen Arbeitsplatz sehen möchte also perfekt.
Da jeder "Call" anders ist, bleibt auch am eigentlichen Arbeitsplatz, den "Druckern", Variation und Vielfalt nicht aus.
Unter Kollegen wird sich gegenseitig geholfen und man kann Probleme untereinander ansprechen und lösen. Auch auf verschiedene Ebenen hinweg, sei es Service -oder Ausbildungsleiter kann man Hilfe erfragen und bekommt diese auch.
Den Ausbilder, den kollegialen Zusammenhalt
Outsourcing der Belegschaft in Subunternehmen, Hinhalten von Azubis
Offen sein für Neues, die Stimmung bei den Mitarbeitern einfangen und Verbesserungen im Unternehmen durchführen, sodass diese glücklich sind, definitiv kein Outsourcing von Mitarbeitern (mit der Folge von schlechterer Reputation des Unternehmens und der Mitarbeiter selbst) - so ruiniert man sich langfristig die Stammkundschaft.
Durch den großen Druck durch Konzernvorgaben herrscht auch im Team großer Druck, wobei das Team alteingesessen ist und sehr entspannt mit Druck umgeht. Die meisten Kollegen haben sich davon nicht beeindrucken lassen und die direkten Vorgesetzten den Druck nicht so sehr weitergegeben, wie es eigentlich auf ihnen lastet.
Doch man merkte natürlich, dass Vorgesetzte und Kollegen schon einigen Frust gegenüber dem Unternehmen angesammelt hatten.
Nach der Ausbildung wäre man Servicetechniker im Außendienst. Aufstiegschancen habe ich aus meiner Position nicht mehr gesehen, außer eventuell Teamleitung oder ein Bereichswechsel.
Vorgesetzte, Ausbilder und Kollegen haben schnell Vertrauen in uns gesteckt und es war eine Art "Vertrauensarbeitszeit". Je nach Ausbildungsbereich waren die Tage länger oder auch kürzer als 8 Stunden.
Firmenwagen während der Ausbildung, Ausbildungsvergütung war super.
Die Ausbildung ist klasse. Sehr abwechslungsreich, man bekommt einen guten Einblick in sehr viele unterschiedliche Themenbereiche. Auch der Ausbilder ist einsame Spitze. Fordernd, aber auch verständnisvoll. Ich bin froh so einen Ausbilder gehabt zu haben!
Mitazubis waren Klasse, die meisten Lehrgänge spannend und spaßig. Nur wenige Aspekte haben meiner persönlichen Interessenlage nicht so gefallen.
Praktische Übungen während der ganzen Ausbildung. Zum Ende hin immer stärkere Integration in den Arbeitsalltag nach der Ausbildung für einen tollen, fließenden Übergang.
Durch die abwechslungsreiche Ausbildung ist die Zeit wie im Flug vergangen.
Ausbilder und zukünftige Arbeitskollegen waren toll, freundlich, zuvorkommend und nie unfair oder hinterhältig. Immer eine super Stimmung im Team, auch wenn "von oben" viel Druck gemacht wird. Und das ist auch der große Kritikpunkt an Xerox: abgesehen von den Ausbildern, Mitarbeitern und dem direkten Vorgesetzten ist der Respekt gegenüber Azubis schrecklich.
Vorgeschlagene Ideen wurden extrem unfreundlich zurückgewiesen, sodass Innovationen blockiert werden. Ich will nicht wissen, wie dies als normaler Angestellter ist. Diese sind leider verbittert gegenüber Xerox und das Outsourcing in Subunternehmen, die die gleiche Arbeit machen für weniger Geld nagt an der Stimmung im Team.
Den Arbeitsvertrag hätte ich circa 6 Monate vor Ausbildungsende erhalten sollen, jedoch wurde es durch die Konzernleitung (entweder in Deutschland oder im Europa-Headquarter in England?) bis kurz vor Ende der Ausbildung hinausgezögert. Die Bezugsperson, der Ausbilder, hat immer wieder versichert, dass alles klappen wird. Das Vertrauen in ihn hat meine Mitazubis auch dazu gebracht, sich nicht nach anderen Stellen umzuschauen.
Vom Ausbilder gab es von Anfang an großen Respekt und viel Vertrauen.