42 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Gehaltszahlung, Bezahltes Jobticket, Nettes Abschlussgespräch
- Azubis werden zum Ausgleich des Mitarbeiter mangels genutzt
- Jobticket wurde mir OHNE Absprache in Rechnung gestellt, da ich mitten im Monat ausgetreten bin, es wurde auch kein Anteil gezahlt.
- Azubis werden manchmal selbst nach 8 Stunden Berufschule nochmal bis 19 Uhr in die Firma gezwungen für Events
- Es wurde nicht genug auf Whistleblower Nachrichten eingegangen
- Während des Übergangs von Azubi zu Mitarbeiter nicht ein Wort mit dem Groupchief gehabt über zukünftige Aufgaben etc.
- Tätigkeitsbeschreibung wurde erst am Tag meiner Kündigung mir ausgestellt.
- Oft falsche Infos was Arbeitsaufwand immens erhöht hat.
- Mitarbeiter sind offensichtlich unzufrieden, aber es wird nix dagegen gemacht. Oft die gleichen Probleme von Mitarbeitern gehört. (Über 2.5 Jahre lang)
Ich stehe gerne zur Verfügung falls einige Punkte unklar sind.
- Faires Gehalt
- Einführung der Alten HO Regelung
- "Obstkorb Benefit" in allen Stockwerken zur verfügungstellen. Oft gab es im SG Keins/Extrem altes Obst.
Die Arbeitsatmospäre war in den meisten fällen sehr angenehm, wo jedoch einzelne Personen das ganze Kaputt machen, durch unnötige eskalationen etc. Außerdem liegt leider oft auch die Atmosphäre an der Laune des Chefs.
Mitarbeiter reden oft Abwertend über die Firma
Work-Life Balance ist gut aus meiner erfahrung. Arzt-Termine konnten immer genommen werden, Urlaub auch sehr Kurzfristig genehmigt (z.B. Urlaub für den nächsten Tag)
Leider habe ich auch von anderen Kollegen mitbekommen das dass genau das Gegenteil ist. (Erreichbarkeit im Krankenstand / Urlaub, Selbst bei AU druck gemacht wann man endlich wieder da ist etc.)
Da dies jedoch nicht meine Erfahrung war spielt das nicht in meine Bewertung ein
Hier stehe ich Neutral. Es gibt einige Kollegen die wirklich super Zusammenarbeiten, für einen da sind etc. Aber dann leider auch wieder genau das gegenteil. (z.B. Beschweren sich hinter dem rücken das man die Benefits welche man als Mitarbeiter hat nutzt)
Bei meinem "neuen" vorgesetzten Schwierig. An manchen Tagen wirklich Super, an anderen Tagen wirklich schlecht. Leider waren in meiner Abteilung nur die 2 Extremen gegeben.
Der ehemalige vorgesetzte hat immer mit Professionalität gehandelt. Leider wurde sie ersetzt durch einen neuen GC welcher falls man einmal mit den Kollegen der Abteilung geredet hätte aufgarkeinen fall dafür geeignet war.
Die Kommunikation ist leider oft ein Problem Zwischen Abteilungen, was Arbeit oft unnötig erschwert / verdoppelt.
Branchen Unterdurchschnittliches Gehalt.
Übernahme Verträge sind genau die gleichen wie die anderen. Gehälter werden Pünktlich bezahlt.
- Förderung der Mitarbeiter in Weiterbildungen und Arbeitsrelevante Schulungen
- Flexible Arbeitszeiten
- teilweise schlechte Arbeitsatmosphäre
- Arbeitsequipment
- fehlende Wertschätzung
- Kommunikation zwischen den Abteilungen und untereinander
- leider keine Kantine am Standort im Lager und nicht so gutes Verpflegungsangebot, keine alternative zu Kantinenzuschuss
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern ist oft schlecht und somit kein angenehmes arbeiten möglich. Dies sollte sich verbessern um langfristig ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und glückliche, motivierte Mitarbeiter zu haben.
Sehr gute Work-Life-Balance. (Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice)
Eine der Positiven Förderungen von Yamaichi.
Weiterbildungen werden gefördert und auch gewünscht.
Einen gewissen Kollegenzusammenhalt gibt es schon, dies aber nur zwischen einzelnen Personen. Hierbei wird oft gegeneinander gearbeitet, als in einem Team.
Oft nicht angenehmes Arbeiten, bezüglich schlechtem Arbeitsklima untereinander
Ist ein guter Ansprechpartner und hat immer ein offenes Ohr.
Bei Problemen bzw Konflikten wurden diese gut und schnell gelöst.
Für besseres Arbeitsmaterial und Equipment sollte mehr Geld in die Hand genommen werden.
Keine höhenverstellbare Tische und kein ergonomisches arbeiten möglich.
Bei den Arbeitsmethoden wird oft an alten Mustern festgehalten und wenige Veränderungen gewünscht, dies scheiterte meistens oft an den Mitarbeitern selbst und nicht an den Vorgesetzten
Das sollte zwischen den einzelnen Abteilungen verbessert werden. Es scheiterte oft schon an der Kommunikation in der eigenen Abteilung.
Nur wirklich Wichtige Meetings sollten gehalten werden. Es gab viele Abteilungs. bzw Teammeetings, diese nicht wirklich notwendig gewesen wären.
Die Bezahlung und somit die Wertschätzung der Arbeit entspricht nicht einer guten Bezahlung. Hierbei sollte schnellstmöglichst ein Umdenken stattfinden.
Mitarbeiter diese man nach der Ausbildung übernimmt und gemäß fördert, sollte man gewisse Anreize schaffen.
Es gibt viele Möglichkeiten für viele neue und Interessante Aufgaben, wenn man lernbereit
ist. Die Aufgabenverteilung und der Wissenstand ist nicht immer Fair verteilt zwischen den einzelnen Mitarbeitern
Flexible Arbeitszeiten und sehr freundliches miteinander.
Ordentlich und sauberes Gebäude.
Man sollte mehr in ergonomische Arbeitsplätze investieren.
Und Quality Abteilung sollte mehr in Prozessen beteiligt sein und auch Vorschläge geben wie man Sachen theoretisch besser umsetzten kann.
kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Anbientung
Schlechte Anweisung und alleine gelassen zu sein. Sowie übermäßige Überstunden.
Nicht zu herabfallend sein
Großraumbüro ohne das Feeling, da Arbeitsplätze (je 4 Stück) von den anderen ein Stück entfernt.
Aufgrund der Historie (Verlust der Solarbranche) bei alten Kollegen etwas angespanntes Verhältnis, aber bei jüngeren besteht Aufbruchstimmung.
Arbeitszeit frei wählbar zw. 6-22 Uhr aber es gibt Vertrauensarbeitszeit und eine 40h-Woche. Die flexiblen und individuellen Arbeitszeitmodelle suche ich noch. Homeoffice ist jedoch möglich. (1 -2 mal pro woche)
Sollen möglich sein und interne Fortbildungen zu den Produkten sinf gegeben.
Aufgrund der 40h/Woche und dem fehlenden Weihnachts- und Urlaubsgeld ein Stern weniger. Es gibt zudem 30 Tage Urlaub.
Die Sozialleistungen werden meist erst nach der Probezeit gewährt, was so nicht kommuniziert wurde, aber nachvollziehbar ist. Die VL-Zulage könnte auch ausgereizt werden. Kinderzuschuss ist super! JobRad möglich
Es wird auf die Einhaltung der Umweltrichtlinien geachtet. Darüber hinaus wurden Baumpatenschaften übernommen. Es dürfte m.E.n. jedoch weitere Maßnahmen durchgeführt werden.
Bei Fragen wird einem sofort geholfen.
Insgesamt eine recht junge Belegschaft aber den älteren wird der Job nicht "gekürzt". Wenn passende Bewerbungen würde diese sicherlich eingestellt.
Korrekt, offen und zuvorkommend. Sind zwei junge Werksleiter je 30 und 40
Top. Neues Produktionsgebäude mit moderner Büro- und Werkstattaustattung.
Läuft gut. Jedoch hätten einige Punkte klarer und von vornherein angesprochen werden können. Im großen und ganzen wird aber direkt und klar kommuniziert.
Ein Großteil der Belegschaft sind Frauen.
Die Aufgaben sind aufgrund der Produktvielfalt abwechslungsreich und fordern ein hohes Maß an selbstständigen Arbeiten.
Wertschätzung, Flexibilität, Zusatzleistungen
leider keine Mühltrennung
leider keine Klimaanlage was im Sommer bei der Hitze manchmal echt schwer auszuhalten ist.
Vertrauensarbeitszeit, Außer Haus Tage, Sozialleistungen, nette Kollegen
zu traditionell (wahrscheinlich wegen Japan), Arbeitsverdichtung, Gehalt
nicht an falschen Enden sparen
Nach Corona sehr gelitten. Aktuell angespannt und gestresst, sowohl externer als auch interner Druck (Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Vorgesetzte)
Noch recht unbekannt. Gehen aber jetzt endlich mit dem Trend mit (Social Media Auftritt auf diversen Plattformen)
REGELMÄßIGES Home Office endlich möglich (davor nur für langjährige Mitarbeiter oder für höhere Positionen).
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und Außer Haus Tage (wenn es die Arbeitslast auch zulässt).
Viele Interne, freiwillige Schulungen. Man kann sich auch extern weiterbilden als Betriebswirt und/oder Fachwirt. Bildungsurlaub wäre noch schön.
Gehalt ist unterbranchendurchschnittlich für die Verhältnisse wie hoch die Arbeitslast ist (Arbeitsverdichtung und etwas steigende Fluktuation). Es wird teilweise an falschen Stellen gespart.
Folgende werden angeboten (daher ein Punkt mehr):
-Vermögenswirksame Leistungen
-Jobticket -Obst
-Jobrad -Kinderbetreuung
Unterstützung von Behindertenwerkstätten, Mülltrennung, faire Bio-Milch, Bio-Obst und vieles mehr.
Man hilft sich gegenseitig so gut es geht. After Work Veranstaltungen (vor Corona) zw. verschiedenen Abteilungen gab es nicht oft, wurde aber letztes Jahr endlich mal angesetzt. Wenn es wieder möglich ist, wäre es nicht schlecht dies beizubehalten. (Natürlich auf Privatbasis) Damit Kollegen wieder zusammenwachsen. Tipp: digitale Treffpunktmeetings
werden geschätzt. Hier würden sich ältere Kollegen sehr wohlfühlen, da viele Arbeitsweisen und Regeln noch traditionell gehalten werden.
Offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge (kommt aber auf den Vorgesetzten an und hofft dass das Verhältnis dadurch nicht leidet)
Sehr traditionell aber auch sozial.
Viele unterschiedliche Führungsstile sind hier anzutreffen:
40%patriachalisch, 30% autokratisch, 20% kooperativ, 10% Laissez-faire.
Vorgesetzte setzen sich für die Mitarbeiter ein.
Leider Drohungen zu Kollektivbestrafungen (aber sehr selten) falls ein/mehrere unbekannte Mitarbeiter nicht die Regeln verfolgen, dann leiden alle. (z.B. Zuckerkörner liegen zerstreut am Tisch- kein Zucker mehr, leere Flaschen liegen nicht in den dem markierten Bereich - kein Wasser mehr)
Spätestens ab Corona sind viele Mitarbeiter bereits auf Laptop umgestiegen.
Höhenverstellbare Tische an jedem Arbeitsplatz gibt es nicht (nur 2 Stk als Desksharing im kompletten Gebäude).
Einmal pro Quartal Mitarbeiterbesprechung per Skype.
Coronamaßnahmen und Kommunikation an die Mitarbeiter kamen/kommen recht spät. Erst nach proaktiven Rückfragen durch Mitarbeiter gab es eine Info an alle.
Von HR werden manche Mitarbeiter-/Azubiaustritte nach Lust und Laune an alle schriftl. kommuniziert.
Man bekommt fast ein halbes Jahr nicht mit, dass die Person hier nicht mehr angestellt ist (unabhängig davon ob die Person selbst geht oder nicht.)
Unter den Mitarbeitern, Abteilungen und verschiedenen Führungskräften unterschiedlich.
Bei Corona: Manche Abteilungen hatten keine Anwesenheitspflicht pro Zimmer, andere Abteilungen waren teils voll besetzt, weil Anwesenheit erwünscht war. Es handelte sich auch um Aufgabenbereiche die auch komplett von zuhause aus hätten erledigt werden können.
Manche durften zu Beginn Corona auch fast ein halbes Jahr im Home office bleiben ohne ins Büro reinzukommen.
Endlich wurde aber eine Klare Linie gezogen die nun für ALLE gilt (2x in der Woche Home Office-option)
Azubis dürfen kein Home Office machen (=obwohl die wg. Berufsschule sich schneller anstecken könnten). Wird nur gewährt wenn Sie Kontaktpersonen sind.
Management, Teilzeitangestellte müssen kein Küchendienst machen.
Langjährige Mitarbeiter erlauben sich ziemlich viel und wird leider noch geduldet.
- sehr angenehm
- offen
- freundlicher Umgang mit den Kollegen aus allen Abteilungen
- Außer Haus Tage möglich, so eine Art Freizeitausgleich
- Vertrauensarbeitszeit
- Arzt- oder Privattermine sind nach Absprache jederzeit möglich
- Mülltrennung
- Bio Milch / Hafermilch
- Bio Obst
- Wasser und Kaffee
- Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen funktioniert sehr gut
- man muss selbstverständlich die Kollegen proaktiv ansprechen und Termine vereinbaren, aber sie nehmen sich die Zeit
- gemeinsames Mittagessen in der Kantine oder in den Restaurants im Umkreis möglich
- Austausch über berufliches und privates mit den Kollegen
-ältere Kollegen gibt es bei Yamaichi, diese geben auch gerne ihr Wissen weitere
- korrekt und repektvoll
- nehmen sich Zeit zuzuhören und unterstützen wo sie können
- gehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein
- Kurze Kommunikationswege
- Führungskräfte sind schnell zu erreichen
- regelmäßige Jour Fixe und Meeting; regelmäßiger Austausch
- man wird über die News von Yamaichi wöchentlich informiert (Intranet, Präsentationen, E-Mails, aber auch teilweise persönlich)
Schlechte Kommunikation, onboarding sollte verbessert werden ebenso wie die Transparenz bei der Bezahlung bzw. Bonus Bezahlung
Homeoffice ist in meiner Abteilung möglich, jedoch teilweise in anderen Abteilungen nicht aus unerfindlichen Gründen. Das frustriert einige Kollegen, während andere fast permanent zu Hause sitzen (teilweise sogar im Ausland) und alle paar Wochen Mal ins Büro kommen.
In meiner Abteilung gibt es keine Weiterbildung. Karriere kann man nicht machen, außer man wartet 20 Jahre bis jemand in Rente geht
Gehalt ist deutlich unter Branchenniveau. Man kann nicht sagen wer wieviel verdient, da die Gehälter anscheinend nach Lust und Laune zugesagt werden oder eben nicht. Für eine ähnliche Position mit gleicher Berufserfahrung sind locker Mal 10000 Euro brutto Unterschied drinnen.
Bonus wird gezahlt, aber die Mitarbeiter bekommen unterschiedlich viel bzw. Teilweise gar nichts oder nur 100 Euro. Warum? Keine Ahnung, da die Kommunikation bei solchen Dingen sehr schlecht ist.
Mehrere nette Kollegen, es gibt jedoch auch einige, die einen von oben herab behandeln vorallem wenn man neu ist. Komischerweise hat sich das Verhalten dann komplett verändert, als sie erfahren haben, dass ich promoviert habe.
Manche verhalten sich angenehm, auf andere ist teilweise kein Verlass bzw. Es wird einfach nicht auf Mails geantwortet, selbst wenn man mehrfach schreibt.
Onboarding lief sehr chaotisch. Mehrere Wochen kein Laptop vorhanden. IT dachte ich hätte längst einen. Dann bekam ich nach 8 Wochen einen.
Keine höhenverstellbaren Tische, dafür Designmöbel, die keiner nutzt. Beispielsweise ein Stuhl mit Tablethalterfunktion für Linkshänder. Headsets sind schlecht, teilweise nur ein Kopfhörer aber man bekommt keine anderen und darf auch keine privaten nutzen.
Man erfährt wichtige Informationen durch Kollegen und nicht durch Ankündigungen im Intranet. Lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen werden nur temporär geteilt in einer Präsentation im Intranet und verschwinden nach geraumer Zeit.
So verdient kununu Geld.