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Yamazaki 
Europe 
GmbH
Bewertung

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Absolut furchtbar

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt, nette Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Nur neue Kollegen mit perfekten Japanischkenntnissen einstellen damit die Office Language nicht länger auf Englisch festgelegt ist, da dies bei allen für absolute Frustration sorgt.

Arbeitsatmosphäre

Permanent gedrückte Stimmung.

Kommunikation

Sehr schlecht. Vorgesetzte sprechen extrem schlechtes Englisch und trotzdem ist es die Bürosprache. Auch wird nichts direkt und offen kommuniziert. Jede kleinste Entscheidung muss mit den Vorgesetzten abgesprochen werden, die allerdings kaum Zeit haben.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind das einzig positive in dieser Firma.

Work-Life-Balance

Kernarbeitszeit. Überstunden nicht bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Toxische Inkompetenz und absoluter Kontrollzwang durch die Vorgesetzten. Entscheidungsfreiheit liegt bei Null. Regelmäßiges Niedermachen vor versammelter Mannschaft ist üblich. Viele Dinge liegen abseits des deutschen Arbeitsrecht und werden mit „Yamazaki-Culture“ begründet und sind unanfechtbar. Arbeitssprache ist Englisch, welches allerdings von den Vorgesetzten nicht beherrscht wird und daher erfordern Dinge, die sich in fünf Minuten klären lassen würden oft 1-2 Stunden Klärungsbedarf. Zwei tägliche Meetings in denen man seine Aufgaben des Tages akribisch genau erläutern muss, die aber hauptsächlich dazu dienen, auf den Arbeitern herumzureiten oder sie bloßzustellen.

Die Arbeit bietet bis auf einen Mitarbeiterrabatt keinen einzigen Benefit, jedoch wird von den Vorgesetzten immer wieder behauptet, dass es viele Benefits gibt (die aber nicht benannt werden können) und es vor allem aber eine absolute Ehre wäre, für Yamazaki arbeiten zu dürfen.

Man wird auch gerne mal angeschrieen.

Interessante Aufgaben

Die Stellenbeschreibung klang unglaublich spannend und die Stelle an sich hätte auch sehr großes Potenzial, allerdings wird einem durch die Vorgesetzten jegliche kreative Freiheit genommen. Trotz guter Marketing-Erfahrung wird keine Strategie ernstgenommen, obwohl die Vorgesetzten sich selbst nicht mit Marketing auskennen. Trotz Erfahrung wird einem immer wieder gesagt, dass nichts was man tut professionell wäre.

Auch ist man eher Mädchen für alles. Wer also einen Fokus in einem gewissen Bereich sucht, ist hier falsch.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr schlecht. Wäsche waschen und einkaufen in seiner Freizeit wird vorausgesetzt.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist dreckig, da es durch die Vorgesetzten verboten wurde, eine professionelle Reinigungskraft einzustellen. Da das ohnehin schon kleine Büro auch noch als Ablage für sämtliche Rücksendungen dient - um dessen Entsorgung sich nichts gekümmert wird und sich ergo immer mehr ansammelt - ist es entsprechend staubig. Einmal die Woche wird das Büro von den Angestellten sauber gemacht, was bedeutet es wird einmal grob durchgesaugt, die Toilette geputzt und die Mülleimer geleert. Eine wirkliche Reinigung sieht anders aus und wirkt sich auch schon auf die Gesundheit einiger Mitarbeiter negativ aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich.

Gehaltsverhandlungen gibt es nicht wirklich. Zwar gibt es einmal im Jahr ein Gespräch darüber, aber jeder bekommt die gleiche Erhöhung die so minimal ist, dass es nichtmal die steigenden Lebenshaltungskosten deckt und man unterm Strich mit den Jahren eigentlich weniger verdient, bzw. man sich weniger leisten kann.

Image

Viele Follower auf Instagram mit unterirdischer Engagement-Rate - kleiner Interpretationsspielraum.


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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