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Yaskawa 
Europe 
GmbH
Bewertung

Tolles Produkt --- aber das war es auch schon.

2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Yaskawa Europe GmbH in Allershausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen, die sich für die Firma einsetzen und in die Zukunft blicken. Entscheidungsfindung auf dem kleinen Dienstweg (abteilungsübergreifend) ohne von inkompetenten Vorgesetzten (auch wenn diese versuchen dies zu unterbinden) blockiert zu werden. Zwanglose Kommunikation in das Top-Management.
Soziales Verhalten (Krankheit, Unterstützung des Management bei Notfällen, Behindertenfürsorge, Hilfestellung )
Maßnahmen zur Corona-Krise

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrat glänzt durch fachliche und sachliche Inkompetenz. Hier werden wichtige Stellen für kompetente Leute blockiert die nicht nur den Kündigungsschutz genießen wollen. Was in diesem Gremium beredet, verhandelt und mit der Geschäftsführung entschieden wird, entzieht sich der gesamten Belegschaft.
Auswahl der Vorgesetzten (welche Maßstäbe werden hier angesetzt ?).
Management / Top Management ist für die Belegschaft nicht existent. Man kennt diese Leute nur den Namen nach. Es findet keine Berührung durch Anwesenheit / Gesprächen / Interesse an der Leistung mit der Belegschaft statt.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte aufgrund der fachlichen/sozialen Kompetenz auswählen und nicht "Wer hat Lust für eine Führungsaufgabe" .
Fördern der Motivation und des Zusammengehörigkeitsgefühl.
Präsenz des Management in den produktiven Abteilungen und Würdigung der Arbeit des Einzelnen.

Arbeitsatmosphäre

Lob und Würdigung der Arbeitsleistung ist abhängig wie man dem Nasenfaktor des Vorgesetzten entspricht. Die Atmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Misstrauen.

Kommunikation

Mitarbeiter mit mangelnden Information lassen keine kritischen Fragen und Diskussionen aufkommen. Die Informationen und Kommunikation innerhalb der Gruppen und Abteilungen wird bewusst kurz gehalten. Informationen werden hauptsächlich durch den "Flurfunk" kommuniziert. Hierbei besteht eine große Gefahr die Gerüchteküche zu fördern.
Kommunikation findet vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter nur auf das nötigste statt. Nichtswissende Mitarbeiter kann man besser führen.

Kollegenzusammenhalt

Es finden sich immer Kollegen die aufgrund ihrer Arbeitsmoral und Motivation zusammenhalten, auch bereichsübergreifend. Aufgrund mangelnder Führung innerhalb der Gruppen und Teams leidet das Zusammengehörigkeitsgefühl und fördert die Gruppenbildung innerhalb der Gruppe.

Work-Life-Balance

Ist im großen und ganzen in Ordnung

Vorgesetztenverhalten

Oft werden Entscheidungen der Gruppen-/Team-/Abteilungsleiter nur durch nicht angebrachte Autorität (Inkompetenz) versucht durchzusetzen. Das Verhältnis der Mitarbeiter zum Vorgesetzten ist geprägt wie man dem erwartenden Niveau des Vorgesetzten entspricht. Karriere-Denken, speziell der Gruppen-/Teamleiter, geht zu Lasten der Untergebenen und lässt diese oftmals resignieren in der Motivation und Arbeitsleistung.
"Nette Kollegen" werden bevorzugt und gefördert.

Interessante Aufgaben

Man muss sich die interessanten Aufgaben selbst herauspicken. Oftmals profiliert sich dann der Vorgesetzte mit dem Ergebnis zu Ungunsten desjenigen der die Arbeit erledigt hat.

Gleichberechtigung

Ist ok.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden bewusst aus dem Tagesgeschäft heraus gehalten. Auf Erfahrungswerte wird kein Augenmerk gelegt. Lieber werden stundenlange Diskussionen und Meetings gehalten die nicht annähernd den Erfolg bringen als wenn man den "Alten" gefragt hätte. Die Grenze zwischen Diskriminierung und Mobbing ist hier verschwindend gering. Für Arbeitnehmer ab 45 nicht empfehlenswert !

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro's...das sagt alles !

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich. Verbesserungswürdig.

Gehalt/Sozialleistungen

Man hat den Anschluss an das aktuelle Lohngefüge verloren. Gravierende Unterschied im Gehalt für vergleichbare Arbeit.

Image

Zugehörigkeitsgefühl und Loyalität stagniert bzw. ist rückläufig. Für Vorgesetzte ist Yaskawa nur ein Sprungbrett, was sich im Bewusstsein der Mitarbeiter negativ auf den Namen der Firma auswirkt.

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich selber darum kümmern ob man weiterkommen will.

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