15 Jahre Zeitarbeiter ohne Chance auf Einstellung in Mörfelden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Projekte wurden mit aller Kraft im Team zum Erfolg gebracht. Das hat Spaß gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Menschen wie Nummern zu behandeln .
Verbesserungsvorschläge
Seine Mitarbeiter ernst nehmen und Leistung fördern.
Arbeitsatmosphäre
Die letzten 3 Jahre vor Schließung des Standortes waren dank der miserablen Führung dort eine Katastrophe , vorher war es ganz gut.
Kommunikation
Es gab viele Probleme durch schlechte Kommunikation seitens des Fahrzeugherstellers für den gearbeitet wurde besonders nach der Übernahme durch einen anderen Hersteller.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen von Yazaki waren fair und anständig zu uns Zeitarbeitern .
Work-Life-Balance
Wenn es rund ging gab es keine Rücksicht.
Vorgesetztenverhalten
Hatte einen sehr guten direkten Vorgesetzten mit viel Verständnis
Interessante Aufgaben
Es war immer sehr interessant und hat meistens Spaß gemacht die Projekte zu unterstützen.
Gleichberechtigung
Wir waren nur die Zeitarbeiter und nirgends dabei weil wir offiziell nicht dazu gehörten. Das war sehr belastend nie richtig dazu zu gehören.
Umgang mit älteren Kollegen
In den letzten 3 Jahren lief das gründlich schief durch die schlechte Führung. Altgediente gute Leute wurden abgesägt und waren plötzlich nichts mehr wert. Leider herrscht in einem japanischem Unternehmen eine Hirarchie die uns Europäern fremd ist. Wenn dann noch eine Standortführung hingesetzt wird die nach Gutsherrenart agiert kommt nichts gutes dabei heraus.
Arbeitsbedingungen
Man musste immer die Kartoffeln aus dem Feuer holen ohne Rücksicht auf Verluste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es geht noch billiger, das war die Devise verursacht durch die Automobilhersteller die einen gemeinen Preisdruck auf die zuliefernden Unternehmen ausüben.
Image
Es wurde mit Fleiß und großer Anstrengung gearbeitet und fast unmögliches erreicht. Fast jeder gab alles und manchmal darüber hinaus.
Karriere/Weiterbildung
Blieb mir trotz aller Anstrengungen durch die interne Firmenpolitik verwehrt in das Unternehmen reinzukommen. Versprechungen wurden nicht gehalten.