18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Guter Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gar nix
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist in Peek-Zeiten angespannt, aber immer gut geregelt. Aber das Team steht und fällt zusammen
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden gefördert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist an sich super. Manchmal fällt die leider aber hinten runter wie in jedem Betrieb
Finger weg! Nach außen wirkt die Firma wie ein modernes Unternehmen, die Wahrheit ist leider das genaue Gegenteil.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich frühzeitig gekündigt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Verbesserungsvorschläge
GF austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Gut, solange man nicht mit dem Inhaber und Geschäftsführer zu tun hat, der die Firma als ein einziges Vertriebskonstrukt betrachtet und die Mitarbeiter auch abteilungsübergreifend so behandelt. Daher ist die Fluktuation auch so immens.
Image
Nach außen sehr gut, innen unterirdisch. Die meisten Mitarbeiter, vor allem die, die länger da sind, nehmen den GF überhaupt nicht ernst und warten nur darauf, dass er aus dem Unternehmen altersbedingt ausscheidet.
Work-Life-Balance
War für mich ok, solange ich im Homeoffice war. An anderer Stelle sah es ganz anders aus. Daher gab es auch aus meiner Beobachtung heraus, auffällig viele Krankmeldungen im Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen intern, maximal Projektleitung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld und generell nur Bereitschaft mehr Geld zu zahlen, wenn man Projekte bearbeitet und der Firma Geld bringt. Ist mein Eindruck gewesen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu Beginn stark, aber wenn hier was soziales oÄ passiert, dann nur um sich selbst zu beweihräuchern. Reines Vertriebsinstrument mMn.
Kollegenzusammenhalt
Das Backoffice und die ITler verstehen sich überhaupt nicht, unter den ITlern herrscht aber größtenteils ein toller Zusammenhalt, bis auf wenige Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eigentlich nur den Geschäftsführer, der was zu sagen hat. Alle anderen haben ihm Folge zu leisten, flache Hierarchien bedeutet hier, dass der GF immer das letzte Wort hat und alles entscheiden will.
Arbeitsbedingungen
Dafür, dass hier so viele IT-Experten beschäftigt sind, hat sehr oft vieles einfach nicht funktioniert.
Kommunikation
Unterirdisch. Der Geschäftsführer bringt dauernd Dinge durcheinander, vergisst Dinge und wird dann aggressiv und schreit lauthals herum, wenn es nicht so läuft, wie er denkt, es kommuniziert zu haben. Dafür hält er gern mit sinnlosen Meetings, in denen er darüber spricht, wie toll er ist oder es mal war, seine Mitarbeiter von der Arbeit ab.
Gleichberechtigung
Wer Geld bringt, wird gut behandelt, ansonsten dürfen sich alle glücklich schätzen, einen Arbeitsplatz zu haben. Das war meine Beobachtung.
Interessante Aufgaben
Thema ist absolut interessant und zukunftsträchtig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht viel Fairness und Vertrauen und man bemüht sich im Bereich Planung besser zu werden, was aber regelmäßig durch Notfälle bei Kunden erschwert wird - dadurch entsteht immer wieder Chaos und Druck
Image
Außenwirkung ist sehr positiv, man hat ein gutes Standing in der Branche und bei den Kunden. Neugeschäft wird viel über Empfehlungen generiert.
Work-Life-Balance
Es wird viel Einsatz gefordert, sobald man sich jedoch überfordert fühlt und das anspricht, wird auch sofort darauf reagiert und es wird Rücksicht genommen in dem aktiv Freiräume gestalten werden
Karriere/Weiterbildung
Keine direkten Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens da es keine Hierarchie-Stufen gibt, jedoch hat man die Möglichkeit sich in viele Richtungen weiterzuentwickeln und wird gefördert wenn man sich selber darum bemüht
Gehalt/Sozialleistungen
Tolle Sozialleistungen, Betriebsrente etc. und sehr gute Provisionsregelung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das Thema ist der Unternehmensleitung wichtig, Bahncard wird gefördert, man bemüht sich um Ladesäulen für E-Autos und engagiert sich regelmäßig auf unterschiedlichen Ebenen (sei es regional oder überregional)
Kollegenzusammenhalt
In Summe sehr gute Truppe mit der man sich wohlfühlen kann, einzelne Personen/Ausnahmen gibt es wie überall
Umgang mit älteren Kollegen
Die Belegschaft ist primär durch junge Menschen geprägt, es besteht aber zwischen allen Altesgruppen ein freundlicher Umgang miteinander. Das fFachliche Interesse verbindet.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gradlinig und ehrlich und auf sozialer Ebene weiß man woran man ist. Hier läuft alles über die Geschäftsführung. Auch wenn teilweise in unnötige Fettnäpfchen getreten wird, so steht Fairness doch immer im Vordergrund. Fachbezogen gibt es schonmal häufiger eine Kluft zwischen dem was gemeint ist und dem was verstanden wird.
Arbeitsbedingungen
Tolle Bedingungen, gutes Arbeitsequipment, tolle Räumlichkeiten, viel Flexibilität und es wird ohne große Diskussion in die Verbesserung investiert
Kommunikation
Geschäftsführung kommuniziert häufig spontan aus dem Bauch heraus und emotional, dabei gibt es viel unnötige Redundanz in den kommunizierten Inhalten - die Anzahl an internen Meetings explodiert gleichzeitig
Gleichberechtigung
Diversität im Kollegenumfeld ist noch nicht sehr hoch, jedoch wird betont das ein großer Wert darauf gelegt wird. Die Strukturen sind zwar klassisch und "altbacken", aber der Umgang ist fair.
Interessante Aufgaben
Super spannendes und herausforderndes Umfeld das einem viele Möglichkeiten bietet sich zu entfalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Projekte und vielfältige Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Entscheidungen nicht nachvollziehbar, enormer Druck und es wird prinzipiell erstmal jeder Auftrag angenommen, egal, wie sehr die Belegschaft bereits ächzt.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern mehr vertrauen, nicht alle Projekte annehmen
Arbeitsatmosphäre
Hoher Druck, ständiger Stress durch schlechte Planung, viele Kollegen beschweren sich hinter vorgehaltener Hand.
Image
Recht guter Ruf bei den Kunden, der allerdings stellenweise durch schlechtes Management bröckelt.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist prinzipiell möglich, allerdings wird das Home auch wirklich zum Office, wenn man an Weihnachten einen Anruf bekommt, ob man bei einer Forensik aushelfen könnte.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens. Schulungen werden bei Bedarf bezahlt, allerdings muss die Zeit für Schulungen zum Großteil in der Freizeit investiert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Provisionsregelung ziemlich gutes Gehalt möglich, aber stark auf Kosten der Work-Life-Balance.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird ein Bahnticket 50 komplett finanziert. Auf der anderen Seite werden die Dienstleistungen an einige höchst fragwürdige Unternehmen verkauft. Zwar besteht offiziell kein Zwang, hier mitzuwirken, der Druck steigt aber schnell, wenn zu wenig Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils gut, allerdings mit einigen Ausnahmen, die immer ihren eigenen Vorteil zuerst sehen.
Vorgesetztenverhalten
GF gibt sich kollegial in Krisensituationen, spätestens bei der Gehaltsverhandlung wandelt sich das allerdings komplett. Teilweise unangemessene Witze auf Kosten der Belegschaft, Lästern vor den anderen Kollegen und heftiges Mikromanagement.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen insgesamt. Laptops kann man sich selbst aussuchen, sofern die Wünsche begründbar sind und die Räume sind gut ausgestattet. Häufig allerdings Chaos und man findet nicht unbedingt die Arbeitsmittel, die man gerade benötigt.
Kommunikation
Unklare Anweisungen von der GF, die nur am Rande kommuniziert und selten dokumentiert werden.
Gleichberechtigung
Frauen waren vor allem im Datenschutz und Backoffice, was bei den teilweise sexistischen Kommentaren der Kollegen untereinander in den technischeren Bereichen nicht verwundert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenvielfalt ist unschlagbar. Leider wird man in vieles einfach reingeworfen, statt eine richtige Einführung zu bekommen. Für das Prinzip "ein Junior, ein Senior" sind in meiner Zeit fast nie genug Mitarbeiter da gewesen.
Inhabergeführt ist eben kein Großkonzern - hier arbeiten Menschen und keine Personalnummern.
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität, die Menschlichkeit, der Themenbereich. @-yet ist kein klassisches Systemhaus.
Verbesserungsvorschläge
Das geplante Wachstum birgt meines Erachtens mehr Gefahren als positive Aspekte, aber hey, wer das Risiko trägt bestimmt auch die Laufrichtung einer Firma.
Arbeitsatmosphäre
KOLLEGIALITÄT wird hier groß geschrieben und ohne Humor hält man das hier nicht aus. Schlechte Laune muss man gezielt suchen, hat aber keine Garantie sie zu finden.
Work-Life-Balance
Das ist wie in jedem kleinen Unternehmen in dieser Branche ein Geben und Nehmen, aber alles in allem passt das gut. Wer die Branche wählt, weiss ja was auf ihn zukommt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Schulungen bekommt man immer, wenn man sie braucht und den Bedarf auch vernünftig begründen kann. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, es existieren schlicht eine Hierarchien. Nach dem GF kommt der Mitarbeiter. Das war es.
Kollegenzusammenhalt
Alle zusammen, oder alle gegen einen -- den Chef natürlich!
Vorgesetztenverhalten
Einfach menschlich! Mal gut gelaunt, hier und da auch mal nicht. Aber wie es in den Wald ruft, so schallt es eben auch heraus!
Kommunikation
Untereinander sehr gut, hier und da hapert es mal zwischen den Teams oder dem Büro oder sowas. Ganz normal eben.
Interessante Aufgaben
Wer Interesse an IT Security hat, kann sich hier aber mal so richtig austoben. Ob es jetzt der Angriff oder die Abwehr ist - beide Seiten werden hier ausgiebig bedient!
Der Recruiter hat viel versprochen, aber die Realität sieht anders aus...
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es mangelt im Haus in jeder Abteilung an einer durchdachten Organisation. Jeder Resulter erarbeitet seine eigenen Lösungen, ein Austausch innerhalb der Abteilung bzw. zwischen den Abteilungen findet nur selten statt. Best Practices werden nicht eingesetzt, womit man in diesem Punkt den Branchenstandards hinterher hinkt.
Work-Life-Balance
Man bekommt auch schon mal am Abend oder am Wochenende Aufgaben zugeschoben. Die vielpropagierte Work-Life-Balance wird so jedenfalls nicht eingehalten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen - auch externe - werden angeboten und unterstützt. Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es keine größeren Aufstiegschancen.
Gleichberechtigung
Im Resultingbereich gibt es eine weibliche Mitarbeiterin. Die restlichen weiblichen Mitarbeiter sind im Backoffice oder in der Assistenz.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Extrem spannendes Aufgabengebiet und vielseitiges Kundenumfeld. Wer im IT-Security-Bereich etwas verwirklichen und innovativ sein möchte der kann es hier schaffen. Motivation wird unterstützt und gefördert! Man sollte bereit sein zu lernen und sich Mühe geben, dann wird auch monetär in die Mitarbeiter investiert (Anschaffungen, Konferenzbesuche im Ausland, usw.).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil ist nicht ganz zeitgemäß. Zuviel passiert nach persönlichem Nasenfaktor. Häufig herrschaft Chaos und man reagiert lediglich auf Umstände anstatt aktiv zu gestalten. Es wird zuwenig strukturiert geplant und organisiert.
Verbesserungsvorschläge
Die Weichen richtig stellen damit die Firma weiter wachsen kann. Den Mitarbeitern klare Ziele und Entwicklungsperspektiven aufzeigen um diese auch langfristig zu binden. Bessere Planung und angemessene Kommunikation zu den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Wie im Consultingumfeld üblich herrscht je nach Projektlage auch schon mal erhöhter Druck. Kompensation nach Überbelastung müssen von Mitarbeitern eigenständig eingefordert werden. Wer sich etabliert dem wird viel Vertrauen entgegen gebracht... aber man muss es sich erarbeiten!
Image
Hier ist viel Luft nach oben und das Thema ist auf Grund der guten Auftragslage in den letzten Jahren etwas eingeschlafen. Der Firmenname ist und bleibt ungünstig gewählt. Die meisten Kunden und Mitarbeiter wissen das Unternehmen und die gelieferte Qualität der Arbeit zu schätzen. Trotzdem könnte man mit effektiverer Außendarstellung mehr erreichen (seit Jahren keine moderner Webauftritt). Früher wurde deutlich mehr PR betrieben (TV Auftritte, Fachartikel). Viele Mitarbeiter forschen auch an Themen deren Ergebnisse garnicht vermarktet werden.
Work-Life-Balance
Es herrscht prinzipiell viel Druck und eine Erwartungshaltung zur Leistungserbringung. Hier hängt es viel vom "Nasenfaktor" ab. Manche Mitarbeiter müssen um vieles Betteln, anderen wird alles gewährt. Es steht und fällt mit dem jeweiligen Vertrauen. Wer sich Mühe gibt wird fair behandelt.
Karriere/Weiterbildung
Eine klare Perspektive für beruflichen Aufstieg wird hier nicht geboten. Man muss sich seine Sporen eben selber verdienen. Wer motiviert ist und sich Mühe gibt wird auch gefördert. Allerdings muss die Aktivität vom jeweiligen Mitarbeiter ausgehen. Wer sich selber engagiert und es einfordert bekommt auch eine gute Förderung!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsentwicklung ist schwierig von daher sollte man im Vorfeld gut verhandeln. Prinzipiell wird hier aber ein sehr gutes und angemessenes Gehalt gezahlt. Hinzu kommt ein äußerst faires und transparentes Prämienmodell.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema steht nicht wirklich im Fokus aber man hat gelegentlich gute Ideen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Untereinander hat man ein offenes Ohr und man zieht zusammen an einem Strang! Die Kollegen lernen viel untereinander und entwickeln sich ständig weiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Wie bei allem entscheidet hier der "Nasenfaktor".
Vorgesetztenverhalten
Hier wird viel aus dem Bauch heraus entschieden. Man bemüht sich um einen offenen Dialog mit den Mitarbeitern, letztendlich herrscht aber häufig Unklarheit über Entscheidungen und der dahinterstehenden Motivation.
Arbeitsbedingungen
Toller idyllischer Arbeitsplatz in einem alten Schloss. Leider etwas abseits der Autobahn, daher schlecht zu erreichen. Die Räumlichkeiten entsprechen Großraumbüros. Der Arbeitgeber investiert konsequent wenn die Mitarbeiter etwas anschaffen wollen. Konzentriertes Arbeiten ist aber häufig nur mit Kopfhörern möglich. Arbeiten von zu Hause und beim Kunden vor Ort ist ebenfalls üblich.
Kommunikation
Es finden regelmäßige Meetings zwischen Mitarbeitern und Führungsebenen statt. Leider sind diese häufig nicht konstruktiv und es wird viel belangloses debattiert. Hier sollten mehr notwendige Informationen geteilt werden.
Gleichberechtigung
Das Mitarbeiterumfeld ist von Männern dominiert.
Interessante Aufgaben
Super spannendes Umfeld mit vielseitigen Kunden. Vom Mittelstand bis zum DAX-Konzern ist alles dabei. Mitarbeiter können neue Ideen einbringen und die Aufgabengebiete aktiv mitgestalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt interessante Projekte und im Großen und ganzen ein gutes Mitarbeiterteam. Obwohl man schon auch aufpassen muss, wem man was erzählt. Manche sind doch sehr mit Ellenbogen unterwegs und schrecken auch nicht davor zurück Dich bei der Geschäftsführung anzuschwärzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein sehr schlechtes Arbeitsklima dort. In der Zeit wo ich dort war, hat sich das Personal fast komplett ausgetauscht. Es gibt so gut wie keine Wertschätzung und Mitarbeiterführung mit Angst und Schrecken. Keine Gehaltsentwicklung möglich und Überstunden werden weder in Gehalt noch in Freitzeit abgegolten. Die sind einfach futsch. Abwertende und diskrminierende Äußerungen der Geschäftsführung hinter dem Rücken der Mitarbeiter. Teilweise intrigante Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Eigentlich schade, das schlechte Klima und die unterirdischen Launen der Geschäftsleitung lässt kein zufriedenes Arbeiten zu, sodass man gut beraten ist, wenn man so schnell wie möglich wechselt. Vielleicht würde ein Führungscoaching helfen.
hohe Fluktation der Mitarbeiter - viele sind unzufrieden
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr schöner Firmenstandort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber hält sich nicht an Abmachungen. Es gibt überhaupt kein Interesse an Mitarbeitermotivation oder Maßnahmen zur Weiterentwicklung. Die Mitarbeiter werden mit Druck und Verunsicherung geführt.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird @-yet durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 20% der Bewertenden würden @-yet als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich @-yet als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.