42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ziele und Purpose des Unternehmens, Aktivitäten zur Förderung von Kultur der Zusammenarbeit, Offenheit der Führungskräfte
Der ist einzigartig
Es gibt sehr wenige Ausnahmen
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und immer konstruktiv.
Aufgrund der mitarbeiterfreundlichen HomeOffice-Politik entsteht allerdings ein kleines Manko v.a. für Azubis.
Wenn ich z. B. eine kurze Frage habe, ist es gut möglich, dass der Ansprechpartner gerade nicht im Büro ist. Normalerweise sind alle schnell über Microsoft-Teams erreichbar. Trotzdem kann es passieren, auf eine Antwort länger warten zu müssen, die andernfalls in zehn Sekunden geklärt sein könnte.
Im dualen Studium habe ich die Möglichkeit einen anerkannten Hochschulabschluss zu erwerben und zeitgleich Berufserfahrung in zahlreichen Bereichen zu sammeln.
Die Azubis, zu denen ich bisher Kontakt hatte, wurden außerdem alle übernommen.
Mit den Karrierechancen steht es also nicht schlecht.
Die Arbeitszeiten sind vollkommen flexibel und es gilt Vertrauensarbeitszeit.
Als dualer Student sollte man natürlich trotzdem darauf achten, mit den Kollegen zeitgleich im Büro zu sein, damit man möglichst viele Erfahrungen sammeln kann. Wenn ich in der Vergangenheit einen privaten Termin in dieser Zeit wahrnehmen musste, waren meine Vorgesetzten aber stets verständnisvoll.
Ich bekomme ein klassisches Ausbildungsgehalt zzgl. tariflicher Zusatzzahlungen wie Urlaubsgeld oder Inflationsausgleich. Auszubildende, die aufgrund eines langen Arbeitsweges umziehen, bekommen zudem Unterstützung in Form von Wohnungsgeld. Während den Theoriephasen werden die Unterbringung und Reisekosten bezahlt und ich erhalte eine Verpflegungspauschale.
Das duale Studium wird aktuell von Siemens übernommen. Das bedeutet, dass die Theoriephasen an Siemens-Einrichtungen und deren Partnerhochschulen stattfinden. Die Praxisphasen werden hingegen im Yunex-Betrieb absolviert.
Generell lässt sich sagen, dass die Lehrqualität der Siemens-Theoriephasen (bekanntlich) hoch ist. Die Professoren der "Siemens-Gruppe" unterrichten auf eine motivierende Art und Weise, und die Veranstaltungen finden äußerst individuell statt. Bei Fragen nehmen sich die Dozenten auch abseits der Universität Zeit für einzelne Studenten.
Meine Yunex-Vorgesetzten stehen in kontinuierlichem Kontakt zu den Siemens-Ausbildern. So folgt nach der theoretischen Behandlung eines Themas im Anschluss die praktische Vertiefung. Das bedeutet bspw., dass nach dem Abschluss des Moduls "Marketing & Medien" zeitnah eine Praxisphase in dieser Abteilung erfolgt. So eine individuelle Verzahnung kann sogar der Siemens-Konzern den eigenen Studenten nicht immer anbieten.
Aufgrund der Rotation durch verschiedenste Abteilungen bringt jeder Tag neue Erlebnisse.
In den Abteilungen, die ich bisher besucht habe, waren jedoch meistens keine anderen Azubis angestellt. Abseits vom gelegentlichen Mittagessen mit den Siemens-Studenten in der Kantine, habe ich also wenig Austausch mit Gleichgesinnten. Hier würde ich mir mehr Kontakt zwischen den Yunex-Auszubildenden wünschen.
Die Tätigkeiten, die mir zugewiesen werden, sind immer unterschiedlich und oftmals herausfordernd. Es gab bisher keine Situation, in der ich wochenlang mit "Über-die-Schulter-Schauen" beschäftigt war.
In den bisherigen Abteilungen hatte ich meistens Aufgabenbereiche, in denen ich eigene Ideen einbringen und mich weiterentwickeln konnte.
Einige repetitive Aufträge sind natürlich trotzdem dabei, halten sich allerdings stets die Waage mit spannenden und kreativen Tätigkeiten.
Die Theoriephasen finden in verschiedenen Großstädten Deutschlands statt. Während meiner Praxisphase ist zudem ein Auslandsaufenthalt geplant.
Die ständigen Veränderungen unterbrechen deshalb immer wieder meinen Alltag. Einige könnten das bestimmt als Belastung empfinden. Das ist auf jeden Fall nachvollziehbar.
Ich freue mich jedoch über die Abwechslung, da ich viele neue Menschen und Orte kennenlernen darf.
Meine Kollegen waren bisher ausnahmslos freundlich und hilfbereit. Es dauert nicht länger als ein paar Tage, bis man sich vollständig ins Team integriert fühlt.
Als Auszubildender wurde ich außerdem öfters zum Essen eingeladen. Der Kollegenzusammenhalt ist sicher eine der größten Stärken von Yunex.
Lässt einen in der Regel in Ruhe seine Arbeit machen
Nach der Trennung von Siemens bleiben Zweifel an der zukünftigen Ausrichtung der Firma. Man spielt nicht immer mit offenen Karten
Nach der Trennung von Siemens noch sehr unbekannt
Möglichkeit auf Home Office
Hier geht meist nichts voran
War zu Siemens Zeiten schon mal besser
Verhältnis innerhalb der Kollegen und Kolleginnen meist einwandfrei
Unpersönliche Großraumbüros
Man kommuniziert wichtige Dinge oft gar nicht oder erst sehr spät
Zusammenhalt unter Mitarbeitenden
Respektvoller Umgang der Vorgesetzten
Gehalt
Möglichkeit zum HomeOffice (FlexWork) & flexible Arbeitszeiten
Unklare bis fehlende Kommunikation, besonders für Einsteigende
Sofern verfügbar wären Kolleg*innen immer bereit zu helfen und Dinge (auch mehrmals) zu erklären. Regelmäßig würde sich Zeit genommen, um den Zusammenhalt auch unabhängig von der Arbeit zu stärken.
Vorgesetzte begegneten mir immer respektvoll und auf Augenhöhe und waren bemüht, den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entgegenzukommen.
Die Kommunikation ist mein größter Kritikpunkt: Im Vorstellungsgespräch wurden Zusagen gemacht, an die sich später nicht gehalten oder erinnert wurde.
Während meiner Arbeitszeit war nicht immer klar, was oder wie etwas zu tun ist. Leider sind alle schwer beschäftigt und haben daher wenig Zeit, sich um Neue zu kümmern.
Zeitweise eintönige Arbeit, allerdings in einem spannenden und modernen Unternehmen/Themenbereich
Wertschätzung
Angenehmes Umfeld.
Offen, freundlicher Austausch, Regionenübergreifend
Die Arbeitsathmosphäre ist im Vergleich zu anderen Unternehmen überragend! Trotzdem gäb es natürlich noch Verbesserungsbedarf.
Echt gut!
Ich denke, es gibt nicht viele Unternehmen, die mit der WLB von Yunex mithalten können. TOP!!! Weiter so!
Karriere und Weiterbildung nimmt man besser selbst in die Hand. Ist aber nicht schlimm, selbst Vorschläge zu bringen.
Für ein mittelständisches Unternehmen sehr gut.
Erst im Kommen, aber man springt schon auf den Zug auf. Marktbegleiter machen da noch gar nichts!
Der Zusammenhalt ist meist super!
ATZ ist derzeit ausgesetzt, was aber viele andere Unternehmen (auch Siemens!) derzeit auch so praktizieren. Vielleicht ändert sich das ja mal wieder.
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich unterschiedlich. Aber größtenteils OK.
Die Arbeitsbedingungen an den meisten Standorten sind sehr gut.
Die Aufgaben im Unternehmen sind so vielfältig, dass man alle paar Monate etwas neues lernen kann. Das Gebiet "Verkehr" trifft man einfach jeden Tag. Natürlich auch privat.
- super Kollegenzusammenhalt
- Möglichkeit seine Meinung offen kundzugeben
- Unklare Prozesse erlauben viel persönlichen Spielraum
- Verantwortungen nicht klar
- Entwicklung kaum möglich
- klare Verantwortungsbereiche definieren
- aktive (Weiter-)Entwicklung des Personals
- Prozesse kommunizieren
- jemanden mit langjähriger Branchenkenntnis aus dem operativen Geschäft im Management aufnehmen (aktuell nur Berater)
Viele Kollegen sind maßlos überfordert mit dem geforderten Arbeitspensum.
Karrieremoeglichkeit kaum möglich außer man war zuvor tätig bei Siemens Management Consulting. Eine strukturelle Personalentwickling findet nicht statt.
Zahlen IG Metalltarif. Junge Leute (<30) müssen aber erst gehen, damit sie den Stellen entsprechend bezahlt werden.
Vorgesetzte sind so gestresst, dass Personalgespräche in der Regel depriorisiert werden und somit kaum stattfinden.
Büroausstattung ist veraltet und funktioniert teilweise nicht. Bildschirme sind ca. 10 Jahre alt. (MCH P)
Kommunikation von essentiellen Prozessen ist nicht klar geregelt. Strukturelle Veränderungen werden nur über Flurfunk kommuniziert
Spannendes Umfeld
Keine
Trotz einigen Herausforderungen durch den Eigentümerwechsel ist die Arbeitsatmosphäre gut. Hohe Flexibilität (2-3 Tage mobile working pro Woche) und eigenverantwortliches arbeiten werden in diesem Unternehmen definitiv gefördert.
Wer uns kennt, weiß zu schätzen was er an uns hat. Innerbetrieblich ist klar wie unser Image eigentlichaussehen soll. Nach außen fehlt der Bezug zu unserem Geschäftsfeld häufig, da der Name Yunex nicht auf unser Produktspektrum schließen lässt.
Wer selbst wert auf seine Work-Life-Balance legt, der finder hier eine gute Balance. Akzeptanz für dieses Thema ist hier definitiv vorhanden. Persönliche Grenzen setzen muss / darf jeder selbst und sollte das aus meiner Sicht auch unbedingt tun.
Breites Spektrum und Vielfalt sind geboten. Aber auch hier ein individuelles Thema was oft von der Förderung der Führungskraft abhängig ist (wie in anderen Unternehmen auch).
Tarifvertrag, Flexibilität, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, 30 Tage Urlaub und das bei 35,8 Std/Woche oder 37,5 Std/Woche.
Das Bewusstsein hat sich in den letzten Jahren stark verändert und wo möglich umgesetzt was umsetzbar ist.
Der Zusammenhalt ist toll. Gegenseitige Unterstützung, Leidenschaft für die Produkte und eine neue Führungskultur unterstreichen das Ganze. Es macht Spaß mit den Kollegen (auch über die Landesgrenzen hinausgehend) zusammen zu arbeiten. Kleinere & größere Team Events unterstreichen das Ganze.
Okay, aber da geht noch mehr! In dieser Gruppe steckt die meiste Expertise. Leider ist dieses Thema sehr individuell und auch stark von der einzelnen Führungskraft abhängig.
Bunt gemischt wie ich finde! Der Großteil hat ein aktuelles Mindset zum Thema Mitarbeiterführung und setzt dieses auch so um. Zur Freude der Mitarbeiter. Ein kleiner Teil kann den "altbekannten" Führungsstil noch nicht ablegen. Aus meiner Sicht ein sehr individuelles Thema. Wer als Führungskraft nicht bereit für Selbstreflektion ist, wird sich immer schwer tun mit Veränderungen.
Top! Keine außergewöhnlichen Herausforderungen die man nicht auch aus anderen Unternehmen oder privat kennt.
Voll im Trend der Zeit. Viel digital und online. Die Vielzahl an Informationen werden vorwiegend per E- Mail verteilet oder per Teamscall. In der heutigen Zeit okay, aber nicht Jedermanns Geschmack. Ich wünsche mir seit der Corona Pandemie wieder mehr persönliche Runden, was in meinen Augen auch gesehen und angestrebt wird.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben. HR und der Betriebsrat schauen da genau hin.
Absolut spannende Aufgabengebiete. Wer will findet hier einen bunt gemischten Blumenstrauß an Aufgaben. Oft lässt sich auch über den Tellerrand hinausschauen. Hier erwarten einen keine 0815-Aufgabengebiete. Hier gibt es durchaus die Möglichkeit auf mehr, wenn man bereit dazu ist.
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