5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Respektvolle und faire Behandlung der Mitarbeiter, Kreativität am Arbeitsplatz
nichts
Flexibleres Home-Office
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren extrem zum positiven gebessert. Der Geschäftsführer ist stets respektvoll und hat ein offenes Ohr.
Durch die Einführung des mobilen Arbeitens ist schon eine gewisse große Work-Life-Balance gegeben.
Auf die derzeitige Situation bezogen könnte man noch mehr Umweltbewusstsein entwickeln indem man die Anzahl der Homeofficetage nicht explitzit vorgibt, sondern sich auf das Verantwortungsbewusstsein zuverlässiger Mitarbeiter verlässt. Ist also noch Potenzial nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Ich würde sagen, so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus :-)
Der Geschäftsführer ist sehr fair und lebt einen sehr ehrlichen und wertschätzenden Führungsstil
Nach der Renovierung eine wunderschöne und moderne Arbeitslocation, ohne kühl zu wirken.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern untereinander und auch zur Führungsetage ist sehr gut.
Perfekte Work-Life- Balance und ein super netter Chef
Die Verantwortung von Vorstand und Geschäftsführer ist oft nicht klar. Kommunikation geht immer besser, Termine sollten exakt eingehalten werden.
Eigenverantwortliches Arbeiten wird ermöglicht, gewünscht und honoriert. Fehler können passieren, da wird einem nicht der Kopf abgerissen.
Ist eine Behörde
Gleitzeit und Homeoffice an 2 Tagen die Woche, dazu noch 30- Tage Urlaub und jede Überstunde wird in Freizeit ausgeglichen. Jederzeit habe ich auch kurzfristig für die Kinderbetreuung frei bekommen. Urlaub geht spontan und muss nicht zu Jahresbeginn komplett geplant werden Echt TOP
Weiterbildung wird immer genehmigt, aber man muss sich selbst kümmern.
Die Gehälter sind - soweit ich weiß - angemessen. Nicht übermäßig hoch, aber auch nicht zu niedrig. Mehr geht natürlich immer, aber mit dem Geschäftsführer kann man offen reden. Betriebsrente gibt’s je nach Dienstzugehörigkeit, ebenso wie eine Private Krankenversicherung. Auch Leistungsprämien sind eingeführt worden.
Zu viel Papier
In den letzten Jahren viel besser geworden. Geschäftsführer arbeitet aktiv am Zusammenhalt. Teamschulungen und Weihnachtsfeiern fördern das Miteinander. Hilfe bekommt man immer, auch wenn mal gemeckert wird…
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie die jüngeren. Bei Krankheit wird viel Rücksicht genommen. Nicht nur bei eigener Krankheit sondern z.B. auch von Angehörigen und Kindern.
Der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr und ist super menschlich. Total nett und eigentlich immer freundlich. Im Vorstand gibt es große Unterschiede. Manche kennen auch nach Jahren nicht den Namen, andere sind auch total nett. Da der Geschäftsführer aber unser erster Ansprechpartner ist, wird das von dem ausgeglichen.
Büroausstattung ist gut. Homeoffice über Laptop. Auch auf private Nöte wird Rücksicht genommen.
Abteilungsmeetings finden regelmäßig statt. Manchmal Terminprobleme beim Geschäftsführer. Kommunikation mit dem Vorstand ist schwierig.
Die Kammer ist eine Verwaltung, da sind die Aufgaben nur teilweise interessant. Aber durch die Mitglieder sehr abwechslungsreich
Geht mit den Mitarbeitern sehr gut um
Wenn man krank gewesen ist einen das sich spüren lassen
Das wenn man krank war nicht gleich dafür bestraft wird
viel unzufriedenheit unter den Mitarbeitern
klare Strukturen und bessere Kommunikation
In den kleinen Teams vielleicht ja. Ansonsten wird viel gehetzt und gelästert und kein Zusammenhalt zwischen den Abteilungen
Diese können sich gefühlt alles erlauben und ziehen die Fäden
Falsche Versprechnungen. Keine Kommunikation zwischen den Vorgesetzten
Nur hinter verschlossenen Türen unter 4 Augen. Keine Transparenz. Keine Konmunikation zwischen den Abteilungen
alles Altbacken... neue Ideen werden von den alten Hasen verworfen
Steile Hierarchien: Es geht mehr um die Beschäftigung mit der eigenen politischen Funktion, als um die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben.
Starre Strukturen (neue Vorschläge werden abgelehnt, weil sich alte Mitarbeiter wehren, deshalb Weiterentwicklung schwer möglich)
neuer Geschäftsleiter hatte viele Ideen, aber nur eigene Interessen (Profilierung) verwirklicht (neues Kammerlogo, neue Stellen)
Seilschaften müssten unterbunden werden, damit Leistung im Vordergrund steht und das Betriebsklima nicht geschädigt wird.
Es wird ständig über die Arbeit gemeckert und über Kollegen gelästert. Es sind viele Mitarbeiter unzufrieden, aber ändern nichts an der Situation. Es gibt leider Anschwärzen und Heuchler.
Viele leere Versprechungen und auf Vereinbarungen kann man sich nicht verlassen. E-mails werden ignoriert, Termine nicht gehalten.
Es wurden nach fast 20 Jahren neue Stühle angeschafft, ansonsten stark verschmutzte Räume, Toiletten und Treppenaufgänge.
alte Mitarbeiter haben sehr gutes Gehalt und soziale Leistungen, es gibt sehr viele Ungerechtigkeiten zu jüngerem Personal. Urlaub wurde 2014 als einzige Maßnahme für alle auf angeglichen.
alte Mitarbeiter haben teilweise Narrenfreiheit