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Jetzt Profil vervollständigen381 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
137 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 229 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mitarbeiter Rabatt
Vorgesetzten Verhalten.
Man kann niemanden ernst nehmen, es herrscht auch kein Respektvoller Umgang.
Entweder wird man angeschrien oder über einen wird gelästert.
Wir sind auch nonstop unterbesetzt.
Kaum jemand möchte für Zara arbeiten, oder bei Zara bleiben… viele gehen wieder.
FD wechseln!!! und jemanden an die Position bringen der etwas von Führung versteht.
Die Regios sind sehr oft bei uns aber checken garnichts, wie kann man das nicht sehen?
Ach ja, sie tut dann auf nett,wenn sie da sind.
Aber dennoch fällt auf, wie schlimm es in dem Store läuft, aber die tun nichts um
uns zu helfen. Sehr schade!!!
Viel Chaos, niemand hat ein Überblick.
Die FD schon garnicht, sie trägt viel zu negativen Arbeitsatmosphäre bei.
Peinlich, hat noch nie den Job wirklich gelernt, aber bei Zara nichts neues.
Kommt nicht zu Zara wenn euch euer Privatleben wichtig ist.
Viel Müll.
Okey
Ganz gut, die ein oder andere Person der man nicht trauen sollte, aber mittlerweile wissen wir wer es ist ;-)
Keine da.
Unsere FD ist zu nichts zu gebrauchen, kriegt nichts auf die reihe.
Schreit nur rum, lästert über jeden der nicht anwesend ist.
Weiß nicht wie man führt, kann kaum Deutsch.
Im Store funktioniert garnichts!! Aber es sind immer die anderen schuld… nie sie.
Katastrophe, was hinter den Kulissen abgeht.
Lebensgefahr!!! Man kann sich kaum drehen oder mit einer Stange vorsichtig durch.
kaum Meetings, keine wirkliche Kommunikation, außer wenn der FD etwas nicht passt dann schreit sie rum.
Viel zu wenig,für diesen Stress.
Eher Langweilig
Das Klima im Office, die Benefits und die vielen After-Work-Events
Keine Werkstudent*innen Stellen im Communications & PR Department :(
Zentrales Office, tolle Benefits und die besten Kolleg*innen
Geregelte Arbeitszeiten und Homeoffice
Viele Möglichkeiten & Angebote, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln. Es wird viel Wert darauf gelegt, Personen aus dem Unternehmen langfristig aufzubauen und im Unternehmen zu halten.
Überdurchschnittlich gute Bezahlung & tolle Benefits!
Man unterstützt sich, auch abteilungsübergreifend. Auch die After-Work-Events werden gut angenommen und viele Kolleg*innen sind auch privat befreundet.
Super Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten, Homeoffice, tolle Kolleg*innen und super Benefits!
Immer auf Augenhöhe und per Du
Man wird sofort als fester Teil des Teams angesehen und darf eigenverantwortlich arbeiten. Die eigene Meinung wird gehört und geschätzt.
Junge Menschen die Lust haben werden gepusht und unterstützt, solange man einfach eine Maschine ist, passt es auch, aber man wird bis zum Limit getrieben. Trotzdem wächst man über sich hinaus und kann gut persönlich wachsen.
Umgang, Ton, Kompetenz
Bitte einfach mal eine kompetente Strategie führen was vor allem Personal angeht, People & Culture ist an sich ein gutes Team, wird aber von einer Person sowas von ausgebremst und blockiert
Atmosphäre im Allgemeinen sehr schlecht, stetiger Kampf zwischen BR und Managern & Managern und HQ in HH
Wenn "Besuch" kommt stehen plötzlich alle auch Mal bis Mitternacht im Store und versuchen panisch den Laden in den Griff zu bekommen, wenn der "Besuch" wieder weg ist, gehen auch alle Führungskräfte und keinen Interessiert es ob der Laden noch steht. Hauptsache für 5 Minuten müssen alle Mitarbeiter gut aussehen, lächeln und Kunden beraten, aber sogar die Kunden sind verwirrt und wissen nicht was die Mitarbeiter von ihnen wollen.
Zusammenhalt in den Teams im Store gut, darüber hinaus typisch Konzern. Jeder gegen jeden und jeder versucht sich selbst als Priorität zu setzen und positiv darzustellen, dafür geht man auch über Leichen
Selten so unkompetente Vorgesetzte gesehen. Man holt überwiegend ausländische "Manager" die einfach nur schuften wie Tiere und im Laden rumschreien. Im HQ ist selten fachliche Kompetenz zu finden, aber von emotionaler Intelligenz fehlt jede Spur.
Kommunikation existiert kaum bzw nur sehr schlechte
Man bekommt als junge Person schnell abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
Das Gute an diesem Job ist, dass das schnelle Arbeitstempo dir beibringt, wie man schnell handelt und denkt. Aber wie ich schon sagte, ist es nur gut für eine kurze Erfahrung und nicht für langfristig, da es sehr stressig ist
Weil man keine Möglichkeit hat, sich Zeit zu nehmen und über die Dinge nachzudenken, ist das Endergebnis nie so gut, wie es sein könnte. Alle hetzen einen immer für alles, und viele Leute sind wegen Burnout krankgeschrieben.
Der Arbeitgeber sollte mehr Mitarbeiter einstellen, damit jeder seine Arbeit erledigen kann und nicht von Personen, die in anderen Positionen arbeiten, erwarten muss, auch die Arbeit zu erledigen, die nicht ihre ist. Ich habe das Gefühl, dass ich 50% meiner eigentlichen Aufgabe erfülle und 50% die Arbeit eines Verkaufsassistenten verrichte.
Manchmal arbeitet man samstags
Es gibt viele Möglichkeiten
Für die Menge an Arbeit, die wir leisten, sollte das Gehalt deutlich höher sein.
Ich arbeite als Visual Merchandiser, aber es gibt nicht viele Situationen, in denen ich sitzen und arbeiten kann. Es ist ein Job, bei dem man immer steht und körperliche Arbeit leistet, was am Ende sehr anstrengend ist.
Gute Bezahlung Chefs sind nett und kümmern sich um einen
Lasten wie wenn zu viel zutun ist werden dem Mitarbeiter gegeben
Mehr Personal und nicht alle Lasten auf den Mitarbeiter zu tragen
Wer keine laute und volle Atmosphäre mag ist hier falsch
Arbeitszeiten im Einzelhandel sind immer etwas schwieriger
-gute Bezahlung
-zu viel Stress
Gehalt ist ok
Fehlende Kommunikation. Sehr viel Lästerei, ständig wechselnde Mitarbeiter aufgefund von Kündigungen
Sehr verklemmte Atmosphäre, man fühlt sich ständig unter Beobachtung. Man könnte etwas lockerer im Umgang mit den Mitarbeitern sein.
Vieles leider.
Ich hatte mit 18 fast einen Burn-Out kurz vor meinem Abschluss als Einzelhandelskauffrau.
Ich hatte mir mehr erhofft aber der Druck und Stress wurde auch viel zu sehr auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Mitarbeitergespräche wurden mit mir überhaupt nicht geführt.
Sie wollten mich einfach nach der Ausbildung übernehmen ohne mir Bescheid zu sagen obwohl ich 6 Monate vorher, immer wieder zu den Chefs gegangen bin um sie zu fragen wie es aussieht.
Anschließen haben sie mich einfach geplant bis ich gesagt habe das ich dort nicht mehr arbeiten möchte, da sich keiner für mich jemals Zeit genommen hat.
Zusätzlich habe ich bis stand heute noch kein Arbeitszeugnis (ich arbeite seit fast zwei Jahren nicht mehr dort!)
Mitarbeitergespräche (einzelnt) führen.
(Irgendwo auch Pflicht (Jahresentwicklungsgespräche))
Bevorzugte Mitarbeiter weil die Chefs mit ihnen befreundet waren
Ich hatte meistens am Wochenende (Fr, Sa) die Spätschichten als Azubi
Zu wenig
Sie waren nicht für mich da
Hauptsächlich Stress
Immer die gleichen Aufgaben
Variation war leider nicht vorhanden
Ich wurde so gut wie gar nicht respektiert
Aufstiegschancen. Faire Bezahlung bei Erfahrung. Mitarbeiterkonditionen. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Keine Bonuszahlung mehr, obwohl der Umsatz von Jahr zu Jahr steigt. Oftmals wird nicht das Gespräch zu den Mitarbeitern gesucht, sondern man verlässt sich auf das, was der Manager sagt und somit kann es passieren, dass man falsch eingeschätzt wird.
Dringend mehr Schulungen für das Management anbieten. Anerkennung der Belegschaft mit neuen Ideen überraschen.
Die meisten Manager vergessen, dass man Mitarbeiter durch Lob motivieren kann freundlicher und kommunikativer zu sein. Da reicht es auch aus, wenn jemand die Kasse sauber hält, denn dann weiß derjenige, dass alles richtig gemacht wurde und bleibt am Ball.
Image. Es ist mehr Schein als Sein. Klar, alles soll ordentlich und übersichtlich aufgeräumt sein, jedoch wird hier vor Besuchen aus den oberen Etagen maßlos übertrieben und fern von der Realität geplant. Hauptsache an diesem einen Tag ist alles perfekt.
Man arbeitet im Handel, somit sollte man sich im Klaren sein, dass es unterschiedliche Schichten gibt. Freizeit hat man in dem Fall auch vor einer Spätschicht. Mittlerweile wird eine super Partnerschaft mit einer Sport-App angeboten, die es ermöglicht kostenfrei an sehr vielen sportlichen Aktivitäten teilzunehmen.
Wie sonst auch, erst muss die Chefetage dich mögen. Man kann sich aber definitiv von einer 15h-Kraft auf das Management fleißig hocharbeiten.
Wenn man eine Ausbildung u. a. im Handel hat, dann hat man meines Erachtens nach ein unvergleichbares Angebot zu anderen Firmen. Mit Erfahrung wird man direkt in eine höhere Gehaltsklasse eingestuft. Schade nur, dass die jährliche Bonuszahlung abgeschafft wurde, obwohl wir immer wieder zu hören bekommen, dass wir den Umsatz geschafft haben.
Es hat sich in den letzten Jahren definitiv zum Positiven entwickelt. Es werden weniger Tüten verwendet (u. a. Plastiktüten). Man achtet auf Paperless an den Kassen, sprich man bietet dem Kunden E-Belege an.
Über Neuankömmlinge wird meist erwartet, dass man auf dem selben Niveau ist. Somit entstehen Grüppchen, die oftmals dazu geführt haben, dass die Neuen einfach nicht mehr auftauchen.
Bei der Einstellung wird meiner Meinung nach nicht auf das Alter geschaut. Anerkennung für langjährige Mitarbeiter? Lässt im Gegensatz zu anderen Firmen zu wünschen übrig.
Hier ist es wichtig, die Sache objektiv zu betrachten, da jeder Mensch eine andere Persönlichkeit hat und in gewissen Situationen eben anders reagiert. Vorwürfe gibt es hier keine, außer dass man sich in die Lage des gegenüberliegenden versetzen soll bevor man überreagiert.
Es kann im Sommer zu warm werden und dann wiederum zu kalt. Wenn man penetrant nachfragt, wird hier auch schneller gehandelt. Beleuchtung gibt es genug, keiner muss im Dunkeln arbeiten und Aufenthaltsräume werden meist als Lagerräume für Postlieferungen oder für Meetings genutzt.
Leider stark vernachlässigt in den letzten Jahren. Die Hälfte der Belegschaft weiß nicht was das bedeutet. Grund dafür sind Unterbesetzung und der Druck fertig zu werden, obwohl man nie zu einem endgültigen Ziel kommt.
Haben gute Erfahrungen mit Wiedereinsteiger gemacht. Es passiert nun mal, dass man aus privaten Gründen das Unternehmen verlässt, jedoch kann es auch wieder problemlos zu einer erneuten Einstellung kommen. Es sind überwiegend Frauen in Führungspositionen vertreten.
Interessant sind nur neue Ideen und Projekte der Health&Safety-Abteilung, da man kreativ Ideen auf Plakate sammelt. Äußerst interessant ist es das Kaufverhalten der Kundschaft zu beobachten, wenn man aktuell dabei ist eine Area umzubauen, dann sind die Kunden ganz gespannt und nehmen Ware, die auch mal länger als eine Woche im Laden präsentiert ist, öfter mit. All die Aufgaben, die auf der Fläche zu erledigen sind, müssen halt erledigt werden.
Das Team. Die Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen.
Die Wertschätzung des Unternehmens.
Wünsche von älteren Kollegen behalten. Gehaltsanpassungen akzeptieren.
So verdient kununu Geld.