Die Definition von Unprofessionalität trägt den Namen dieses Unternehmens.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest.
Verbesserungsvorschläge
Hören Sie auf Ihre MitarbeiterInnen und schätzen Sie sie. Sie haben großartige Menschen in Ihrem Team. Ändern Sie Ihren Führungsstil, oder Sie werden sie verlieren.
Arbeitsatmosphäre
Viele MitarbeiterInnen sind unzufrieden und möchten das Unternehmen verlassen. Es gibt kein Vertrauen zwischen MitarbeiterInnen und Vorgesetzten. Die Führung belohnt gute Leistung nicht.
Kommunikation
Direkte Kommunikation mit den Vorgesetzten. Allerdings werden Hinweise/Anmerkungen der MitarbeiterInnen ignoriert.
Kollegenzusammenhalt
Dream team – ohne Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Balance, nur Arbeit. Kollegen haben regelmäßig Überstunden gemacht, um die Projektfristen zu wahren.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell und toxisch. Viel Micromanaging. Nicht kommunikativ. Nicht vertrauenswürdig. Defizient. Ausgetretene MitarbeiterInnen werden gebeten, nicht ins Büro zu kommen.
Interessante Aufgaben
In der Regel interessante und abwechslungsreiche Projekte. Es lohnt sich aber nicht.
Gleichberechtigung
Mansplaining kommt oft vor. Über Geld spricht man in dem Unternehmen nicht. Glücklicherweise habe ich keine weitere Diskriminierung erlebt oder erfahren müssen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten MitarbeiterInnen sind unter 40 Jahre alt. Langdienende Kollegen werden nicht befördert oder wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Defizient. Wenn man überhaupt ein Rechner bekommt, dann ist es alt und schnell überfordert. Das Büro ist ziemlich klein und kalt, aber gut belüftet, belichtet und sauber.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden persönlich ausgehandelt, aber sie fallen eher gering aus. Das Unternehmen bittet keine zusätzlichen Leistungen.
Image
Auf sozialen Netzwerken hat die Firma ein gutes Image. Intern ist es aber sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung oder Einstiegschancen.