7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sollte grundsätzlich sich damit auseinandergesetzt werden, was gute Unternehmensführung bedeutet. Es sollte sich ebenfalls darüber bewusst gemacht werden, dass auch wenn man Arbeitnehmende bezahlt, diese nicht zu einem Besitz werden von denen man alles Verlangen kann, sondern immer noch Menschen sind. Prinzipiell sind glückliche Angestellte nicht nur im persönlichen Leben, sondern eben auch im Arbeitsleben wesentlich angetriebener.
Die ist äußerst schlecht, da die meisten Angestellten lediglich den Job wieder wechseln möchten. Es ist daher ein laufender Wechsel der Angestellten mit wöchentlich bis monatlich neuen Gesichtern über die Anfangs auch niemand Bescheid weiß, da neue Kolleg:innen kaum kommuniziert werden und plötzlich einfach da sind.
Überstunden sind Grunderwartung seitens der Unternehmensführung. Es gibt kaum Teamevents auch wenn dies versprochen wird. Anfangs erscheint es als gäbe es sehr viel Flexibilität, die allerdings in der Praxis nicht umgesetzt wird.
Prinzipiell ist der Zusammenhalt gut. Jedoch wird dies teilweise dadurch gedämpft, dass jede Person einfach nur die Stunden ableistet und gehen - was äußerst verständlich bei diesem Arbeitsklima, welches durch die Unternehmensführung geschaffen wird. Der Zusammenhalt wird dadurch geschaffen, dass alle unzufrieden mit der Unternehmensführung sind.
Absolut toxisches und beinahe Kleinkindhaftes Verhalten der Vorgesetzten. Es wird mit allen Mitteln versucht das maximale an Arbeitsstunden herauszuquetschen. Leider wird nicht gesehen, dass Unzufriedenheit der Angestellten zu schlechteren Ergebnissen als längeres Arbeiten führt.
Sehr toxische Kommunikation seitens der Unternehmensführung gegenüber den Angestellten. Äußerst manipulative Kommunikationsweisen, um unbezahlte Überstunden zu erzwingen.
An sich sind die meisten Projekte sehr spannend. Leider kann man dies unter dieser Unternehmensführung nicht sonderlich genießen.
Das Büro ist gemütlich und schön gelegen. Es gibt auch kostenlosen Kaffee.
Projektplanung, Behandlung der Mitarbeiter, Micromanagement, psychischer Druck, nicht gezahltes Gehalt.
Als Unternehmer sollte man für Mitarbeiter Verantwortung übernehmen und sie respektvoll behandeln. Schon aus Eigeninteresse, denn unzufriedene Mitarbeiter sind der sicherste Weg in den wirtschaftlichen, kreativen und sozialen Bankrott.
Es gibt an Überwachung grenzendes Micromanagement.
Zaubar versucht sich im Internet gut darzustellen (Glassdoor, Kununu, LinkedIn, Instagram). Meine Kollegen, vor allem jene, die die Firma verlassen konnten und keine Einschüchterung mehr zu befürchten haben, reden allerdings schlecht über die Firma.
Es wird erwartet spät abends und am Wochenende zu arbeiten, wenn enge Deadlines bevorstehen (immer).
Ich bin in dem Unternehmen wenigen erfahrenen Mitarbeitern begegnet, von denen ich lernen konnte. Ich habe viele Mitarbeiter kommen und gehen sehen innerhalb weniger Monate. Es gibt keine Aufstiegschancen oder Gehaltserhöhungen, die mit anderen Unternehmen in der IT-Branche vergleichbar sind.
Außer des Gründer- und Managementteams gibt es einen sehr guten Zusammenhalt unter den (ehemaligen) Kollegen.
Es wird Druck aufgebaut, um "perfekte" Ergebnisse zu erhalten. Wenn die Ergebnisse als unzureichend betrachtet werden, werden respektvolle persönliche Umgangsformen plötzlich verletzt. Sogar das Gehalt wird routinemäßig nicht ausgezahlt.
Gehalt ist schlecht und unsicher. Man kann nicht länger als einen Monat im Voraus planen. Urlaub muss ohne Rücksicht genommen werden, da immer Deadlines geplant sind.
In der gemeinsamen Projektplanung haben realistische Einschätzungen keinen Platz.
Praktikanten verdienen nichts. Ich habe mit Masterabschluss in Informatik nur den Mindestlohn verdient. Wachstumsversprechen werden abgegeben aber nicht eingehalten. Ich befinde mich in einem Gerichtsverfahrung um mein nicht gezahltes Gehalt zu erhalten.
Kulturelle Projekte (Kunstausstellungen, Stadtführungen, Touren, Gedenkstätten) mit digitalen Technologien (Unity3D, AR und WebGL) umsetzen! Leider nicht viele User.
Die Projekte.
Den Rest.
Hören Sie auf Ihre MitarbeiterInnen und schätzen Sie sie. Sie haben großartige Menschen in Ihrem Team. Ändern Sie Ihren Führungsstil, oder Sie werden sie verlieren.
Viele MitarbeiterInnen sind unzufrieden und möchten das Unternehmen verlassen. Es gibt kein Vertrauen zwischen MitarbeiterInnen und Vorgesetzten. Die Führung belohnt gute Leistung nicht.
Auf sozialen Netzwerken hat die Firma ein gutes Image. Intern ist es aber sehr schlecht.
Es gibt keine Balance, nur Arbeit. Kollegen haben regelmäßig Überstunden gemacht, um die Projektfristen zu wahren.
Keine Weiterbildung oder Einstiegschancen.
Dream team – ohne Vorgesetzten.
Die meisten MitarbeiterInnen sind unter 40 Jahre alt. Langdienende Kollegen werden nicht befördert oder wertgeschätzt.
Unprofessionell und toxisch. Viel Micromanaging. Nicht kommunikativ. Nicht vertrauenswürdig. Defizient. Ausgetretene MitarbeiterInnen werden gebeten, nicht ins Büro zu kommen.
Defizient. Wenn man überhaupt ein Rechner bekommt, dann ist es alt und schnell überfordert. Das Büro ist ziemlich klein und kalt, aber gut belüftet, belichtet und sauber.
Direkte Kommunikation mit den Vorgesetzten. Allerdings werden Hinweise/Anmerkungen der MitarbeiterInnen ignoriert.
Die Gehälter werden persönlich ausgehandelt, aber sie fallen eher gering aus. Das Unternehmen bittet keine zusätzlichen Leistungen.
Mansplaining kommt oft vor. Über Geld spricht man in dem Unternehmen nicht. Glücklicherweise habe ich keine weitere Diskriminierung erlebt oder erfahren müssen.
In der Regel interessante und abwechslungsreiche Projekte. Es lohnt sich aber nicht.
Only stress
Work work work
They don't care about anything
The worst of them
Chaotic
Visionäre mit einer guten Idee
Sich mehr bewusst werden dass mit Menschen umgegangen wird.
Cringe and toxic management, faking a nice working atmosphere. No culture of honest gratitude for good effort, little respect is shown for projects finished on time and the work that went into it - management only interested in visible quick outcomes, not quality of the work. Too many projects at the same time, lots of pressure to meet unrealistic deadlines, employees-vs-management atmosphere. At some point me and colleagues just went along with a lot of nonsense out of frustration.
The management tries a great deal to improve their public image on social media and potential partners and possible investors. They break however all ties with former employees and burn bridges, also upsetting partners by finishing projects with too little time spent on them and finding ways to deliver less than initially agreed.
Significant overtime is expected regularly, sometimes even on weekends. On multiple occasions with me and colleagues, management tried (and partly succeeded) to let people work overtime without compensation. Deadlines often made long nights at the office necessary and bosses silently expect you to deliver on their targets. Planning often does not include vacations, sick time or simply unforeseen technical problems and employees have to balance that out with overtime.
No efforts were taken to advance employees knowledge, e.g. by offering workshops, coaching or financial support for external offers. Since the company is very small, no options for personal development or next steps in the career are realistically possible. The everyday work itself allows one to learn a lot about different things quickly but with the limited time often only superficially.
Lower end wages (and even below), no other benefits and also little flexibility with work times and home office regulations. Often promised wages were lowered even more with contract tricks for colleagues and freelancers were sometimes even not paid at all. Money was in my case usually paid on time and as agreed. Vacation days are only the minimum that has to be granted by law, no extras of any kind are offered (well, except coffee and water).
Sustainable, fair-trade or climate issues were not a topic. As money was always short, everything had to be bought as cheaply as possible.
Most employees were working well together, partly because everyone has the same bad experience but also some very nice people (most of them already left the company again before I left though)
Unclear, everybody was pretty young but normal for a startup probably. Older people probably were not employed because they were more expensive and also know better what to ask for.
Conflicts are often downplayed as misunderstandings, working out issues is being directed to meetings some time in the future but never brought up again. Management has a very distorted view of reality and seems only able to see everybody as being unfair to them when inappropriate company behaviour is brought up.
Work goals often changed from week to week, sometimes without even telling everyone who was involved. Decisions from above often reached too far into employees area of expertise but later on such bad decisions had to be corrected by us of course.
After a long time of being forced to use personal laptops, company computers were offered that were decent. Office can be very cold in winter and noise levels are often too high. Otherwise the space isn't too bad and in a nice neighbourhood.
Communication often seems calculated rather than honest, sometimes information was held back, seemingly to prevent criticism on decisions that we should have been involved in. Weekly meetings for project planning were generally ok after a long time of regular fighting over inappropriate communication and behaviour from management, especially the way goals were set and communicated. Relevant expertise of employees was often not included in decision making processes and tasks were simply handed out rather than discussing and agreeing together on how things will be done.
No obvious discrimination, but women in the company mostly worked lower pay grade positions and internships. There were no coworkers with children or other family obligations but it is likely that no special support from the company will be given.
Projects were partly quite interesting, most of the work was pretty repetitive though. Work packages were often decided not based on long term goals but on short term whims of the management. We had not that much influence on which direction would be prioritised or how bigger challenges were approached.