ich muss mich den schlechten Bewertungen anschließen, e ist mehr wahr als es einem lieb ist, aber Gehalt kommt pünktlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Gehalt kommt pünktlich, jedenfalls solange die Abmahnungswelle einen/eine nicht mitgerissen hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Büros leer und trotzdem werden Hunde nicht mehr geduldet
Verbesserungsvorschläge
Der Intendant sollte endlich mal hinschauen, was die HA Personal treibt, den augenscheinlich liegt die Kernkompetenz dieser darin, Abmahnungen auszusprechen
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte sind eine Art Gottheit, die unfehlbar ist, es ist jedem abzuraten, sich mit einer Gottheit zu verscherzen und in Ungnade zu fallen - geholfen wird einem nicht. Die vielen Regelwerke, Richtlinien, Vereinbarungen - alles mehr Schein als Sein
Kommunikation
abwertend und von oben herab oder gar nicht, was mehr sagt als Tausend Worte
Kollegenzusammenhalt
das kommt darauf an, wie das Verhältnis mit der vor-gesetzten Gottheit ist
Work-Life-Balance
Ist man in Ungnade gefallen kommt man völlig erschöpft nach Hause. Auf die familiären Verhältnisse wird absolut keine Rücksicht genommen. Man/frau ist generell machtlos, wenn der/die Vor-Gesetzte etwas nicht gewähren will, egal was Frau Schuler hier alles beteuert, an Vor-Gesetzten führt kein Weg vorbei und das wissen diese sehr gut
Vorgesetztenverhalten
mit den Vor-Gesetzten soll man sich gut stellen, sie genießen eine nahezu uneingeschränkte Macht
Gleichberechtigung
es gibt Abteilungen, wo Männer 100 % aller Führungspositionen belegen
Gleichberechtigung betrifft aber nicht nur Männer oder Frauen (für den Schein gibt es den Zwang zum Gendern), die Frage der Gleichbehandlung betrifft ebenso Alte bzw. Junge, Schwache, Kranke, Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Ausländer usw. usw.).
Umgang mit älteren Kollegen
abhängig davon, wie das Verhältnis Vorgesetzte - Untergebene ist, kann der Umgang positiv sein oder man wird dazu gebracht, in Frührente zu gehen
Arbeitsbedingungen
Ein Tisch/Stuhl usw. wird so lange benutzt, bis er auseinanderfällt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wasser predigen, Wein trinken
Gehalt/Sozialleistungen
Immer und immer weniger. Die Aufgaben sind unabhängig der Gehaltsgruppen, was zu Unmut führt.
Zum Glück gibt es die Gewerkschaften, von ihrer Arbeit profitieren am Ende auch Nichtmitglieder
Image
An dem relativ guten Ruf haben Generationen gearbeitet, die inzwischen weg sind.
man soll nicht hinter die Fassade gucken
Karriere/Weiterbildung
Zum Glück gibt es noch Schulungsmaßnahmen, die für alle Pflicht sind