48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Flexibel und Transparent
Bis jetzt noch nichts
Das Mitarbeiter mehr im Wohnraum eingesetzt werden und mehr nach den vorhandenen Fähigkeiten eingesetzt werden
..., dass man Freiheiten hat, "einfach mal zu machen" (natürlich in gewissen realistischen Grenzen) - und dann wird es meist besonders gut!
nixx
Der Vorstand sollte mehr Nähe zur Basis suchen...
ZECH muss weiterhin den Mut haben, neue Wege zu gehen - nur so kann man sich vom Wettbewerb abheben!
Offen, mutig, nicht stromlinienförmig, fröhlich, professionell
Vom hässlichen Entlein zum Schwan..., mittlerweile die Topp-Adresse in der Baubranche..., warum? Weil die besten Mitarbeiter wiederum die besten Mitarbeiter von allen anderen Marktteilnehmern davon überzeugen, dass ZECH ein geiler Laden ist!
Ich frag mich manchmal, ob der interne Wettbewerb, es besser zu machen, die W-L-B negativ beeinflusst..., denn eigentlich wird seitens GL und Führungsebenen stark darauf geachtet, dass die stimmt!
Im schnell wachsenden Laden gibt es viele Möglichkeiten, nach oben zu kommen - wenn man es denn will...
teilweise über Jahre und Jahrzehnte gewachsen, Newbies werden mit offenen Armen aufgenommen, Konflikte gibt es in besten Familien, so auch hier, aber der gute Zusammenhalt überwiegt und ist in Köln fast legendär =)
Fordernd, fördernd, fair, menschlich, persönlich
...ist zwar nicht "hot shit", aber ein sehr guter Standard..., die Baubranche ist halt noch konservativer als z.B. die Projektentwickler, bei denen englische Telefonzellen, Ledercouches und Bärenfelle als Accessoires in den Büros rumstehen... =)
Open Doors Policy - regelmäßige Runden in den Abteilungen - übergeordnete Mitarbeiterinfoveranstaltungen (dieses Jahr wegen Corona leider nicht) - topp!
Im Projektgeschäft erübrigt sich die Bewertung eingetlich
Flexibilität und Möglichkeiten im Aufstieg.
Wachstum teilweise zu schnell. Dabei Wächst meist nicht alles gleich schnell mit.
Teamevents für den Zusammenhalt der Gruppe. Auch andere Vergütungen wie Spesen, Reisen, etc. als Alternativen anbieten.
Nettes Team, tolle Kollegen, trotzdem hohe Belastung.
Gibt es am Bau nicht. Trotzdem wird auf Urlaubswünsche eingegangen.
Die meisten älteren Kollegen verstehen den Generationenwechsel und sind bereit Wissen weiterzugeben.
Gutes Betriebsklima, Innovativ, Zukunftsorientiert
Gilt allgemein für alle 'großen" Baufirmen:
Tarifgebundenheit ist kein Nachteil
Allgemein bin ich mit meinem Arbeitgeber zufrieden, sodass einzelne Vorschläge hier nicht "kurz" dargestellt werden können.
Es gibt im Unternehmen das System des KVP, das auch gelebt wird.
Zur Zeit überwiegen die "älteren" Kollegen.
Besser wäre die Frage zum Umgang mit jungen Kollegen. Diese werden unterstützt und bekommen deren Erfahrungen.
Grundsätzlich gibt es zu wenig Bauleiterinnen
Tolle Projekte, gutes Klima.
Schlecht ist kein gutes Wort. Dann wäre ich nicht mehr bei der ZECH Bau.
So direkt kann ich hier nichts anbringen. Es ist alles auf einem sehr guten Weg !
Tolle Teams auf sehr guten Niveau
Gut.
Wo gibt es die ? Das ist auch Sache der Organisation im Team. Ich denke aber verträglich.
Wird gelebt.
Möglichkeiten der Karriereentwicklung sind gegeben. An der Weiterbildung muss noch etwas geübt werden.
Habe schon viel vor meiner Tätigkeit bei der Zech erlebt, aber hier in den Teams ist es vorbildlich.
Ich bin einer von den Alten und mit mir gehen die jungen Kollegen höflich und mit
entsprechender Distanz um. Meine Bemühungen gehen dahin = Jugend an die Spitze.
Ist i. O. , mehr kann ich nicht sagen.
Es gibt immer etwas zu verändern, aber die ZECH Bau ist auf dem richtigen Weg.
Noch im Wachstumsprozess, aber auf gutem Weg
Dem Markt entsprechend. Man kann das aber durch Leistung beeinflussen. Die Arbeit wird beobachtet und alles kann sich entwickeln.
Das Thema Gleichberechtigung ist sehr hoch angebunden und es ist auch für ein Bauteam
absolut wichtig, dass hier eine entsprechende Balance besteht.
die Vielfältigkeit innerhalb der Gruppe und das Berliner Team
die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen (Arbeitszeit, Urlaub etc.) innerhalb der Firmengruppe
mehr Marketing beim Baustellenauftritt ist eine gut angelegte Investition
tolles Team in Berlin
das Image hängt der Realität hinterher, man erkennt das Potential erst auf dem zweiten Blick
wenn es brummt, gerät die Balance in Schieflage, aber in ruhigeren Zeit steht auch keiner mit der Stechuhr hinter mir, insgesamt ist es okay
sehr vielfältiges Weiterbildungsprogramm und auch Bereitschaft für Übernahme der Kosten bei externen Schulungen
kann nicht klagen
Luft nach oben
halten alle zusammen
gut - und nicht nur mit den älteren, auch mit den jüngeren Kollegen
stellen hohe Anforderungen, fördern aber auch und sind bisher immer gerecht gewesen
im Sommer wird es manchmal heiß in den Räumlichkeiten, aber in den Baustellencontainern gibt es immer eine Klimaanlage
innerhalb der NL sehr gut, Informationsfluss innerhalb der Gruppe kann noch verbessert werden
bin gleichberechtigt
kann nicht klagen, natürlich muss man auch mal was nicht so interessantes machen, aber es gibt viel Freiraum über das Wie der Aufgabenbearbeitung
Teamklima
Strukturen nicht immer klar
Anbieten von Zusatzleistungen, z.B. Übernahme Kindergartenbeiträge, Zuschuss Sportverein/Fitnessstudio, Verbesserung betrieblicher Altersvorsorge
Angenehmes Klima in den einzelnen Teams
Sehr gutes Image in der Branche und bei den Kunden
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit je nach Projektstand
Weiterbildungen sind meistens über ein weites Feld und sehr konzentriert strukturiert, sodass wenig "hängenbleibt"...
Gehälter orientieren sich ungefähr am Markt..."Wer bekommt schon was er verdient", Sozialleistungen gibt es wenig
Ist ein Thema...wir immer mehr vom Kunden gewünscht
Gute Zusammenarbeit zwischen den Kollegen, Ausnahmen gibt natürlich überall ;-)
Ältere Kollegen werden schon allein wegen ihrer Berufserfahrung sehr geschätzt
Fairer Umgang auf Augenhöhe, teilweise stockende Rückinfos zur persönlichen Entwicklung
Ausstattung ok...Vereinheitlichung von Strukturen bei wachsenden Unternehmen dauert leider recht lang
Zum Teil stockende Infos bzgl. Projektständen und -abläufen
Interessante Projekte mit spannenden Aufgaben, aber klar...es gibt auch lästige Punkte eines jeden Jobs.
Möglichkeit zum Homeoffice und damit Minimierung der Mitarbeiterzahl in den Büros
Besprechungen mit großer Anzahl von externen/internen Teilnehmern werden aus meiner Sicht wieder zu schnell angesetzt. Hiermit sollte nach Möglichkeit noch gewartet werden und diese notwendigen Besprechungen weiterhin über digitale Medien abhalten.
Sehr gut, gerade in der jetzigen Zeit wird auf die Belange der Mitarbeiter*innen Rücksicht genommen.
im Innen- und Außenverhältnis besteht ein gutes Image
Es wird sehr darauf geachtet, dass der Urlaubsanspruch im laufenden Jahr genommen werden kann. Homeoffice ist auch im Falle von Kinderbetreuung möglich.
Weiterbildung ist ausdrücklich erwünscht und wird mit einem breit gefächertem Qualifizierungsprogramm auch gefördert. Wer Karriere in der Baubranche machen will, kann sein Ziel hier mit guter Leistung erreichen.
Gehälter werden stets pünktlich gezahlt. Nebenleistungen verhandelbar, gute bis sehr gute Leistung wird auf jeden Fall honoriert.
Ebenfalls sehr gut. Auch dies zeigt sich gerade in der jetzigen Zeit, jeder unterstützt jeden.
Ältere Kollegen*innen werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Sie stehen den Jüngeren gerne mit Rat und Tat zur Seite und helfen den "Küken" flügge zu werden.
Gute Vorbilder, immer ein offenes Ohr für für ihre Mitarbeiter*innen. Mitarbeiter*innen werden stets angehalten, Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.
...im digitalen Bereich haben sich in den letzten Jahren verbessert. Die digitale Welt schreitet auch hier voran. Arbeitsplätze und Büros sind entsprechend der Richtlinien ausgestattet. Auch hier werden Belange von einzelnen Mitarbeiter*innen berücksichtigt.
Ein regelmäßiger Austausch sowie Informationsfluss findet hirarchie- und abteilungsübergreifend über diverse Medien sowie auch in persönlichen Gesprächen statt.
Gleichberechtigung ist hier vorhanden und zwar in jedem Bereich. Nicht nur im Sekretariat oder im kaufmännischen Bereich, sondern auch in der Kalkulation, Projektsteuerungsebene, Bauleitung etc. sind Frauen anerkannt und vertreten.
Jede(r) Mitarbeiter*in kann großen Einfluss auf das Aufgabengebiet und dessen Ausgestaltung nehmen.
Eine besondere Sozialleistung: Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wurde verlängert.
Frauen werden zu langweilige und niveaulose Arbeiten zugeteilt. Firmenwagen haben nur die Männer bekommen.
Neue Computersysteme mit aktuellster Software würden der Arbeitsgeschwindigkeit einen enormen Schub geben.
Die Arbeitsatmosphäre war zum Teil sehr gut, zum Teil sehr schlecht, je nach Kollegen. Auch hier herrscht oft eine Ellbogenmentalität. Man wird oft in verschiedene Projekte/Arbeitsgruppen geschoben.
Work-Life-Balance ist nur insofern vorhanden, dass man Freitags mittags nach Hause gehen kann. Ansonsten war die Arbeitszeit dauerhaft über 50-60 Stunden die Woche. Die Überstunden galten als mit dem Gehalt abgegolten und wurden nicht extra bezahlt.
Es gab mehrere Weiterbildungsangebote, aber nicht alle durfte man besuchen, für die man sich interessiert hatte.
Die Bezahlung war eher eine Ostbezahlung.
Umweltbewusstsein nur so weit, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist.
Sozialbewusstsein war ganz gut, was die Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall betrifft.
Der Kollegenzusammenhalt war oft gut, manche Kollegen sind einem allerdings in den Rücken gefallen, wenn sie sich einen eigenen Vorteil versprachen.
Der Umgang mit älteren Kollegen war im Gegensatz zu anderen Firmen sehr gut, da viele langjährige Mitarbeiter in der Firma sind.
Die meisten Vorgesetzten haben mir ungeleibte Arbeiten gegeben.
Es wurde nicht auf ein gutes Raumklima geachtet. Es war teilweise zu heiß, zu trocken. Die Ausstattung der Räume zu alt und zu chemisch. Die Computer und die Software waren zu alt und zu langsam.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und auch von den Vorgesetzten war gut.
Hier hätte ich am liebsten Null Punkte gegeben. Wie oben gesagt, bekam ich teilweise sehr langweilige und zu einfache Arbeiten, weil die Männer Frauen gegenüber Vorurteile hatten oder für sich selbst die interessantesten Arbeiten behalten wollten. Ein Vorgesetzter sagte sogar: "Das hätte ich Ihnen als Frau nie zugetraut"
Meistens langweilige Arbeiten oder unter Niveau, die keiner machen wollte.
bietet ausreichend schulungen an
hat oft programme die nicht kompatibel sind
die mitarbeiter in entscheidungen mehr einbeziehen