73 Bewertungen von Mitarbeitern
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personen in höheren Positionen, die weder Erfahrung in ihrer Arbeit noch in der von ihnen geleiteten Abteilung haben.
Home Office nur 2 Tage in der Woche .. für neue Mitarbeiter 28 Tage Urlaub . GLZ ist bis max 5 Tage erlaubt ... Sie suchen keine neue Mitarbeiter in DE , sondern alles extern
schlecht , du bist immer unter stress, musst alles schnell erledigen
okay, aber nichts Besonderes. Wenn Sie einen Termin haben, sie wollen wissen warum Sie im Laufe der Arbeit vorzeitig gehen müssen usw. - ist es nicht okay wenn man sagt "ARZT TERMIN" ??
Das wir alles landen bei Extern Firma
Schrecklich, keine Gehaltserhöhung für Jahren, und dann in 2024 - 1,3 %
Das ist einzige was gut ist
Es gibt keine ehrliche Kommunikation, sie wollen mit ihren Kollegen per du sein, aber in ihrem Verhalten positionieren sie sich als echte Vorgesetzte, in Kürze werden wir sie wieder „SIR“ nennen.
Was gutes ist - ein neues Laptop.. aber Software oder so was , bekommst du nicht ..
no comment
Keine Gleichberechtigung, du siehst sofort das Männer haben mehr Respekt von Chefs . Frauen gehalt ist auch niedriger als von Männer
Es gibt keine neuen Aufgaben, es werden lediglich Korrekturen für die letzten 5 Jahre vorgenommen. Die neuen Projekte wurden an ein externes Unternehmen vergeben
Ermöglicht selbstständiges Arbeiten
Es wird viel Alltagsrassismus geduldet.
Es werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt.
Skrupel wird ganz klein geschrieben.
Die Führungsebene sollte etwas näher am Geschehen sein.
Rückbesinnung auf Moral und Werte würde nicht nur "nicht schaden", sondern ist dringend notwendig. Dies betrifft das Miteinander, Intern wie extern. Ansonsten können der Vertrauensverlust und die Kündigungswelle nicht mehr aufgehalten werden.
Manche würden sagen "Top-Down", Führungskräfte dagegen gern vereinfachend "Ober-sticht-Unter". Alles ganz nach dem Motto: Alter, Erfahrung und Position machen tadel-und fehlerfrei. Andere Sichtweisen sind nicht gewünscht und ohne Daseinsberechtigung
Intern wie extern mittlerweile katastrophal. Der Unternehmensname scheint wohl ein Unwort in der Branche geworden zu sein.
War einmal vorhanden, soll aber zunehmend zurückgedreht werden. Mangelndes Vertrauen und mangelnde Dankbarkeit gegenüber den Mitarbeitern, die mehrere Krisen bewältigt haben. Kinderbetreuung, Anfahrtsschwierigkeiten und ähnliches stoßen auf taube Ohren - man hat am besten noch alles dem Job unterzuordnen.
Teilweise willkürliche Auswahl. Mehr Schein-als-Sein. Auch hier klaffen Maßgabe und Umsetzung sehr weit auseinander.
Pünktlich. Das war es dann aber schon auch.
Kollegen, die große Teile ihrer Schaffenszeit miteinander verbracht haben, halten super zusammen. Ist gar oft der triftigste Grund, wieso Mitarbeiter sich diesen (Un-)Führungsstil solange antun.
Unterirdisch. Erfahrung, Know-How und Verdienste werden nicht anerkannt, dafür Mitarbeiter lieber gegen günstigere und mit Knebelverträgen ausgestatteten neuen Mitarbeitern ersetzt.
Von unten darf nur nach oben "hochgeschaut" werden. Die Weisheit kommt schließlich von oben, wie der Regen.
Kann man nicht meckern. Nicht die neueste Technik.
Man bekommt wichtige Personal-, Unternehmens- oder Konzernentscheidungen oft nur über Medien oder den Flurfunk mit. Arbeitsnotwendige Informationen und Prämissen müssen oft erfragt werden. Sollte man sich aber an solche nicht-kommunizierte Dogmen nicht halten, wird abgemahnt und an den Pranger gestellt.
Aufstiegschancen auch als Frau. Teilweise herrscht aber noch ein sehr veraltetes Frauenbild in Führungskreisen.
Es gibt genügend spannende und sinnvolle Projekte. Jedoch ist alles Priorität, lieber gestern als heute fertig, darf nichts kosten, und muss trotzdem funktionieren, auch ohne die passenden Mitarbeiter (weil vergrault) oder den finanziellen Mitteln.
Vorhandene Kantine..
Man geht nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wirklich ein.
Mehr Wertschätzung, auf Qualität mehr achten, fängt beim Personal an
Kolibri besser als Name
Für Urlaub und Wünsche reicht es nicht
Ist nicht so wichtig
Veraltete Technik, versäumte Instandhaltung, sparen an falscher Stelle - auf Kosten der Gesundheit
Tatsächlich habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Das veraltete Geschäftsmodell. Starke Hierarchie und Mitarbeiter werden nicht wie Menschen behandelt, sondern nur als Arbeitskraft.
Alles.
Toxisch. Es wird versucht Aufgaben und Fehler auf die Kollegen abzuwelzen, weil die Angst vor dem Vorgesetzten groß ist.
Positive Bewertungen sind nicht echt. Werden gebündelt zu im bestimmten Zeitraum veröffentlicht.
Die Firma hat einen schlechten Ruf, weil Rechnungen nicht beglichen werden und Mitarbeiter schlecht behandelt werden.
Überstunden werden erwartet und nicht bezahlt.
Fast jede Position wird unterdurchschnittlich bezahlt.
Nicht vorhanden. Mensch und Natur sind unwichtig. Es zählen nur die Zahlen.
Es besteht eine starke Hierarchie.
Veralte Technik.
Es wird viel geschrien.
Schwangere Personen werden gekündigt und gendern ist verboten. Führungskräfte sind alt, weiß und männlich.
Beleidigungen, Druck, Intrigen werden von der Führung vorgelebt und auch erwartet. Absolut Toxisch, da nun in den Schwesterfirmen unbegründet Schwangere, Personen im Mutterschutz und Azubis kurz vor dem Abschluss rausgeworfen wurde. Man hätte sie einfach übernehmen können. Von den Inhabern nicht gewünscht.
Wenn man die Unternehmensnamen ständig ändert.. warum wohl?
27 Tage Urlaub, kein Stundenausgleich. Es wird zwar via Stechuhr Zeit gemessen. Bringt aber nichts, wenn man angehalten wird sich auszustechen und weiterzuarbeiten.
Nicht vorhanden. Man wird hingehalten.
Bei neuen Verträgen unterdurchschnittlich.
Nicht vorhanden.
Sehr groß, da man versucht das Beste draus zu machen
Werden hinterm beleidigt und als Balast bezeichnet. Glücklicherweise gibt es noch alte Verträge.
Die Inhaberfamilie lebt es vor. Ihnen sind die Mitarbeiter egal!
Menschenunwürdig. Zu viel Stress, kein Ausgleich.
Katastrophal. In dem Handelsblatt bejubelt aber alles nur gelogen. Man sollte zuerst am eigenen Unternehmen arbeiten, bevor man bei anderen Unternehmen die Klappe aufreißt.
Wer sich gut mit den Chefs stellt, denen geht es gut. Alle anderen sind eine Nummer, die jederzeit rausgeworfen werden können.
Wäre es, wenn man nicht den Job für 10 Leute machen müsste.
Viele Möglichkeiten, diverse Branchen, große Wachstumsaussichten.
Zu schnell wachsen ist nicht gesund. Und die kaputten, inneren Strukturen lassen sich nicht von heute auf morgen wegwischen, egal wie oft man rumschreit oder Know-how dazu"kauft".
Umdenken. Reflektieren. Was man den Mitarbeitern vorschreibt, sollte sich das Management selbst auch zu Herzen nehmen. Mitarbeiter sind ein hohes Gut und nicht immer ersetzbar, besonders nicht in diesen Zeiten. Und sich nach außen "Familie" zu nennen, ist immer fragwürdig!
Kommt auf die Führungskraft an. Unter den Kollegen ok, nach oben hin wird es immer schwieriger. Keine flachen Hierarchien, wie es angepriesen wird.
Beim Kunden nicht gut, weil unzuverlässig in jeder Hinsicht. Bei möglichen Mitarbeitern nicht gut, siehe Bewertungen auf dieser Plattform. Zudem spricht es sich in der Umgebung herum.
Intern muss man schon persönlich und aus bestimmten Gründen mit Herzblut am Team, dem Arbeitsumfeld, der Branche hängen.
Es wird nicht immer auf die Überstundenkonten geschaut, manchmal eher die Erwartungshaltung, länger zu bleiben. Wenig Hilfe bei der Suche zum Ausgleich (finanziell, durch Stunden, mental..), weder durch Führung, noch HR.
Wenig Möglichkeiten, man muss selbst vorschlagen und immer wieder nerven. Wenn es sich in € sofort wieder rentiert, wird es evtl gemacht.
An den Gehältern muss man wirklich etwas tun! Dazu muss sich die Führungsetage angesichts der Fluktuation auch mal hinterfragen, statt die Schultern zu zucken.
Man schreibt sich viel auf die Fahne. Ob es auch nachhaltig umgesetzt wird, ist eine andere Geschichte.
Keine bösen Überraschungen, das passt, je nach Team. Die Machtkämpfe finden aber anscheinend auf den oberen Hierarchiestufen statt.
Ist iO. Wer zu weniger anstrengenden Tätigkeiten wechseln möchte, dem wird zugehört.
Es gibt kurze Hochs und lange Tiefs.
Zu wenig Büros. Lautstärke ist unterschiedlich. Keine offizielle Regelung für Home Office bekannt.
Wenig. Das meiste über die interne App, die ewig gebraucht hat, um jedem zur Verfügung zu stehen. Zum Kunden intransparent, intern ebenfalls. Alle sind ahnungslos, was genau die anderen Teams eigentlich machen und wer welche Rolle innehat.
Viele weibliche Führungskräfte. Junge Leute kriegen Chancen.
Hat viel Potential, aber das wird leider nicht genutzt. Man steht sich oft selbst im Weg, weil man nicht weiß, bei welcher Baustelle man zuerst anfangen soll.
Keine Rücksicht auf Mitarbeiter, sehr schlechte Kommunikation.
Mindestlohn. Gehaltserhöhung kriegt man nicht. Keine Work-Life Balance
Besser als in so manchem Einzelhandel, aber alles sind sehr unzufrieden mit der Geschäftsführung, erst Recht seit jetzt die Homeoffice Tage in Stuttgart von 3 auf 2 gekürzt worden sind. Kollegen sind nett, aber man hat etwas das Gefühl auf einem sinkenden Schiff zu arbeiten.
Das schwarze Schaf in der Buchbranche
Die Homeoffice Möglichkeit gibt viel. Die beiden Tage in der Woche können auch frei gewählt werden. Es gibt manche Mitarbeitetenden die remote arbeiten, aber das geht nur wenn man sehr weit weg wohnt und keine Möglichkeit hat nach Stuttgart zu kommen.
Durch Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten von 9:30-15Uhr auch halbwegs gut verträglich mit dem Alltag. Pausen können frei gewählt werden, sind variabel lang und sind nicht auf einen Zeitraum festgelegt. Urlaube sind auch relativ flexibel setzbar, obwohl 27 Tage Urlaub etwas wenig sind.
Das Unternehmen nimmt nicht gerne Leute aus der Elternzeit zurück und auch mit Teilzeit haben sie ein Problem. Das Leben in dem Unternehmen wird einem leichter gemacht wenn man beides nicht in Anspruch nehmen muss.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten von denen ich wüsste. Im Bewerbungsgespräch wurde an der Stelle auch nur herumgedruckst. Man kann Führungskraft werden, aber das will niemand.
Gehalt ist besser als im Einzelhandel, aber generell kann bei den meisten Wettbewerbern und anderen Unternehmen mehr verdient werden. Es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Parkplätze vor Ort muss man bezahlen.
Keine erkennbare Bemühung um Umweltschutz. Nichtmal Dinge die das Unternehmen nichts kosten werden getan um den Klima zu helfen.
Sozialbewusstsein kann ich auch keines erkennen, außer dass Zeitfracht sich als Kulturretter ansieht weil sie mit Büchern handeln.
Buchhandlungsgründer werden (gegen finanzielle Entlohnung) gecoacht, aber das ist im eigenen Interesse, da diese dann von Zeitfracht Bücher kaufen.
Wie in der Buchbranche üblich sehr nette Kollegen, aber keine besonderes diverse Belegschaft. Die meisten sehr alt und ich kenne nur eine farbige Kollegin an diesem sehr großen Standort.
Jubiläen und runde Geburtstage werden vom Unternehmen nicht gewürdigt, kein Zeichen der Dankbarkeit gegenüber langjährigen Mitarbeitern. Stattdessen wird der Renteneintritt durch unnötig lange Kündigungsfristen erschwert.
Die direkten Vorgesetzten mit denen ich zu tun hatte waren super, sehr engagiert und haben ihr Bestes gegeben um den Angestellten das Leben einfacher zu machen. Sie stehen auch zu 100% hinter den Mitarbeitenden wenn Kunden sich beschweren, etc.
Leider werden viel zu wenige Vorgesetzte eingesetzt und die paar die es gibt haben viel zu viel zu tun, sind immer im Stress, sodass sie für ihre Mitarbeitenden nur unter größter Mühe erreichbar sind.
Die Software ist einfach nicht auf dem Stand der Zeit. In allen Bereichen besteht unbedingt Nachbesserungsbedarf. Eigentlich müsste alles rausgeschmissen und neu gemacht werden. Das allerschlimmste an meinem Job ist die unzureichende Software.
Laptop und Bildschirme fürs Homeoffice werden gestellt, allerdings muss vieles (sogar die Dockingstation) immer zwischen Büro und Zuhause mitgenommen werden weil es nur in einfacher Ausführung gestellt wird. Wirklich unmöglich!
Im Büro in Stuttgart ist es immer viel zu kalt und die Lüftungen blasen einem ständig kalte Luft in den Nacken. Selbst im Sommer ist es viel zu kalt zum Arbeiten. Trotzdem gibt es drei Tage Anwesenheitspflicht. Die Kälte ist immer ein Diskussionsthema und würde schon tausend Mal "repariert" ohne merkbaren Unterschied.
Außerdem wurde der Wasserspender an meinem Arbeitsplatz abgebaut. Ich muss nun immer eine halbe Weltreise durch das Gebäude machen um mir Wasser zu holen. Einen Kaffeeautomaten gibt es auch nur in der Küche und der Kaffee muss bezahlt werden. Milch gibt es nicht immer.
Von der Geschäftsleitung kommt null Kommunikation, deshalb weiß auch niemand je wirklich was Grade Sache ist. Selbst die Kommunikation zwischen den Standorten Stuttgart und Erfurt, die für das alltägliche ToDo essentiell ist ist sehr schlecht. Die Mitarbeiter App, die alle über so *wichtige* Dinge wie Sponsoring von Wintersportlern durch Adler oder das Firmenfest am Stuttgarter Flughafen auf dem Laufenden hält, funktioniert nicht richtig, viele können sich nicht einloggen. Man erfährt eigentlich wirklich nur über das Börsenblatt was im Unternehmen grade los ist.
Frauen können durchaus auch Führungskräfte werden, was in einem Unternehmen mit geschätzt 80% Frauenanteil auch nötig ist, trotzdem fällt auf, dass die meisten Männer im Unternehmen gleich Führungspositionen einnehmen (können).
Der Wiedereinstieg nach der Elternpause wird erschwert.
Die Arbeit an sich finde ich eher langweilig. Es gibt wenig Abwechslung.
Da ist sich jeder der nächste, jeder kratzt dem anderen sie Augen aus
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