Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Rücksichtslos sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebsarzt
Firmenwagen
Barrierefrei
Kantine
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungTatsächlich habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Die Zeitfracht Gruppe ist ein sehr dynamisches Arbeitsumfeld mit tollem Teamspirit. Das ist fordernd, aber auch das Besondere und Spannende. Hier zu arbeiten bedeutet, offen für Neues zu sein, Spaß an Herausforderungen zu haben und Verantwortung zu übernehmen. Wer Einsatz und Initiative zeigt, hat Entfaltungsmöglichkeiten in verschiedene Richtungen innerhalb der Gruppe.
Klare und verständliche Kommunikation, auch bei unangenehmen Dingen
Sie schätzen die Arbeit. Kollegen sind nett
Visionen und investitionsfreundliches Klima
Personen in höheren Positionen, die weder Erfahrung in ihrer Arbeit noch in der von ihnen geleiteten Abteilung haben.
Home Office nur 2 Tage in der Woche .. für neue Mitarbeiter 28 Tage Urlaub . GLZ ist bis max 5 Tage erlaubt ... Sie suchen keine neue Mitarbeiter in DE , sondern alles extern
Das veraltete Geschäftsmodell. Starke Hierarchie und Mitarbeiter werden nicht wie Menschen behandelt, sondern nur als Arbeitskraft.
Es wird viel Alltagsrassismus geduldet.
Es werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt.
Skrupel wird ganz klein geschrieben.
Man geht nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wirklich ein.
Entscheidungsbefugnisse liegen nicht dort, wo auch die Verantwortung liegt. Also viel zu weit oben, weit weg von den tatsächlichen Problemen und Anforderungen. Homeoffice wird immer noch als Störfaktor denn als Chance begriffen.
Rückbesinnung auf Moral und Werte würde nicht nur "nicht schaden", sondern ist dringend notwendig. Dies betrifft das Miteinander, Intern wie extern. Ansonsten können der Vertrauensverlust und die Kündigungswelle nicht mehr aufgehalten werden.
Mehr Wertschätzung, auf Qualität mehr achten, fängt beim Personal an
Die Führungsebene sollte etwas näher am Geschehen sein.
Umdenken. Reflektieren. Was man den Mitarbeitern vorschreibt, sollte sich das Management selbst auch zu Herzen nehmen. Mitarbeiter sind ein hohes Gut und nicht immer ersetzbar, besonders nicht in diesen Zeiten. Und sich nach außen "Familie" zu nennen, ist immer fragwürdig!
Es fällt manchmal schwer, gewissen Entscheidungen zu folgen. Die Kommunikation mit den Angestellten kann noch verbessert werden.
Der am besten bewertete Faktor von Zeitfracht Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Kollegen, die große Teile ihrer Schaffenszeit miteinander verbracht haben, halten super zusammen. Ist gar oft der triftigste Grund, wieso Mitarbeiter sich diesen (Un-)Führungsstil solange antun.
Sehr groß, da man versucht das Beste draus zu machen
Das ist einzige was gut ist
Der Kollegenzusammenhalt ist immer gut. Auch neue Kolleg:innen werden gut aufgenommen und integriert
Super! Auf eins kann man sich immer verlassen und das ist die gegenseitige Unterstützung im Team.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zeitfracht Gruppe ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Man bekommt wichtige Personal-, Unternehmens- oder Konzernentscheidungen oft nur über Medien oder den Flurfunk mit. Arbeitsnotwendige Informationen und Prämissen müssen oft erfragt werden. Sollte man sich aber an solche nicht-kommunizierte Dogmen nicht halten, wird abgemahnt und an den Pranger gestellt.
Katastrophal. In dem Handelsblatt bejubelt aber alles nur gelogen. Man sollte zuerst am eigenen Unternehmen arbeiten, bevor man bei anderen Unternehmen die Klappe aufreißt.
Es wird viel geschrien.
Von der Geschäftsleitung kommt null Kommunikation, deshalb weiß auch niemand je wirklich was Grade Sache ist. Selbst die Kommunikation zwischen den Standorten Stuttgart und Erfurt, die für das alltägliche ToDo essentiell ist ist sehr schlecht. Die Mitarbeiter App, die alle über so *wichtige* Dinge wie Sponsoring von Wintersportlern durch Adler oder das Firmenfest am Stuttgarter Flughafen auf dem Laufenden hält, funktioniert nicht richtig, viele können sich nicht einloggen. Man erfährt eigentlich wirklich nur über das Börsenblatt was im Unternehmen grade ...
Kommunikation über die Abteilungsgrenzen hinaus findet schon jahrelang nicht statt. Jede Abteilung wurschtelt in der eigenen Blase vor sich hin und es gibt kaum Austausch. Welchen strategischen Kurs die Unternehmensführung verfolgt, ist unbekannt und wird nicht kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Das wir alles landen bei Extern Firma
Wer sich weiter entwickeln möchte, kann dies tun, auch wenn man sich etwas rumfragen muss. Es gibt seit letztem Jahr ein gruppenweites Entwicklungs-Programm
Wenig Möglichkeiten, man muss selbst vorschlagen und immer wieder nerven. Wenn es sich in € sofort wieder rentiert, wird es evtl gemacht.
Teilweise willkürliche Auswahl. Mehr Schein-als-Sein. Auch hier klaffen Maßgabe und Umsetzung sehr weit auseinander.
Wer möchte, kann hier viel erreichen. Es gibt umfangreiche interne Förderungen.
