Zenjob kombiniert bedauerlicherweise die Nachteile von Startups sowie von etablierten Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Weniger Micromanagement.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter. Mehr Offenheit für Ideen und Miteinbeziehung von Mitarbeitern außerhalb des C-Levels. Weniger Top Down Management.
Wettbewerbsfähiges Gehalt.
Homeoffice auch nach Corona anbieten.
Ansonsten sehe ich mich und viele meiner Kollegen den zahlreichen Leuten folgen, die Zenjob bereits verlassen haben.
Arbeitsatmosphäre
stressige Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Viel Gerede aber keine ehrliche Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten
kein Raum für offene Diskussionen und Vorschläge zur Verbesserung von Prozessen
Umgang mit älteren Kollegen
Fühle mich gelegentlich aufgrund meines Alters ausgeschlossen
Arbeitsbedingungen
Hunde erlaubt :-)
Büro ist ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier rühmt sich Zenjob, damit so papierlos wie möglich zu sein. Dies stimmt ist allerdings aus Wirtschaftlichkeit und Eigennutz getrieben. Echtes Umwelt-/Sozialbewusstsein konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sie werben mit konkurrenzfähiges Gehalt, das aber niedriger ist, als in vergleichbaren Startups.
Nachdem man angefangen hat, hier zu arbeiten, machen sie es durch bürokratische Prozesse kompliziert, Gehaltserhöhungen zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Entwicklungsbudget, das aber niemand nutzt und man generell nicht nutzen soll.